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Das Werden des Imperium Americanum und seine zwei hundertjährigen Kriege - Softcover

 
9783902732637: Das Werden des Imperium Americanum und seine zwei hundertjährigen Kriege
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  • VerlagARES Verlag
  • Erscheinungsdatum2016
  • ISBN 10 3902732636
  • ISBN 13 9783902732637
  • EinbandTapa blanda
  • Anzahl der Seiten232

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Verlag: ARES Verlag (2016)
ISBN 10: 3902732636 ISBN 13: 9783902732637
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Menno Aden
Verlag: ARES Verlag Mai 2016 (2016)
ISBN 10: 3902732636 ISBN 13: 9783902732637
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Behandelt wird die Entwicklung des Imperium Americanum bis zur heutigen Vorherrschaft der USA unter zwei Gesichtspunkten: Ein Fokus betrachtet diesen Weg als Fortsetzung des Wettlaufs der europäischen Mächte um die Hegemonie auf dem 'alten Kontinent'. Dieser führte nach der Unterwerfung Indiens und der Errichtung eines Halbprotektorats über China infolge der Opiumkriege um 1860 zur globalen Hegemonie Großbritanniens. Das Imperium Americanum wird als Umformung dieser britischen Weltmachtstellung beschrieben. Die Vorherrschaft Londons wandelte sich bis 1910 zur Doppelspitze London - Washington. Nach dem Sieg über die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg trat die Hegemonie Washingtons an ihre Stelle.Seit der Verkündung der Monroe-Doktrin (1823) konnte damit in einem hundertjährigen Krieg erreicht werden, was die USA von Anfang an als ihre manifest destiny - ihre 'offensichtliche Bestimmung' - ansahen, nämlich der Welt ihre Vorstellung von Recht und Demokratie zu bringen.Mit dem Ersten Weltkrieg war die bis dahin herrschende Weltordnung zerbrochen. Ab 1920 flammten Unruhen in und zwischen den Befreiung suchenden Völkern auf. Ein neuer Wettlauf um Rohstoffe - jetzt vor allem um Erdöl - hob an, der im Mittleren Osten bis heute nicht entschieden ist. Diese Phase wird als zweiter hundertjähriger Krieg gedeutet, in dem die USA bei wechselnden Alliierten und Gegnern versuchen, die Weltordnung in ihrem Sinne zu stabilisieren. Vieles deutet darauf hin, dass sie diesen zweiten hundertjährigen Krieg nicht gewinnen werden.Der zweite Fokus zielt auf das amerikanische Erwählungsbewusstsein. Bei jedem Volk findet sich der Glaube, zu etwas Großem und Besonderem bestimmt zu sein. Dieser Glaube war und ist im Hinblick auf die USA besonders ausgeprägt. Er erlaubt es den Amerikanern, die beim Aufbau ihres Imperiums notwendigen Gewalttaten und Rechtsbrüche gegenüber den Ureinwohnern und anderen Staaten als gottgewollt und letztlich verzeihlich zu werten. Er bestimmt ihr Handeln offenbar bis heute ganz entscheidend mit und verleitet sie immer wieder zu Handlungen, die dem Völkerrecht widersprechen. Der Autor plädiert deswegen für ein effektives Völkerrecht, dem auch die Mächtigen unterworfen sind.Der Autorgeb. 1942; Studium der Rechte in Tübingen und Bonn; dort Promotion. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Südafrika/Pretoria. Berufslaufbahn in der Energie- und Kreditwirtschaft. Bis 2007 Professor an der FH Essen; zuletzt Präsident des evg.-luth. Landeskirchenamtes in Schwerin. Veröffentlichte viele juristische und kulturgeschichtliche Fachaufsätze und Bücher. Etliche berufliche Einsätze in aller Welt führten den Autor immer wieder zu der Frage, wie es den USA gelingen konnte, über viele Kriege hinweg zur imperialen Macht aufzusteigen, anderen Nationen - wie zum Beispiel Deutschland - aber den Ruf eines 'Störenfrieds der Weltordnung' anzuhängen. 232 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783902732637

