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Anbieter: Chiron Media, Wallingford, Vereinigtes Königreich
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Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 8.50x4.90x1.20 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3847704141
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Anbieter: Verlag + Antiquariat Nikolai Löwenkamp, Wenzenbach, Deutschland
8° , 22 x 12,5 cm, Hardcover. 356 Seiten, Im Schuber. Schuber mit leichten Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. *** Bücher ab 1 kg: Versandkosten in Nicht-EU-Länder auf Anfrage / Books more than 1 kg: Shipping fee to countries others than EU on request*** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580. Bestandsnummer des Verkäufers 35678
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Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mit Kubinke hat Georg Hermann den Angestellten als tragische Figur entdeckt. In seinem Scheitern ist er Falladas »Kleinem Mann«, in seiner Fallhöhe Döblins Franz Biberkopf ähnlich - doch in seiner Liebenswürdigkeit ist Kubinke beispiellos. »Der Mord an Georg Hermann war so gründlich, dass er heute noch wirkt.« - Rolf Vollmann Georg Hermann, Autor von über zwei Dutzend Romanen - seine Geschichte über Jettchen Gebert erschien in 120 Auflagen -, war seinerzeit so erfolgreich wie ein Thomas Mann. Seine Flucht vor den Nazis führte ihn dennoch nur bis Amsterdam, von wo er 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde. Die Versuche, sein Werk der Nachkriegsleserschaft zu erschließen, scheiterten. Mit Kubinke hat er dem sprichwörtlichen »kleinen Mann«, dem arbeitenden Träumer, der sein Herz am rechten Fleck trägt, ein Denkmal geschrieben. Das Berlin der Kaiserzeit ist der Hauptprotagonist in den Romanen Georg Hermanns. Er lässt die Stadt wachsen, die neuen Kieze breiten sich aus: Schöneberg, Wilmersdorf, Charlottenburg. An allen Orten ist die Stadt im Begriff »hochherrschaftlich« zu werden. Auch Emil Kubinke, der als Friseurgehilfe am 1. April 1908 - da beginnt die Geschichte und sie endet begleitet von den Jahreszeiten nicht einmal ein Jahr später - aus der Provinz in die wachsende Metropole kommt und auf sein Glück hofft, kennt diese Welt nur aus der Distanz: Ihm ist der Dienstboteneingang im »Gartenhaus« vorbehalten, wo er unter dem Dach mit seinem Kollegen Tesch wohnt. Im Vorderhaus hat der Friseur Ziedorn seinen florierenden Salon, verkauft sein Haaröl »Ziedornin« und macht bei vermögenden Damen Hausbesuche. Kubinke sucht schüchtern und naiv und doch voller Begehren sein Glück - auch in der Liebe. Er erprobt sie im Frühling bei Hedwig und Emma, den Dienstmädchen im Haus, die eine drall, die andere schlank. Er findet es und wähnt sich am Ziel bei seiner rothaarigen Pauline aus der Beletage, mit der er sich im Grunewald »verlobt«. Doch Kubinke, arglos und nichtsahnend, wird von den Unterhaltsforderungen seiner Probelieben erpresst - für das Leben in der Großstadt und dessen lockere Moralvorstellungen, ob im Bürgertum oder im »Milljöh«, ist er nicht gewappnet. Ihm legt sich wie von selbst der Strick um den Hals. »Aber endlich, endlich und zum Schluß hoffe ich doch, mir die Gunst des Lesers zu erringen. Denn - da ja in meiner Geschichte viel geliebt wird, so wird mir viel verziehen werden.« (Georg Hermann im Vorwort) 360 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704140
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Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mit Kubinke hat Georg Hermann den Angestellten als tragische Figur entdeckt. In seinem Scheitern ist er Falladas »Kleinem Mann«, in seiner Fallhöhe Döblins Franz Biberkopf ähnlich - doch in seiner Liebenswürdigkeit ist Kubinke beispiellos. »Der Mord an Georg Hermann war so gründlich, dass er heute noch wirkt.