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Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Detektorisches Erzählen bei Leonardo Sciascia und Manuel Vázquez Montalbán. Die vergleichende Analyse einer Auswahl aus dem literarischen und essayistischen Werk beider Autoren zeigt, dass die Detektion gesellschaftlicher Machtverhältnisse als aufklärerisches Ideal den roten Faden beider Gesamtwerke bildet, das damit den kriminalistischen Erzählmustern der Autoren treu bleibt. Leonardo Sciascia und Manuel Vázquez Montalbán zählen zu den meistbeachteten Autoren der jüngeren italienischen und spanischen Literaturgeschichte, und beide haben sich diesen Rang zunächst mit Kriminalromanen erschrieben. Die Arbeit verfolgt die Ausdifferenzierung des detektorischen Erzählens bis in die 1990er Jahre und weist nach, daß die Detektion gesellschaftlicher Machtverhältnisse als aufklärerisches Ideal den roten Faden beider Gesamtwerke bildet; wobei zuletzt auch kritisch nach der (Macht-) Position Sciascias und Vázquez Montalbáns im literarischen Feld gefragt wird. 252 Seiten, broschiert (Epistemata. Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft; Band 484/Königshausen & Neumann 2005). Statt EUR 38,00. Gewicht: 401 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 89918
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