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Inhaltsangabe
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- ISBN 10 3895982385
- ISBN 13 9783895982385
- EinbandTapa blanda
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Die Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert. Zur Geschichte des II. Oldenburger Deichbandes
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03895982385-G
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Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert : zur Geschichte des II. Oldenburgischen Deichbandes.
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Hardcover. 166 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and catalognumber on spine. Good condition, some traces of use. EII2015/60 3895982385 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750. Bestandsnummer des Verkäufers 2228172
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Die Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert - zur Geschichte des II. Oldenburgischen Deichbandes - beiliegend Generalkarte von 1613
Anbieter: Oldenburger Rappelkiste, Oldenburg, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
166 Seiten Format 23 x 24 cm + Kt.-Beil. ([1] Bl.) Hardcover,Gebunden,Leinen, mit Schutzumschlag,zahlreiche Abbildungen,Karten-Beilage,Gewicht über 500g, minimale Gebrauchs- / Lagerspuren,sonst: in sehr guten, sauberen Zustand, "Die AGB und Widerrufsbelehrung finden Sie unter "Anbieter- & Zahlungsinformationen".Die Bewohner der südlichen Nordseeküste, der Seekante, stehen in einem ständigen Kampf mit den Fluten. Anfangs, um die Zeitwende, haben sie Wurten aufgeschüttet. Im 12. Jh. begannen sie Deiche zu bauen, die als "enne geldene hop", ein goldener Reif, das gesamte Küstenland schützen sollten. Im 13./14. Jh. zerrissen schwere Sturmfluten viele Deiche. Darauf sezten im 15. Jh. die Oldenburger Grafen einen planmäßigen Deichbau ins Werk , der auch dem Landgewinn diente. Wegen der zunehmenden Sturm- und Springfluten überstiegen jedoch Deichunterhaltung und Deichbau mit der zeit die Kräfte der Deichpflichtigen. Die Landesherrn schossen jetzt zu den Kosten des Deichbaus zu. Das Reich wiederum wwar Oldenburg durch die Gewährung eines Weserzolls finanziell behilflich. An der Grundsituation hat sich bis heute nichts geändert. Die Deichverbände werden heute durch Land und Bund mit erheblichen Zuschüssen unterstützt. Ohne eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen Sturmfluten können weder Mensch noch Tier, weder das landwirtschaftlich genutzte Binnenland noch die algemeine Wirtschaft im Tidegebiet geschützt werden.(Rückentext)"Alle Preise inkl. MwSt.". Bestandsnummer des Verkäufers b020348
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Die Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert : zur Geschichte des II. Oldenburgischen Deichbandes / Wilhelm Knollmann und Hans Bauer
Anbieter: Bücher bei den 7 Bergen, Sibbesse OT Westfeld, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Zustand: Gut. 166 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 23 x 24 cm + Kt.-Beil. ([1] Bl.) Guter Zustand. EG1016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 757 Gebunden. Fester Pappeinband mit Schutzumschlag. Bestandsnummer des Verkäufers 102462
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Die Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert: zur Geschichte des II. Oldenburgischen Deichbandes. Wilhelm Knollmann und Hans Bauer
Anbieter: Antiquariat Biebusch, Lilienthal, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Pappe. Zustand: Sehr gut. 166 S.: Ill., graph. Darst., Kt.; 23 x 24 cm + Kt.-Beil. ([1] Bl.) Zustand: Pappeinband mit Schutzumschlag, sehr guter Zustand. Mit beiliegender Karte und Artikel aus dem Niedersachsenbuch --- Inhalt: Die Bewohner der südlichen Nordseeküste, der Seekante, stehen in einem ständigen Kampf mit den Fluten. Anfangs, um die Zeitwende, haben sie Wurten aufgeschüttet. Im 12. Jh. begannen sie Deiche zu bauen, die als "enne geldene hop", ein goldener Reif, das gesamte Küstenland schützen sollten. Im 13./14. Jh. zerrissen schwere Sturmfluten viele Deiche. Darauf sezten im 15. Jh. die Oldenburger Grafen einen planmäßigen Deichbau ins Werk, der auch dem Landgewinn diente. Wegen der zunehmenden Sturm- und Springfluten überstiegen jedoch Deichunterhaltung und Deichbau mit der zeit die Kräfte der Deichpflichtigen. Die Landesherrn schossen jetzt zu den Kosten des Deichbaus zu. Das Reich wiederum wwar Oldenburg durch die Gewährung eines Weserzolls finanziell behilflich. An der Grundsituation hat sich bis heute nichts geändert. Die Deichverbände werden heute durch Land und Bund mit erheblichen Zuschüssen unterstützt. Ohne eine weitere Erhöhung der Sicherheit gegen Sturmfluten können weder Mensch noch Tier, weder das landwirtschaftlich genutzte Binnenland noch die algemeine Wirtschaft im Tidegebiet geschützt werden. FU1-3 ISBN: 3895982385 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 760. Bestandsnummer des Verkäufers 31828
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Die Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert : zur Geschichte des II. Oldenburgischen Deichbandes. und Hans Bauer
Anbieter: Antiquariat Udo Schwörer, Pforzheim, Deutschland
Verkäuferbewertung 3 von 5 Sternen
Pp. m. Sch. Zustand: Gut. 166 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 23 x 24 cm + Kt.-Beil. ([1] Bl.) 3895982385 Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 154401
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Die Oldenburger Seekarte im 17. Jahrhundert. Zur Geschichte des II.Oldenburgischen Deichbandes.
Verlag:
Isensee, Oldenburg,, 1994
ISBN 10: 3895982385
ISBN 13: 9783895982385
Gebraucht
Hardcover
Erstausgabe
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Pappband mit Umschlag-O. Zustand: Gut. 1. Auflage,. 166 Seiten, gr.8°quer, mit reichh. Fotomat., mit 1 beil. farb. Karte, sehr gutes Exemplar. P24068_Seefahrt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900. Bestandsnummer des Verkäufers 53543
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Die Oldenburger Seekante im 17. Jahrhundert: Zur Geschichte des II. Oldenburgischen Deichbandes (German Edition)
Anbieter: dsmbooks, Liverpool, Vereinigtes Königreich
Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen
Paperback. Zustand: New. New. book. Bestandsnummer des Verkäufers D7S9-1-M-3895982385-6
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