« - Rolf Vollmann Georg Hermann, Autor von über zwei Dutzend Romanen - seine Geschichte über Jettchen Gebert erschien in 120 Auflagen -, war seinerzeit so erfolgreich wie ein Thomas Mann. Seine Flucht vor den Nazis führte ihn dennoch nur bis Amsterdam, von wo er 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde. Die Versuche, sein Werk der Nachkriegsleserschaft zu erschließen, scheiterten. Mit Kubinke hat er dem sprichwörtlichen »kleinen Mann«, dem arbeitenden Träumer, der sein Herz am rechten Fleck trägt, ein Denkmal geschrieben. Das Berlin der Kaiserzeit ist der Hauptprotagonist in den Romanen Georg Hermanns. Er lässt die Stadt wachsen, die neuen Kieze breiten sich aus: Schöneberg, Wilmersdorf, Charlottenburg. An allen Orten ist die Stadt im Begriff »hochherrschaftlich« zu werden. Auch Emil Kubinke, der als Friseurgehilfe am 1. April 1908 - da beginnt die Geschichte und sie endet begleitet von den Jahreszeiten nicht einmal ein Jahr später - aus der Provinz in die wachsende Metropole kommt und auf sein Glück hofft, kennt diese Welt nur aus der Distanz: Ihm ist der Dienstboteneingang im »Gartenhaus« vorbehalten, wo er unter dem Dach mit seinem Kollegen Tesch wohnt. Im Vorderhaus hat der Friseur Ziedorn seinen florierenden Salon, verkauft sein Haaröl »Ziedornin« und macht bei vermögenden Damen Hausbesuche. Kubinke sucht schüchtern und naiv und doch voller Begehren sein Glück - auch in der Liebe. Er erprobt sie im Frühling bei Hedwig und Emma, den Dienstmädchen im Haus, die eine drall, die andere schlank. Er findet es und wähnt sich am Ziel bei seiner rothaarigen Pauline aus der Beletage, mit der er sich im Grunewald »verlobt«. Doch Kubinke, arglos und nichtsahnend, wird von den Unterhaltsforderungen seiner Probelieben erpresst - für das Leben in der Großstadt und dessen lockere Moralvorstellungen, ob im Bürgertum oder im »Milljöh«, ist er nicht gewappnet. Ihm legt sich wie von selbst der Strick um den Hals. »Aber endlich, endlich und zum Schluß hoffe ich doch, mir die Gunst des Lesers zu erringen. Denn - da ja in meiner Geschichte viel geliebt wird, so wird mir viel verziehen werden.« (Georg Hermann im Vorwort) 360 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704140
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Anbieter: Wegmann1855, Zwiesel, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware -Mit Kubinke hat Georg Hermann den Angestellten als tragische Figur entdeckt. In seinem Scheitern ist er Falladas »Kleinem Mann«, in seiner Fallhöhe Döblins Franz Biberkopf ähnlich - doch in seiner Liebenswürdigkeit ist Kubinke beispiellos.»Der Mord an Georg Hermann war so gründlich, dass er heute noch wirkt.« - Rolf VollmannGeorg Hermann, Autor von über zwei Dutzend Romanen - seine Geschichte über Jettchen Gebert erschien in 120 Auflagen -, war seinerzeit so erfolgreich wie ein Thomas Mann. Seine Flucht vor den Nazis führte ihn dennoch nur bis Amsterdam, von wo er 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde. Die Versuche, sein Werk der Nachkriegsleserschaft zu erschließen, scheiterten. Mit Kubinke hat er dem sprichwörtlichen »kleinen Mann«, dem arbeitenden Träumer, der sein Herz am rechten Fleck trägt, ein Denkmal geschrieben.Das Berlin der Kaiserzeit ist der Hauptprotagonist in den Romanen Georg Hermanns. Er lässt die Stadt wachsen, die neuen Kieze breiten sich aus: Schöneberg, Wilmersdorf, Charlottenburg. An allen Orten ist die Stadt im Begriff »hochherrschaftlich« zu werden. Auch Emil Kubinke, der als Friseurgehilfe am 1. April 1908 - da beginnt die Geschichte und sie endet begleitet von den Jahreszeiten nicht einmal ein Jahr später - aus der Provinz in die wachsende Metropole kommt und auf sein Glück hofft, kennt diese Welt nur aus der Distanz: Ihm ist der Dienstboteneingang im »Gartenhaus« vorbehalten, wo er unter dem Dach mit seinem Kollegen Tesch wohnt. Im Vorderhaus hat der Friseur Ziedorn seinen florierenden Salon, verkauft sein Haaröl »Ziedornin« und macht bei vermögenden Damen Hausbesuche. Kubinke sucht schüchtern und naiv und doch voller Begehren sein Glück - auch in der Liebe. Er erprobt sie im Frühling bei Hedwig und Emma, den Dienstmädchen im Haus, die eine drall, die andere schlank. Er findet es und wähnt sich am Ziel bei seiner rothaarigen Pauline aus der Beletage, mit der er sich im Grunewald »verlobt«. Doch Kubinke, arglos und nichtsahnend, wird von den Unterhaltsforderungen seiner Probelieben erpresst - für das Leben in der Großstadt und dessen lockere Moralvorstellungen, ob im Bürgertum oder im »Milljöh«, ist er nicht gewappnet. Ihm legt sich wie von selbst der Strick um den Hals.»Aber endlich, endlich und zum Schluß hoffe ich doch, mir die Gunst des Lesers zu erringen. Denn - da ja in meiner Geschichte viel geliebt wird, so wird mir viel verziehen werden.« (Georg Hermann im Vorwort) 360 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704140
