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Mehrheitsbeschaffung durch die Gruppenbildung im Insolvenzplan: Eine Untersuchung der Gestaltungsmöglichkeiten des Planerstellers und der Gläubiger sowie der Kontrollmöglichkeiten des Gerichts - Softcover

 
9783830039785: Mehrheitsbeschaffung durch die Gruppenbildung im Insolvenzplan: Eine Untersuchung der Gestaltungsmöglichkeiten des Planerstellers und der Gläubiger sowie der Kontrollmöglichkeiten des Gerichts
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  • VerlagVerlag Dr. Kovac
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 3830039786
  • ISBN 13 9783830039785
  • EinbandTapa blanda

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Mirjam Rüve
ISBN 10: 3830039786 ISBN 13: 9783830039785
Neu Softcover Erstausgabe Anzahl: 5
Anbieter:
Verlag Dr. Kovac GmbH
(Hamburg, Deutschland)
Bewertung

Buchbeschreibung Softcover. Zustand: neu. 1. Auflage. Insolvenzrecht in Forschung und Praxis, Band 28 268 pages. Die Einführung des Insolvenzplanverfahrens sollte nach der Auffassung und Intention des Gesetzgebers den Kern der Reform des Insolvenzrechts bilden. Dies ist zwar in der Praxis zunächst nicht so aufgenommen worden. Es zeichnet sich jedoch mittlerweile eine deutliche Hinwendung zum Institut des Insolvenzplanes ab. Kern des Insolvenzplanes wiederum ist die Gruppenbildung. Denn die richtige Gruppenbildung trägt entscheidend zum Gelingen eines Insolvenzplanes bei. Welche Gestaltungsmà glichkeiten bei der Gruppenbildung mà glich sind, und inwiefern die Gruppenbildung auch zur Mehrheitsbeschaffung verwendet werden kann, ist Thema der Studie. Hierzu wird erà rtert, inwiefern der Planersteller, d.h. der Schuldner oder der Insolvenzverwalter, sowie die Gläubiger auf die Gruppenbildung einwirken kà nnen, um jeweils für sie günstige Mehrheiten zu erreichen. Ferner wird untersucht, inwiefern gerichtliche Kontrollen einem mà glichen Missbrauch begegnen müssen, kà nnen oder dürfen. Ziel ist es, eine Balance zwischen den widerstreitenden Interessen der Gläubiger untereinander sowie zwischen den Stellungen und Aufgaben des Planerstellers, der Gläubiger und des Insolvenzgerichts zu finden. Hierzu werden zunächst die Gruppenbildungsfreiheit des Planerstellers und deren grundsätzliche Grenzen, insbesondere durch die Sachgerechtigkeit, die Gläubigergleichbehandlung und die Gläubigerautonomie, untersucht. Dabei wird auf die Zulässigkeit oder Unzulässigkeit der mehrheitsbeschaffenden Gruppenbildung eingegangen. Anschlieà end werden die konkreten Auswirkungen der abstrakt definierten Grenzen der Gruppenbildungsfreiheit auf die Rechtsstellung der einzelnen Beteiligten in Bezug auf Gruppenbildung und Mehrheitsbeschaffung erà rtert: auf die Gestaltungsmà glichkeiten des Planarchitekten, die Einflussmà glichkeiten der Gläubiger und sonstiger Dritter sowie die gerichtliche Kontrolle der Gruppenbildung im Rahmen der Vorprüfung und der Planbestätigung. Bestandsnummer des Verkäufers x3978

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