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- ISBN 10 3900351015
- ISBN 13 9783900351014
- EinbandTapa blanda
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Kinderelend in Wien : von der Armenkinderpflege zur Jugendfürsorge ; 17.-19. Jahrhundert. Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik ; 1.
Verlag:
Wien, Verl. für Gesellschaftskritik, 1980
ISBN 10: 3900351015
ISBN 13: 9783900351014
Gebraucht
Softcover
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Softcover. 170 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Bib.-Signatur und Stempel. Guter Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature on spine. Good condition, some traces of use. mo4150 3900351015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200. Bestandsnummer des Verkäufers 2268293
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Kinderelend in Wien : von d. Armenkinderpflege zur Jugendfürsorge ; 17. - 19. Jh. Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik ; Bd. 1
Verlag:
Verlag für Gesellschaftskritik, 1980
ISBN 10: 3900351015
ISBN 13: 9783900351014
Gebraucht
Taschenbuch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Taschenbuch. Zustand: Gut. 170 Seiten; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180. Bestandsnummer des Verkäufers 205280
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Kinderelend in Wien. Von der Armenpflege zur Jugendfürsorge (17.-19. Jahrhundert).
Verlag:
Verlag für Gesellschaftskritik, Wien, 1980
ISBN 10: 3900351015
ISBN 13: 9783900351014
Gebraucht
Softcover
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
Zustand: Gut. 170 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Peter Feldbauer (geboren am 2. Februar 1945 in Thomasroith bei Ottnang am Hausruck, Oberösterreich) ist ein österreichischer Historiker. Feldbauer besuchte in Thomasroith die fünfklassige Volksschule und dann das Bundesrealgymnasium Vöcklabruck (Matura im Juni 1964). Ab dem Wintersemester 1964/65 studierte er an der Universität Wien Germanistik und Geschichte; ab dem 5. Semester spezialisierte er sich auf Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Seit 1970 war er Assistent, seit 1977 Dozent, seit 1997 außerordentlicher Professor am Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität Wien. 1971 DAAD-Stipendium und 1974 Humboldt-Stipendium (beide in München), 1980 viermonatige Forschungstätigkeit in Paris, 1988 sechs Monate in México D.F., seit 1992 Lehrtätigkeit an der Université du Luxembourg bzw. am 2003 gegründeten Centre Universitaire de Luxembourg. Arbeitsschwerpunkte zur Verfassungs- und Sozialgeschichte des spätmittelalterlichen Österreich; Wirtschafts- und Sozialgeschichte Wiens im 19. Jahrhundert (Wohnungsfrage, Jugendfürsorge); Europäische Expansion und überseeische Entwicklung im Zeitalter des Imperialismus. Seit Mitte der 1980er Jahre spezialisierte er sich auf die Themenschwerpunkte Vorstufen und Anfänge der Europäischen Expansion 10.16. Jahrhundert (besonders Italiens Rolle im Mittelmeerraum und am Atlantik; Islamische Welt ein Frühfall von Unterentwicklung; Portugal in Asien); Weltwirtschaftskrise in Mexiko (1929/34); Mega-Städte im kapitalistischen Zentrum und in den Ländern der Peripherie (besonders Mexiko-Stadt und Ostasiens boomende Megastädte: Hongkong, Singapur und Shanghai). Seit 1990 organisierte er Ringvorlesungen zur Geschichte Außereuropas an den Universitäten Wien und Graz. In Zusammenhang damit gründete er die Buchreihen "Historische Sozialkunde", "Edition Weltregionen", "Querschnitte", "Expansion. Interaktion. Akkulturation" sowie Globalgeschichte und Entwicklungspolitik". Als geschäftsführender Herausgeber betreute er etwa 50 Bände in diesen Reihen.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 178 OKarton / Paperback / Softcover ("Österreichische Texte zur Gesellschaftskritik", Band 1), 20 x 12,6 cm. Bestandsnummer des Verkäufers 45853
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