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Anbieter: ISIA Media Verlag UG | Bukinist, Leipzig, Deutschland
Hardcover/Hardback. Zustand: New. Roman. Bestandsnummer des Verkäufers 267807
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mit Kubinke hat Georg Hermann den Angestellten als tragische Figur entdeckt. In seinem Scheitern ist er Falladas »Kleinem Mann«, in seiner Fallhöhe Döblins Franz Biberkopf ähnlich - doch in seiner Liebenswürdigkeit ist Kubinke beispiellos. »Der Mord an Georg Hermann war so gründlich, dass er heute noch wirkt.« - Rolf Vollmann Georg Hermann, Autor von über zwei Dutzend Romanen - seine Geschichte über Jettchen Gebert erschien in 120 Auflagen -, war seinerzeit so erfolgreich wie ein Thomas Mann. Seine Flucht vor den Nazis führte ihn dennoch nur bis Amsterdam, von wo er 1943 nach Auschwitz deportiert und ermordet wurde. Die Versuche, sein Werk der Nachkriegsleserschaft zu erschließen, scheiterten. Mit Kubinke hat er dem sprichwörtlichen »kleinen Mann«, dem arbeitenden Träumer, der sein Herz am rechten Fleck trägt, ein Denkmal geschrieben. Das Berlin der Kaiserzeit ist der Hauptprotagonist in den Romanen Georg Hermanns. Er lässt die Stadt wachsen, die neuen Kieze breiten sich aus: Schöneberg, Wilmersdorf, Charlottenburg. An allen Orten ist die Stadt im Begriff »hochherrschaftlich« zu werden. Auch Emil Kubinke, der als Friseurgehilfe am 1. April 1908 - da beginnt die Geschichte und sie endet begleitet von den Jahreszeiten nicht einmal ein Jahr später - aus der Provinz in die wachsende Metropole kommt und auf sein Glück hofft, kennt diese Welt nur aus der Distanz: Ihm ist der Dienstboteneingang im »Gartenhaus« vorbehalten, wo er unter dem Dach mit seinem Kollegen Tesch wohnt. Im Vorderhaus hat der Friseur Ziedorn seinen florierenden Salon, verkauft sein Haaröl »Ziedornin« und macht bei vermögenden Damen Hausbesuche. Kubinke sucht schüchtern und naiv und doch voller Begehren sein Glück - auch in der Liebe. Er erprobt sie im Frühling bei Hedwig und Emma, den Dienstmädchen im Haus, die eine drall, die andere schlank. Er findet es und wähnt sich am Ziel bei seiner rothaarigen Pauline aus der Beletage, mit der er sich im Grunewald »verlobt«. Doch Kubinke, arglos und nichtsahnend, wird von den Unterhaltsforderungen seiner Probelieben erpresst - für das Leben in der Großstadt und dessen lockere Moralvorstellungen, ob im Bürgertum oder im »Milljöh«, ist er nicht gewappnet. Ihm legt sich wie von selbst der Strick um den Hals. »Aber endlich, endlich und zum Schluß hoffe ich doch, mir die Gunst des Lesers zu erringen. Denn - da ja in meiner Geschichte viel geliebt wird, so wird mir viel verziehen werden.« (Georg Hermann im Vorwort). Bestandsnummer des Verkäufers 9783847704140
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Anbieter: Erlbachbuch Antiquariat, Berlin, Deutschland
Nachwort: Lothar Müller - weitere Mitwirkende: Christian Döring (Herausgeber) - Berlin ; Friseur ; Nichtehelicher Vater ; Geschichte 1908 ; 830 Deutsche Literatur ; B Belletristik - - Originalausgabe, limitiert und nummeriert, hier 2439; Die Andere Bibliothek ; 414. Band ; folgt der Ausgabe bei Egon Fleischel Berlin 1910 - - intern788-1242 Deutsch - 356+(4) S. 22 x 13 x 3 cm - Oktav 650g. neuwertig - minimale Lagerspuren - Pappband (Hardcover) mit Schutzumschlag - Originalausgabe, limitiert und nummeriert. Bestandsnummer des Verkäufers 13423
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Anbieter: Edition-115, Felde, Deutschland
Leinen. Zustand: Wie neu. 1. Auflage. (Die andere Bibliothek; 414). Limitierte und nummerierte Originalausgabe, hier die Nummer 1486.Lesebändchen, roter lederner Rückenschild mit Goldprägung. Farbige Vorsätze. Mit einem Nachwort von Lothar Müller. Im Original Papp-Halbschuber. Bestandsnummer des Verkäufers 014745
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