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Buchbeschreibung paperback. Zustand: New. Language: ger. Bestandsnummer des Verkäufers 9783837931013
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. German language. 8.39x5.87x0.94 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3837931013
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Goethes Gretchentragödie hat das Bild der Kindsmörderin nachhaltig geprägt. Doch was bedeutete eine ungewollte Schwangerschaft im 18. und 19. Jahrhundert wirklich In welchem gesellschaftlichen Klima wurden Mütter zu Mörderinnen Marita Metz-Becker verfolgt die Spuren, die diese Frauen in Akten und Archiven hinterlassen haben. Die Autorin schildert die prekären Lebensumstände der Täterinnen, insbesondere von Dienstmägden, die sich zwischen gesellschaftlicher Ächtung und Scham in einer für sie aussichtslosen Lage wiederfanden. In ihrer kulturwissenschaftlichen Studie untersucht die Autorin den Kindsmord als historisches Phänomen, tief in den Dynamiken und Widersprüchen seiner Zeit verstrickt. Sie fragt, welche Rollen Kirche, Justiz und Medizin im Leben dieser Frauen spielten, das in mehr als 100 Akten des Staatsarchivs Marburg dokumentiert ist. Dabei macht sie Dynamiken von Macht und Ohnmacht sichtbar, die bis in die heutige Zeit fortdauern. 254 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783837931013
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Goethes Gretchentragödie hat das Bild der Kindsmörderin nachhaltig geprägt. Doch was bedeutete eine ungewollte Schwangerschaft im 18. und 19. Jahrhundert wirklich In welchem gesellschaftlichen Klima wurden Mütter zu Mörderinnen Marita Metz-Becker verfolgt die Spuren, die diese Frauen in Akten und Archiven hinterlassen haben. Die Autorin schildert die prekären Lebensumstände der Täterinnen, insbesondere von Dienstmägden, die sich zwischen gesellschaftlicher Ächtung und Scham in einer für sie aussichtslosen Lage wiederfanden. In ihrer kulturwissenschaftlichen Studie untersucht die Autorin den Kindsmord als historisches Phänomen, tief in den Dynamiken und Widersprüchen seiner Zeit verstrickt. Sie fragt, welche Rollen Kirche, Justiz und Medizin im Leben dieser Frauen spielten, das in mehr als 100 Akten des Staatsarchivs Marburg dokumentiert ist. Dabei macht sie Dynamiken von Macht und Ohnmacht sichtbar, die bis in die heutige Zeit fortdauern. 254 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783837931013
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Goethes Gretchentragödie hat das Bild der Kindsmörderin nachhaltig geprägt. Doch was bedeutete eine ungewollte Schwangerschaft im 18. und 19. Jahrhundert wirklich In welchem gesellschaftlichen Klima wurden Mütter zu Mörderinnen Marita Metz-Becker verfolgt die Spuren, die diese Frauen in Akten und Archiven hinterlassen haben. Die Autorin schildert die prekären Lebensumstände der Täterinnen, insbesondere von Dienstmägden, die sich zwischen gesellschaftlicher Ächtung und Scham in einer für sie aussichtslosen Lage wiederfanden. In ihrer kulturwissenschaftlichen Studie untersucht die Autorin den Kindsmord als historisches Phänomen, tief in den Dynamiken und Widersprüchen seiner Zeit verstrickt. Sie fragt, welche Rollen Kirche, Justiz und Medizin im Leben dieser Frauen spielten, das in mehr als 100 Akten des Staatsarchivs Marburg dokumentiert ist. Dabei macht sie Dynamiken von Macht und Ohnmacht sichtbar, die bis in die heutige Zeit fortdauern. 254 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783837931013
