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Anbieter: GreatBookPrices, Columbia, MD, USA
Zustand: As New. Unread book in perfect condition. Bestandsnummer des Verkäufers 7722398
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Anbieter: TotalitarianMedia, Los Angeles, CA, USA
Soft cover. Zustand: Fine. No Jacket. Frau Holle - Das Feenvolk der Dolomiten: Die großen Göttinnenmythen Mitteleuropas und der Alpen. Neu erzählt. Göttner-Abendroth, Heide. Helmer Ulrike, 2005. 349p. trade paperback, covers clean/square, binding tight, text clean/unmarked, fine condition--GERMAN LANGUAGE--ISBN 10: 3897411679ISBN 13: 9783897411678--25.00. Bestandsnummer des Verkäufers ABE-1641934401759
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Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present. Bestandsnummer des Verkäufers M03897411679-G
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Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Perfect Paperback. Zustand: Brand New. 350 pages. German language. 8.19x5.83x1.10 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3897411679
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Anbieter: GreatBookPrices, Columbia, MD, USA
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Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
kart. Zustand: Neu. 350 S. : Ill., graph. Darst., Kt. ; 21 cm. Neues Exemplar - Frau Holle - eine Große Göttin? Die beliebte Geschichte von der alten Frau in den Wolken hält so manche Überraschung bereit. Aus einem reichen Schatz von Frau-Holle-Mythen lässt Heide Göttner-Abendroth das Bild einer Kultfigur lebendig werden, die das Leben der Menschen über Jahrtausende geprägt hat. Was wir als Märchen kannten, begegnet uns nun bemerkenswert anders. In ihren literarischen Nacherzählungen einflussreicher Mythen hat Heide Göttner-Abendroth diesmal der Gestalt der Frau Holle und der Feenwelt der Dolomiten nachgespürt. Diese heute als Kinder- und Hausmärchen bekannten Mythen aus dem mitteleuropäischen Raum wurden einst ihres religiös-spirituellen Gehalts beraubt. Obwohl lange noch ein lebendiger Glaube an die helfende Macht der mütterlichen Göttin gepflegt worden war, fand mit der Verschriftlichung der Mythen endgültig eine Entfremdung von der matriarchalen Welt statt. Heide Göttner-Abendroth deckt reale Orte und Namen in den Märchen wieder auf und gibt ihnen den historischen und spirituellen Gehalt zurück. Die Figur der Frau Holle verkörpert den matriarchalen Jahreszeitenzyklus. Lange widersetzte sie sich der Patriarchalisierung; doch als sie diese nicht mehr aufhalten kann, nimmt sie ihren Segen mit sich fort. Auch am Mythenzyklus um das Feenvolk der Dolomiten lassen sich einschneidende historische Veränderungen exemplarisch ablesen. Diesen zu Unrecht vernachlässigten Erzählungen gibt Heide Göttner-Abendroth ihren Platz im System der Großen Göttinnenmythen zurück. -- Inhalt: FRAU HOLLE DIE GROSSE GÖTTIN -- Erster Teil - Frau Holles magisches Jahr -- Frau Holle auf ihrem Berg -- Frau Holles Geschichte -- Die Hochzeit der Holda -- Die Fahrt der Hel -- Frau Holle die Spinnerin -- Die schenkende Frau -- Die Mutter der Seelen -- Das Rad der Zeit -- Zweiter Teil - Frau Holle im Patriarchat -- Das wütende Heer -- Goldener -- Die Retterin und Richterin -- Vom ehrlichen Handwerk -- Das Goldene Stübchen -- Die Fäden des Schicksals -- Die Herrin von Tirol -- Vom Glückhaben und vom Pechhaben -- Das Gewebe der Göttin -- Die Vertreibung -- Frau Holles Auszug -- Kulturgeschichtliche Deutung -- DAS FEENVOLK DER DOLOMITEN -- Erster Teil - Die Göttinnen -- Die Königin der Crodères -- Samblana und Merisana -- Dona Dindia -- Die Kinder der Sonne -- Cian Bolpin -- Zweiter Teil - Das Feenvolk von Fanes -- Die Rückkehr der Molta -- Moltina -- Der rote Berg -- Moltinas Volk -- Die Zauberin Zikúta -- Die Auròna -- Die Königin ohne Namen -- Der Flammengeier -- Spina de Mul -- Dritter Teil - Königin Dolasilla -- Der Silbersee -- Die Kriegerin -- Der Traum -- Die Begegnung -- Dolasilla und Ey de Net -- Der Verrat -- Der Bruch des Bundes -- Die dreizehn Pfeile -- Vierter Teil - Der Untergang -- Dolasillas Tod -- Luyànta -- Ey de Net und Soreghina -- Der Turm des Gedenkens -- Lizanèls Suche -- Die Große Stunde -- Die blaue Flamme -- Kulturgeschichtliche Deutung. ISBN 9783897411678 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 536. Bestandsnummer des Verkäufers 1200702
