Ruprecht Dröge beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Datenbankentwurf und -programmierung. Als Spezialist für Unternehmensanwendungen im .NET-Umfeld ist er zudem häufiger Sprecher auf diversen Veranstaltungen. Seine Erfahrungen gibt er (als Geschäftsführer der BeConstructed GmbH) regelmäßig in Schulungen für Experten weiter. Markus Raatz ist Mitbegründer der Firma ceteris, die sich auf Microsoft Business Intelligence spezialisiert hat. Er spricht regelmäßig auf Konferenzen und ist zusammen mit Ruprecht Dröge Autor des ersten Buches zum SQL Server 2005 bei Microsoft Press. Außerdem leitet er die Regionalgruppe Berlin der SQLPASS. Zurzeit halten ihn hauptsächlich Data-Warehouse-Projekte mit den Analysis Services des SQL Servers in Atem. Zudem ist er seit fünf Jahren Moderator der jährlich stattfindenden SQLDays in München. Jörg Knuth ist seit über zehn Jahren erfolgreich als Berater und Trainer im Bereich Business Intelligence (BI) tätig. Er kennt die Praxis und hat seine Umsetzungsstärke in zahllosen BI-Projekten beeindruckend unter Beweis gestellt. Als Trainer hat er viele Menschen begeisternd an Microsoft-Produkte herangeführt und sie zu kompetenten Usern weitergebildet. Sein Repertoire reicht von ausgewiesenen, grundlegenden Kenntnissen bis hin zur professionellen, zukunftsweisenden Programmierung von Microsoft-Produkten. Jörg Knuth steht für ergonomisch perfekte Business-Lösungen, die für den Anwender einfach handhabbar und perfekt lesbar sind. Er weiß darum, dass der Anwender übersichtliche, redundanzfreie Berichte benötigt und Daten zur schnellen Analyse angemessen komprimiert und optimal visualisiert erwartet.
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Ruprecht Dröge beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Datenbankentwurf und -programmierung. Als Spezialist für Unternehmensanwendungen im .NET-Umfeld ist er zudem häufiger Sprecher auf diversen Veranstaltungen. Seine Erfahrungen gibt er (als Geschäftsführer der BeConstructed GmbH) regelmäßig in Schulungen für Experten weiter. Markus Raatz ist Mitbegründer der Firma ceteris, die sich auf Microsoft Business Intelligence spezialisiert hat. Er spricht regelmäßig auf Konferenzen und ist zusammen mit Ruprecht Dröge Autor des ersten Buches zum SQL Server 2005 bei Microsoft Press. Außerdem leitet er die Regionalgruppe Berlin der SQLPASS. Zurzeit halten ihn hauptsächlich Data-Warehouse-Projekte mit den Analysis Services des SQL Servers in Atem. Zudem ist er seit fünf Jahren Moderator der jährlich stattfindenden SQLDays in München. Jörg Knuth ist seit über zehn Jahren erfolgreich als Berater und Trainer im Bereich Business Intelligence (BI) tätig. Er kennt die Praxis und hat seine Umsetzungsstärke in zahllosen BI-Projekten beeindruckend unter Beweis gestellt. Als Trainer hat er viele Menschen begeisternd an Microsoft-Produkte herangeführt und sie zu kompetenten Usern weitergebildet. Sein Repertoire reicht von ausgewiesenen, grundlegenden Kenntnissen bis hin zur professionellen, zukunftsweisenden Programmierung von Microsoft-Produkten. Jörg Knuth steht für ergonomisch perfekte Business-Lösungen, die für den Anwender einfach handhabbar und perfekt lesbar sind. Er weiß darum, dass der Anwender übersichtliche, redundanzfreie Berichte benötigt und Daten zur schnellen Analyse angemessen komprimiert und optimal visualisiert erwartet.
