Reseña del editor:
Wie auch in den Bänden 1, 3, 4, 5, werden hunderte von Zitaten vorgelegt, die die Wahrheit des Buchtitels "Die Philosophie des Als Ob" unter Berücksichtigung des Lehrsatzes "Eine jegliche Wahrheit hängt von ihren Definitionen ab" zu beweisen haben. Sie sind in sieben Kapitel gegliedert: 1. Von den geheimsten Geheimnissen der Natur (Alle Menschen haben im Durchschnitt weniger als zwei Augen) und die usbekische Geschichte vom Grindkopf und der Schönen; 2. Von den Völkern und den slawischen Ortsnamen in Deutschland (Leipzig = Ort mit Linden); 3. Geschichte wie sie wirklich war (die Ortsnamen in der Eyffel); 4. Von denen Tichtern und Talmatsch (oder: Das Gesamtkunstwerk der Knittel-Verse); 5. Von Recht und Gesetz (und dem Mann Nicolae Spatar Milescu, dem man die Nase schlitzte, und der dennoch in Beijing für Moskau Botschafter war); 6. Von Personen und Persönlichkeiten (Roald Wahl ist ein Waliser); und 7. pecunia non olet: Wie das Geld zu seinen Namen kam
Biografía del autor:
Hanswilhelm Haefs (gesprochen "Hahfs"), geboren 11.xi.1935 in Berlin, Gymnasium Thomaeum (Kemoen) und Aloisianum (Bad Godesberg). Studium der Slawistik, Allgemeinen und Angewandten Sprachwissenschaft, Vergleichenden Religionswissenschaft und Völkerkunde in Bonn, Zagreb und Madrid. 1958-1964 Redakteur, 1964-1980 Chefredakteur im Siegler-Verlag des "Archiv der Gegenwart", des "Weltalmanach", des "Europa-Forum"; bis 1985 Herausgeber der "Dokumentation der Deutschlandfrage" und der "Dokumentation zu Abrüstung und Sicherheit". 1985-1980 Herausgeber des "Fischer Weltalmanach". Seit 1975 Arbeit an deutschsprachigen Ortsnamen im Rahmen des Alten Reichs in den Grenzen von 1300. Autor des Handbuchs des nutzlosen Wissens" in bisher 5 Bänden. Übersetzungen u.a. von Ambrose Bierce, G.K. Chesterton, Anatol France, Robert Harris, Vladimir Nabokov und Lawrence Norfolk.
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