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Buchbeschreibung PAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000. Bestandsnummer des Verkäufers DB-9783897839984
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Buchbeschreibung Paperback. Zustand: Brand New. 260 pages. German language. 8.27x5.79x0.59 inches. In Stock. Bestandsnummer des Verkäufers __3897839989
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -'Der Einzelne hätte keinen Arbeitsplatz mehr'. So kommentierte Ende 2021 der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Peter Biesenbach (CDU), seinen Vorschlag, 2G am Arbeitsplatz einzuführen. Die drei Autoren dieses Bandes interessieren sich für diesen Einzelnen und erörtern aus theologischer Perspektive, wie es dazu kommen konnte, dass man in der Coronakrise so über ihn redete. Oleg Dik identifiziert eine unbewusste Dynamik in der Gesellschaft, eine Strategie des Ekels gegen das Abweichende, und setzt ihr die gemeinschaftsbildende Kraft der Eucharistie entgegen. Jan Dochhorn identifiziert eine Tragik des Gesellschaftlichen: Wider ihren Willen und ohne Verstehen realisiert Gesellschaft immer wieder das Gegenteil handlungsleitender Ideale - entsprechend dem, was Paulus über den sündunterworfenen Menschen schreibt. Gesellschaft ist nicht als der Ort von Emanzipation zu sehen, sondern ist ein Götze geworden, eine divinisierte Bezugsgröße von Erlösungs- und Bedrohungs phantasien. Axel Bernd Kunze behandelt das Paradox, dass wir nach Zeiten der Staatsvergessenheit mit der Coronakrise unversehens mit einem Intensivstaat zu tun hatten (und zunehmend weiter haben); er sucht in einem weiteren Beitrag nach Bedingungen für eine gesellschaftliche Versöhnung. 258 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783897839984
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -'Der Einzelne hätte keinen Arbeitsplatz mehr'. So kommentierte Ende 2021 der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Peter Biesenbach (CDU), seinen Vorschlag, 2G am Arbeitsplatz einzuführen. Die drei Autoren dieses Bandes interessieren sich für diesen Einzelnen und erörtern aus theologischer Perspektive, wie es dazu kommen konnte, dass man in der Coronakrise so über ihn redete. Oleg Dik identifiziert eine unbewusste Dynamik in der Gesellschaft, eine Strategie des Ekels gegen das Abweichende, und setzt ihr die gemeinschaftsbildende Kraft der Eucharistie entgegen. Jan Dochhorn identifiziert eine Tragik des Gesellschaftlichen: Wider ihren Willen und ohne Verstehen realisiert Gesellschaft immer wieder das Gegenteil handlungsleitender Ideale - entsprechend dem, was Paulus über den sündunterworfenen Menschen schreibt. Gesellschaft ist nicht als der Ort von Emanzipation zu sehen, sondern ist ein Götze geworden, eine divinisierte Bezugsgröße von Erlösungs- und Bedrohungs phantasien. Axel Bernd Kunze behandelt das Paradox, dass wir nach Zeiten der Staatsvergessenheit mit der Coronakrise unversehens mit einem Intensivstaat zu tun hatten (und zunehmend weiter haben); er sucht in einem weiteren Beitrag nach Bedingungen für eine gesellschaftliche Versöhnung. 258 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783897839984
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -'Der Einzelne hätte keinen Arbeitsplatz mehr'. So kommentierte Ende 2021 der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Peter Biesenbach (CDU), seinen Vorschlag, 2G am Arbeitsplatz einzuführen. Die drei Autoren dieses Bandes interessieren sich für diesen Einzelnen und erörtern aus theologischer Perspektive, wie es dazu kommen konnte, dass man in der Coronakrise so über ihn redete. Oleg Dik identifiziert eine unbewusste Dynamik in der Gesellschaft, eine Strategie des Ekels gegen das Abweichende, und setzt ihr die gemeinschaftsbildende Kraft der Eucharistie entgegen. Jan Dochhorn identifiziert eine Tragik des Gesellschaftlichen: Wider ihren Willen und ohne Verstehen realisiert Gesellschaft immer wieder das Gegenteil handlungsleitender Ideale - entsprechend dem, was Paulus über den sündunterworfenen Menschen schreibt. Gesellschaft ist nicht als der Ort von Emanzipation zu sehen, sondern ist ein Götze geworden, eine divinisierte Bezugsgröße von Erlösungs- und Bedrohungs phantasien. Axel Bernd Kunze behandelt das Paradox, dass wir nach Zeiten der Staatsvergessenheit mit der Coronakrise unversehens mit einem Intensivstaat zu tun hatten (und zunehmend weiter haben); er sucht in einem weiteren Beitrag nach Bedingungen für eine gesellschaftliche Versöhnung. Bestandsnummer des Verkäufers 9783897839984
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 'Der Einzelne hätte keinen Arbeitsplatz mehr'. So kommentierte Ende 2021 der Justizminister von Nordrhein-Westfalen, Peter Biesenbach (CDU), seinen Vorschlag, 2G am Arbeitsplatz einzuführen. Die drei Autoren dieses Bandes interessieren sich für diesen Einzelnen und erörtern aus theologischer Perspektive, wie es dazu kommen konnte, dass man in der Coronakrise so über ihn redete. Oleg Dik identifiziert eine unbewusste Dynamik in der Gesellschaft, eine Strategie des Ekels gegen das Abweichende, und setzt ihr die gemeinschaftsbildende Kraft der Eucharistie entgegen. Jan Dochhorn identifiziert eine Tragik des Gesellschaftlichen: Wider ihren Willen und ohne Verstehen realisiert Gesellschaft immer wieder das Gegenteil handlungsleitender Ideale - entsprechend dem, was Paulus über den sündunterworfenen Menschen schreibt. Gesellschaft ist nicht als der Ort von Emanzipation zu sehen, sondern ist ein Götze geworden, eine divinisierte Bezugsgröße von Erlösungs- und Bedrohungs phantasien. Axel Bernd Kunze behandelt das Paradox, dass wir nach Zeiten der Staatsvergessenheit mit der Coronakrise unversehens mit einem Intensivstaat zu tun hatten (und zunehmend weiter haben); er sucht in einem weiteren Beitrag nach Bedingungen für eine gesellschaftliche Versöhnung. Bestandsnummer des Verkäufers 9783897839984
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