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Darst. ; 24 cm. 6,00 Versandkosten wegen des Gewichtes von ca. 1200 g Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Die Autoren 17 1 Meine erste eigene Datenbank - Erstellen und Verwalten von Datenbanken 1 9 SQL Server Management Studio 2 1 Fenster, Fenster, Fenster 2 1 Anlegen einer Datenbank 2 9 Die Datendatei MDF 32 Die Protokolldatei LDF 3 3 Weitere Datendateien und Dateigruppen 3 5 Anlegen einer Tabelle 3 6 Der richtige Aufbau von Tabellen 3 6 SQL Server-Datentypen 4 2 Beliebig viele Spalten mit geringer Dichte: Sparse Columns 4 5 Datentypen mit umfangreichen Werten (Large Value Data Types) 4 6 Large Object Data Types (LOB) 4 6 Der XML-Datentyp im SQL Server 4 7 Benutzerdefinierte Datentypen 4 9 Indizes 52 Festlegen der Sicherheit 5 3 Sicherheitskonzepte in SQL Server 2012 5 3 Datensicherung und Wiederherstellung 7 1 Grundlegendes zur Datensicherung 7 1 Festlegen der Sicherungsstrategien 7 5 Erweiterte Backup-Möglichkeiten 7 8 Warten einer einfachen SQL Server-Datenbank 8 1 Backup als wiederkehrender Task 8 1 Indexwartung 8 4 Zusammenfassung 8 6 2 Wenn man nicht alles selber macht - Automatisierte Administration 8 7 Datenbankwartungspläne 8 8 Der SQL Server-Agent 9 1 Richtlinienbasierte Verwaltung (Declarative Management Framework) 9 8 PowerShell 1 0 1 Zusammenfassung 1046 Inhaltsverzeichnis 3 Mehr als schöne Worte - Transact-SQL-Erweiterungen 1 0 5 FileTables 1 0 6 Neue Funktionen 1 0 8 Datums- und Uhrzeitfunktionen 1 0 9 Konvertierungsfunktionen 1 1 0 Logische Funktionen 1 1 1 Zeichenfolgenfunktionen 1 1 2 Analytische Funktionen 1 1 3 Neue und erweiterte räumliche Funktionen 1 1 6 Erweiterungen räumlicher Datentypen 1 1 6 Leistungsverbesserung für räumliche Funktionen 1 1 8 Weitere räumliche Verbesserungen 1 1 9 THROW-Anweisung 1 1 9 Execute-Anweisung 1 2 0 Volltextsuche 1 2 1 Statistische semantische Suche 1 2 1 Implementierung von Ad-hoc-Abfrage-Auslagerungen 1 2 2 Sequenznummern 1 2 3 Metadatenermittlung 1 2 4 Nicht mehr verfügbare Funktionalität 1 2 5 Zusammenfassung 1 2 7 4 Da hat man was Eigenes - .NET-Integration 129 Das .NET Framework 1 3 0 Technologie 1 3 1 Produkte 1 3 1 Die Vorteile von .NET 132 Anwendungsarchitektur in .NET 1 3 8 Die Datenschicht 1 4 3 Provider-Abstrahierung über Schnittstellen und Factory-Klassen 1 4 3 Provider-Abstrahierung über LINQ to Entities 1 4 5 Die Geschäftsschicht 1 5 0 Die Präsentationsschicht 1 5 3 Verteilte Anwendungen 156 .NET in SQL Server 2012 160 Vorbereitung: .NET-Integration im SQL Server erlauben 162 Erstellen einer .NET-DLL für SQL Server 2012 1 6 3 Gespeicherte Prozeduren mit .NET 169 Triggerin.NET 178 Benutzerdefinierte Datentypen in .NET 179 Zusammenfassung 182 Inhaltsverzeichnis 5 Von der Textverarbeitung direkt in die Datenbank-XML in SQL Server 1 8 3 XML in SQL Server 2012 184 Der Datentyp XML 1 8 5 Typisiertes XML 1 9 1 XQuery 1 9 3 XML DML 1 9 5 XML-Index 1 9 6 Primärer Index 197 Sekundäre Indizes 1 9 8 Webservice in SQL Server 2012 198 Webservice-Architektur in SQL Server 2012 199 Zusammenfassung 199 6 Ganz SQL ist eine Wolke - SQL Azure und andere Cloud-Optionen 2 0 1 Überblick über Windows Azure 2 0 2 Mieten Sie einen CPU-Kern 2 0 3 Hyper-V in der Wolke 2 0 4 Windows Azure als Datenablage fiir Big Data 2 0 4 Die neue Welle: Apps und mobile Dienste 2 0 6 Wie sicher ist das eigentlich? 