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Anbieter: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, Vereinigtes Königreich
Zustand: As New. Unread book in perfect condition. Bestandsnummer des Verkäufers 7722398
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Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Frau Holle - eine Große Göttin Die beliebte Geschichte von der alten Frau in den Wolken hält so manche Überraschung bereit. Aus einem reichen Schatz von Frau-Holle-Mythen lässt Heide Göttner-Abendroth das Bild einer Kultfigur lebendig werden, die das Leben der Menschen über Jahrtausende geprägt hat. Was wir als Märchen kannten, begegnet uns nun bemerkenswert anders.In ihren literarischen Nacherzählungen einflussreicher Mythen hat Heide Göttner-Abendroth diesmal der Gestalt der Frau Holle und der Feenwelt der Dolomiten nachgespürt. Diese heute als 'Kinder- und Hausmärchen' bekannten Mythen aus dem mitteleuropäischen Raum wurden einst ihres religiös-spirituellen Gehalts beraubt. Obwohl lange noch ein lebendiger Glaube an die helfende Macht der mütterlichen Göttin gepflegt worden war, fand mit der Verschriftlichung der Mythen endgültig eine Entfremdung von der matriarchalen Welt statt. Heide Göttner-Abendroth deckt reale Orte und Namen in den Märchen wieder auf und gibt ihnen den historischen und spirituellen Gehalt zurück.Die Figur der Frau Holle verkörpert den matriarchalen Jahreszeitenzyklus. Lange widersetzte sie sich der Patriarchalisierung; doch als sie diese nicht mehr aufhalten kann, nimmt sie ihren Segen mit sich fort. Auch am Mythenzyklus um das Feenvolk der Dolomiten lassen sich einschneidende historische Veränderungen exemplarisch ablesen. Diesen zu Unrecht vernachlässigten Erzählungen gibt Heide Göttner-Abendroth ihren Platz im System der Großen Göttinnenmythen zurück. Eine Fundgrube für geschichtlich Interessierte, Märchen- und SagenliebhaberInnen, für Eltern und Jugendliche, WissenschaftlerInnen und Laien.----Leseprobe Frau HolleDas ist das Rad der Zeit!', sprach Frau Holle. 'Es hat euch fortwährend älter werden lassen bei seinem Gang, und mich verwandelte es in die göttliche Greisin am Ende dieses Jahres.'Mit diesen Worten warf sie ihren schweren Mantel ab, legte die hohe Haube nieder und gebot dem Mühlrad anzuhalten. Ächzend kam das Mühlrad zum Stillstand, und Frau Holle setzte sich oben darauf.'Doch dieses Jahr ist um, es beginnt ein neues!', rief sie von droben, 'auch ich will mich erneuern.' Und sie sagte den Zauberspruch:'Was alt ist, wird jungdurch einen Schwung!'Nun drehte sich das Mühlrad rückwärts. Schrumm, sauste es einmal herum, und nach dieser Umfahrt war die Göttin ein Jahr jünger geworden. Schrumm, ging die zweite Umfahrt, schrumm schrumm, noch eine und noch eine, und bei jeder Umdrehung wurde Frau Holle jünger. [.] Sie sprang herab und glich sich nun selbst, wie sie im März jeden Jahres das erste Knospen des Frühlings in alle Lande bringt. Licht war ihr Schleier und Taubenfedern ihr Kleid. [.] Die verjüngte Holle ergriff eine der Holden nach der anderen und warf sie auf das Mühlrad, sagte dazu den Spruch:'Was alt ist, wird jungdurch einen Schwung!'Und schrumm, mahlte das Rad rückwärts, machte eine nach der anderen wieder jung und schön wie zu Beginn des Jahres. Auch Erdschlange geschah dasselbe, im Wirbel der Speichen lief die Zeit für sie zurück, die bisher vergangen war, ohne dass sie vergaß, was sie gelernt und erfahren hatte. Glatt wurden ihre Hände und schön ihr Antlitz, Leichtigkeit fühlte sie wieder im Herzen. Das war das Geschenk der Frau Holle, dass sie ihre Priesterinnen verjüngte wie sich selbst. Doch eine Letzte stand noch da, ratlos schien sie und verloren. Zornig blickte die Göttin auf sie, sprach die strengen Worte: 'Schlecht hast du mir als Priesterin gedient! Faul warst du bei den Menschen, zu deren Hilfe ich dich aus-sandte, auch Geschenke hast du angenommen gegen mein Gebot. Verplaudert hast du deine Zeit und Geheimnisse enthüllt, die du hüten solltest. [.] Den Lohn dafür will ich dir geben!' Ohne Federlesens ergriff sie die untreue Priesterin, warf sie auf das Mühlrad und sagte dazu den Zauberspruch:'Die Mühle mahlt, was jung ist, wird alt!'Schrumm, drehte sich das Rad nun wieder vorwärts, und ehe sich die Treulose besann, war sie ein Jahr älter 350 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783897411678