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Buchbeschreibung Broschur. Zustand: Neu. Unveränderte Neuausgabe. 254 Seiten ; 21 cm x 14.8 cm, 375 g. Neues Exemplar - Goethes Gretchentragödie hat das Bild der Kindsmörderin nachhaltig geprägt. Doch was bedeutete eine ungewollte Schwangerschaft im 18. und 19. Jahrhundert wirklich? In welchem gesellschaftlichen Klima wurden Mütter zu Mörderinnen? Marita Metz-Becker verfolgt die Spuren, die diese Frauen in Akten und Archiven hinterlassen haben. Die Autorin schildert die prekären Lebensumstände der Täterinnen, insbesondere von Dienstmägden, die sich zwischen gesellschaftlicher Ächtung und Scham in einer für sie aussichtslosen Lage wiederfanden. In ihrer kulturwissenschaftlichen Studie untersucht die Autorin den Kindsmord als historisches Phänomen, tief in den Dynamiken und Widersprüchen seiner Zeit verstrickt. Sie fragt, welche Rollen Kirche, Justiz und Medizin im Leben dieser Frauen spielten, das in mehr als 100 Akten des Staatsarchivs Marburg dokumentiert ist. Dabei macht sie Dynamiken von Macht und Ohnmacht sichtbar, die bis in die heutige Zeit fortdauern. -- Inhalt: 1. Einleitung -- 2. Kindsmord und Aufklärung -- Kindsmord in der Literatur des Sturm und Drang: Der Fall Anna Margaretha Brandt -- Goethe und der Fall Johanna Catharina Höhn -- 3. Kindsmord und Recht -- Rechtsgeschichte und Gesetzeslage im 18./19. Jahrhundert -- Rechtsreform und Abschaffung der Todesstrafe -- Fornikations- und Kirchenstrafen im Alltag der Betroffenen -- 4. Kindsmord und Medizin -- Einführung von Accouchier- bzw. Gebärhäusern -- Geburtsmedizin um 1800 als "Chirurgie des Unterleibs" -- Angst vor dem Accouchierhaus -- 5. Kindsmörderinnen vor Gericht -- Fallrekonstruktionen nach den Prozessakten in alphabetischer Reihenfolge -- 6. Die Täterinnen -- Fallbeispiele: Ledig und Unbehaust -- Familiäre Herkunft und Sozialisation -- Schulische Kenntnisse -- Gesindedienst und Arbeitsalltag -- Sexualverhalten -- Empfängnisverhütung -- Ledige Mutterschaft -- Verheimlichung der Schwangerschaft und hilflose Geburt -- 7. Orte des Geschehens -- Stumme Geburten -- Die Verstecke der Kinder und ihre Entdeckung -- 8. Exkurs: Mutterliebe -- 9. Prozess und Rechtsprechung -- Das "Corpus delicti" -- Verhaftung und Geständnis -- Reue und Sühne -- Der Weg durch die Instanzen -- Epilog -- Anmerkungen -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Prozessakten der Kindsmörderinnen im Staatsarchiv Marburg. ISBN 9783837931013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782. Bestandsnummer des Verkäufers 1164966
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Goethes Gretchentragödie hat das Bild der Kindsmörderin nachhaltig geprägt. Doch was bedeutete eine ungewollte Schwangerschaft im 18. und 19. Jahrhundert wirklich In welchem gesellschaftlichen Klima wurden Mütter zu Mörderinnen Marita Metz-Becker verfolgt die Spuren, die diese Frauen in Akten und Archiven hinterlassen haben. Die Autorin schildert die prekären Lebensumstände der Täterinnen, insbesondere von Dienstmägden, die sich zwischen gesellschaftlicher Ächtung und Scham in einer für sie aussichtslosen Lage wiederfanden. In ihrer kulturwissenschaftlichen Studie untersucht die Autorin den Kindsmord als historisches Phänomen, tief in den Dynamiken und Widersprüchen seiner Zeit verstrickt. Sie fragt, welche Rollen Kirche, Justiz und Medizin im Leben dieser Frauen spielten, das in mehr als 100 Akten des Staatsarchivs Marburg dokumentiert ist. Dabei macht sie Dynamiken von Macht und Ohnmacht sichtbar, die bis in die heutige Zeit fortdauern. Bestandsnummer des Verkäufers 9783837931013
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