2 0 7 Windows Azure Datenbank - Die Datenbank in der Wolke 2 0 7 Einschränkungen der Windows Azure SQL-Datenbank 2 0 8 Die Datenbank wird eingerichtet 2 0 8 Die Verbindung wird hergestellt 2 0 9 Migrieren einer lokalen SQL Server-Datenbank 2 1 4 Partitionierung und Database Federation 2 1 6 SQL Reporting 2 1 8 Office 365: Business Intelligence mit SharePoint Online 2 2 1 Zusammenfassung 2 2 1 7 Wer austeilt, muss auch einstecken können - SQL Server Integration Services 2 2 3 Grundlagen zu Integration Services 2 2 5 Integration Services-Projekte in den SQL Server Data Tools 2 2 6 Integration Services-Pakete im Überblick 2 2 6 Ablaufsteuerung 2 2 6 Datenfluss 2 2 7 Ereignishandler 2 2 9 Integration Services-Debugger 2 3 0 Einfache Pakete mit dem Import/Export-Assistenten erstellen 2 3 3 Der Datenflusstask und die Verbindungs-Manager 2 3 4 Testen und Bereitstellen von Paketen 2 3 6 8 Inhaltsverzeichnis Bereitstellen und zeitgesteuertes Ausfuhren 2 3 7 Sensible Daten im Paket: die Paketschutzebene 2 3 8 SSIS-Pakete im SQL Server-Agent 2 3 9 Was war denn hier los? Oder: Protokollierung in der SSISDB 2 4 0 Nützliche Tasks der Ablaufsteuerung 2 4 1 Variablen des SSIS-Pakets 2 4 1 Pakete dynamisieren mit Ausdrücken 2 4 2 Der Task Paket ausfuhren und Paket-Parameter 2 4 2 Skriptentwicklung mit VSTA 2 4 4 Gespeicherte Prozeduren in Verbindung mit dem Task SQL ausfuhren 2 4 6 Schleifen der Integration Services - For-Schleife und Foreach-Schleife 2 4 7 Entwicklungsunterstützende Funktionen 2 5 0 Flexible Taskoptionen 2 5 0 Schmutz sofort erkennen durch den Datenprofilerstellungs-Task (Data Profiling Task) 2 5 0 Datentypen für Textdateien 2 5 2 Datentransformationen mit Tasks 2 5 3 Abgeleitete Spalte 2 5 3 Bedingtes Teilen 2 5 4 Suche-Task 2 5 5 Zusammenfassung 2 5 6 8 Drei Dimensionen sind nicht genug - SQL Server Analysis Services 2 5 7 Würfel für Einsteiger 2 5 9 OLAP auf dem Server 2 5 9 Die Teile eines OLAP-Cubes 2 6 0 OLAP auf dem Client 2 6 1 Geschichte der SQL Server Analysis Services 2 6 2 Erstellen eines Cubes in SQL Server 2012 2 6 5 Die Entwickleroberfläche SQL Server Data Tools 2 6 5 Bereitstellung 2 6 6 Der Cube-Assistent 2 6 7 Dimensionen von Sternen und Schneeflocken 2 6 7 OLAP ohne Data Warehouse 2 7 1 Dimensionen basieren auf Attributen 2 7 2 Attributbeziehungen: der Dimensions-T urbo 2 7 4 Speichermodi HOLAP, ROLAP, MOLAP und Proaktives Zwischenspeichern 2 7 6 Erweiterte Funktionen der Analysis Services 2 7 8 Bei schmutzigen Daten: als Unbekannt ablegen 2 7 8 Business Intelligence- Assistent 2 7 9 Key Performance Indicators 2 8 0 Perspektiven 2 8 2 Cubes ohne Daten bauen 2 8 3 m:n-Dimensionen 2 8 4 I. Bestandsnummer des Verkäufers 45371
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