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Anbieter: Rheinberg-Buch Andreas Meier eK, Bergisch Gladbach, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Frau Holle - eine Große Göttin Die beliebte Geschichte von der alten Frau in den Wolken hält so manche Überraschung bereit. Aus einem reichen Schatz von Frau-Holle-Mythen lässt Heide Göttner-Abendroth das Bild einer Kultfigur lebendig werden, die das Leben der Menschen über Jahrtausende geprägt hat. Was wir als Märchen kannten, begegnet uns nun bemerkenswert anders.In ihren literarischen Nacherzählungen einflussreicher Mythen hat Heide Göttner-Abendroth diesmal der Gestalt der Frau Holle und der Feenwelt der Dolomiten nachgespürt. Diese heute als 'Kinder- und Hausmärchen' bekannten Mythen aus dem mitteleuropäischen Raum wurden einst ihres religiös-spirituellen Gehalts beraubt. Obwohl lange noch ein lebendiger Glaube an die helfende Macht der mütterlichen Göttin gepflegt worden war, fand mit der Verschriftlichung der Mythen endgültig eine Entfremdung von der matriarchalen Welt statt. Heide Göttner-Abendroth deckt reale Orte und Namen in den Märchen wieder auf und gibt ihnen den historischen und spirituellen Gehalt zurück.Die Figur der Frau Holle verkörpert den matriarchalen Jahreszeitenzyklus. Lange widersetzte sie sich der Patriarchalisierung; doch als sie diese nicht mehr aufhalten kann, nimmt sie ihren Segen mit sich fort. Auch am Mythenzyklus um das Feenvolk der Dolomiten lassen sich einschneidende historische Veränderungen exemplarisch ablesen. Diesen zu Unrecht vernachlässigten Erzählungen gibt Heide Göttner-Abendroth ihren Platz im System der Großen Göttinnenmythen zurück. Eine Fundgrube für geschichtlich Interessierte, Märchen- und SagenliebhaberInnen, für Eltern und Jugendliche, WissenschaftlerInnen und Laien.----Leseprobe Frau HolleDas ist das Rad der Zeit!', sprach Frau Holle. 'Es hat euch fortwährend älter werden lassen bei seinem Gang, und mich verwandelte es in die göttliche Greisin am Ende dieses Jahres.'Mit diesen Worten warf sie ihren schweren Mantel ab, legte die hohe Haube nieder und gebot dem Mühlrad anzuhalten. Ächzend kam das Mühlrad zum Stillstand, und Frau Holle setzte sich oben darauf.'Doch dieses Jahr ist um, es beginnt ein neues!', rief sie von droben, 'auch ich will mich erneuern.' Und sie sagte den Zauberspruch:'Was alt ist, wird jungdurch einen Schwung!'Nun drehte sich das Mühlrad rückwärts. Schrumm, sauste es einmal herum, und nach dieser Umfahrt war die Göttin ein Jahr jünger geworden. Schrumm, ging die zweite Umfahrt, schrumm schrumm, noch eine und noch eine, und bei jeder Umdrehung wurde Frau Holle jünger. [.] Sie sprang herab und glich sich nun selbst, wie sie im März jeden Jahres das erste Knospen des Frühlings in alle Lande bringt. Licht war ihr Schleier und Taubenfedern ihr Kleid. [.] Die verjüngte Holle ergriff eine der Holden nach der anderen und warf sie auf das Mühlrad, sagte dazu den Spruch:'Was alt ist, wird jungdurch einen Schwung!'Und schrumm, mahlte das Rad rückwärts, machte eine nach der anderen wieder jung und schön wie zu Beginn des Jahres. Auch Erdschlange geschah dasselbe, im Wirbel der Speichen lief die Zeit für sie zurück, die bisher vergangen war, ohne dass sie vergaß, was sie gelernt und erfahren hatte. Glatt wurden ihre Hände und schön ihr Antlitz, Leichtigkeit fühlte sie wieder im Herzen. Das war das Geschenk der Frau Holle, dass sie ihre Priesterinnen verjüngte wie sich selbst. Doch eine Letzte stand noch da, ratlos schien sie und verloren. Zornig blickte die Göttin auf sie, sprach die strengen Worte: 'Schlecht hast du mir als Priesterin gedient! Faul warst du bei den Menschen, zu deren Hilfe ich dich aus-sandte, auch Geschenke hast du angenommen gegen mein Gebot. Verplaudert hast du deine Zeit und Geheimnisse enthüllt, die du hüten solltest. [.] Den Lohn dafür will ich dir geben!' Ohne Federlesens ergriff sie die untreue Priesterin, warf sie auf das Mühlrad und sagte dazu den Zauberspruch:'Die Mühle mahlt, was jung ist, wird alt!'Schrumm, drehte sich das Rad nun wieder vorwärts, und ehe sich die Treulose besann, war sie ein Jahr älter 350 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783897411678
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Anbieter: Irish Booksellers, Portland, ME, USA
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