Críticas:
Janine di Giovanni ... erzählt... intelligent und intuitiv, elegant, beiläufig und dann wieder schutzlos direkt, das macht ihr Buch Die Geister, die uns folgen so besonders... Und so ist Die Geister, die uns folgen im ersten Teil auch ein Liebesbuch geworden, wie ein Roman erzählt, mit einer Leichtigkeit, bei allem Grauen mit einer existentiellen Helligkeit, die an die Filme der Nouvelle Vague erinnert --(Der Spiegel (13.8.2012))
Über den Spagat zwischen Kind und Krieg zu Leben erzählt di Giovanni beeindruckend! --ttt-titel thesen temperamente, 27.08.2012
Ihr Buch Die Geister, die uns folgen Eine wahre Geschichte von Liebe und Krieg erzählt von ihrer Beziehung zu einem Fotografen und der Schwierigkeit, den Krieg hinter sich zu lassen. --Elle, August 2012
Reseña del editor:
Janine und Bruno wollen sich ein gemeinsames Leben aufbauen - die beiden Kriegsreporter, die sich im belagerten Sarajevo ineinander verliebt haben. Jahrelang sind sie über den Globus geirrt, von einem Konflikt zum nächsten, von einer Trennung zur nächsten. Nur unterbrochen von kurzen, aber intensiven Momenten der Zweisamkeit. Aber der Plan, nach den zahlreichen Kriegen in Paris endlich Fuß zu fassen, will und will nicht aufgehen. Ihr Familienalltag wird vielmehr immer wieder von den Erlebnissen der Vergangenheit eingeholt. So kämpft Bruno mit seinen traumatischen Erfahrungen und Janine damit, ihrer neuen Rolle als Mutter und Ehefrau gerecht zu werden. Der Krieg hat sie zusammengeführt. Nun stehen sie vor der Frage: Wie zusammenbleiben ohne ihn? Mitreißend und mit schonungsloser Offenheit erzählt die renommierte Kriegsberichterstatterin Janine di Giovanni darüber, was es heißt, ankommen zu wollen, ohne ankommen zu können.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.