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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Behandelt wird die Entwicklung des Imperium Americanum bis zur heutigen Vorherrschaft der USA unter zwei Gesichtspunkten: Ein Fokus betrachtet diesen Weg als Fortsetzung des Wettlaufs der europäischen Mächte um die Hegemonie auf dem 'alten Kontinent'. Dieser führte nach der Unterwerfung Indiens und der Errichtung eines Halbprotektorats über China infolge der Opiumkriege um 1860 zur globalen Hegemonie Großbritanniens. Das Imperium Americanum wird als Umformung dieser britischen Weltmachtstellung beschrieben. Die Vorherrschaft Londons wandelte sich bis 1910 zur Doppelspitze London - Washington. Nach dem Sieg über die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg trat die Hegemonie Washingtons an ihre Stelle.Seit der Verkündung der Monroe-Doktrin (1823) konnte damit in einem hundertjährigen Krieg erreicht werden, was die USA von Anfang an als ihre manifest destiny - ihre 'offensichtliche Bestimmung' - ansahen, nämlich der Welt ihre Vorstellung von Recht und Demokratie zu bringen.Mit dem Ersten Weltkrieg war die bis dahin herrschende Weltordnung zerbrochen. Ab 1920 flammten Unruhen in und zwischen den Befreiung suchenden Völkern auf. Ein neuer Wettlauf um Rohstoffe - jetzt vor allem um Erdöl - hob an, der im Mittleren Osten bis heute nicht entschieden ist. Diese Phase wird als zweiter hundertjähriger Krieg gedeutet, in dem die USA bei wechselnden Alliierten und Gegnern versuchen, die Weltordnung in ihrem Sinne zu stabilisieren. Vieles deutet darauf hin, dass sie diesen zweiten hundertjährigen Krieg nicht gewinnen werden.Der zweite Fokus zielt auf das amerikanische Erwählungsbewusstsein. Bei jedem Volk findet sich der Glaube, zu etwas Großem und Besonderem bestimmt zu sein. Dieser Glaube war und ist im Hinblick auf die USA besonders ausgeprägt. Er erlaubt es den Amerikanern, die beim Aufbau ihres Imperiums notwendigen Gewalttaten und Rechtsbrüche gegenüber den Ureinwohnern und anderen Staaten als gottgewollt und letztlich verzeihlich zu werten. Er bestimmt ihr Handeln offenbar bis heute ganz entscheidend mit und verleitet sie immer wieder zu Handlungen, die dem Völkerrecht widersprechen. Der Autor plädiert deswegen für ein effektives Völkerrecht, dem auch die Mächtigen unterworfen sind.Der Autorgeb. 1942; Studium der Rechte in Tübingen und Bonn; dort Promotion. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Südafrika/Pretoria. Berufslaufbahn in der Energie- und Kreditwirtschaft. Bis 2007 Professor an der FH Essen; zuletzt Präsident des evg.-luth. Landeskirchenamtes in Schwerin. Veröffentlichte viele juristische und kulturgeschichtliche Fachaufsätze und Bücher. Etliche berufliche Einsätze in aller Welt führten den Autor immer wieder zu der Frage, wie es den USA gelingen konnte, über viele Kriege hinweg zur imperialen Macht aufzusteigen, anderen Nationen - wie zum Beispiel Deutschland - aber den Ruf eines 'Störenfrieds der Weltordnung' anzuhängen. 232 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783902732637

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Verlag: ARES Verlag Mai 2016 (2016)
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Neu Taschenbuch Anzahl: 2
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Wegmann1855
(Zwiesel, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Behandelt wird die Entwicklung des Imperium Americanum bis zur heutigen Vorherrschaft der USA unter zwei Gesichtspunkten: Ein Fokus betrachtet diesen Weg als Fortsetzung des Wettlaufs der europäischen Mächte um die Hegemonie auf dem 'alten Kontinent'. Dieser führte nach der Unterwerfung Indiens und der Errichtung eines Halbprotektorats über China infolge der Opiumkriege um 1860 zur globalen Hegemonie Großbritanniens. Das Imperium Americanum wird als Umformung dieser britischen Weltmachtstellung beschrieben. Die Vorherrschaft Londons wandelte sich bis 1910 zur Doppelspitze London - Washington. Nach dem Sieg über die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg trat die Hegemonie Washingtons an ihre Stelle.Seit der Verkündung der Monroe-Doktrin (1823) konnte damit in einem hundertjährigen Krieg erreicht werden, was die USA von Anfang an als ihre manifest destiny - ihre 'offensichtliche Bestimmung' - ansahen, nämlich der Welt ihre Vorstellung von Recht und Demokratie zu bringen.Mit dem Ersten Weltkrieg war die bis dahin herrschende Weltordnung zerbrochen. Ab 1920 flammten Unruhen in und zwischen den Befreiung suchenden Völkern auf. Ein neuer Wettlauf um Rohstoffe - jetzt vor allem um Erdöl - hob an, der im Mittleren Osten bis heute nicht entschieden ist. Diese Phase wird als zweiter hundertjähriger Krieg gedeutet, in dem die USA bei wechselnden Alliierten und Gegnern versuchen, die Weltordnung in ihrem Sinne zu stabilisieren. Vieles deutet darauf hin, dass sie diesen zweiten hundertjährigen Krieg nicht gewinnen werden.Der zweite Fokus zielt auf das amerikanische Erwählungsbewusstsein. Bei jedem Volk findet sich der Glaube, zu etwas Großem und Besonderem bestimmt zu sein. Dieser Glaube war und ist im Hinblick auf die USA besonders ausgeprägt. Er erlaubt es den Amerikanern, die beim Aufbau ihres Imperiums notwendigen Gewalttaten und Rechtsbrüche gegenüber den Ureinwohnern und anderen Staaten als gottgewollt und letztlich verzeihlich zu werten. Er bestimmt ihr Handeln offenbar bis heute ganz entscheidend mit und verleitet sie immer wieder zu Handlungen, die dem Völkerrecht widersprechen. Der Autor plädiert deswegen für ein effektives Völkerrecht, dem auch die Mächtigen unterworfen sind.Der Autorgeb. 1942; Studium der Rechte in Tübingen und Bonn; dort Promotion. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Südafrika/Pretoria. Berufslaufbahn in der Energie- und Kreditwirtschaft. Bis 2007 Professor an der FH Essen; zuletzt Präsident des evg.-luth. Landeskirchenamtes in Schwerin. Veröffentlichte viele juristische und kulturgeschichtliche Fachaufsätze und Bücher. Etliche berufliche Einsätze in aller Welt führten den Autor immer wieder zu der Frage, wie es den USA gelingen konnte, über viele Kriege hinweg zur imperialen Macht aufzusteigen, anderen Nationen - wie zum Beispiel Deutschland - aber den Ruf eines 'Störenfrieds der Weltordnung' anzuhängen. 232 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783902732637

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Menno Aden
Verlag: ARES Verlag Mai 2016 (2016)
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(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Behandelt wird die Entwicklung des Imperium Americanum bis zur heutigen Vorherrschaft der USA unter zwei Gesichtspunkten: Ein Fokus betrachtet diesen Weg als Fortsetzung des Wettlaufs der europäischen Mächte um die Hegemonie auf dem 'alten Kontinent'. Dieser führte nach der Unterwerfung Indiens und der Errichtung eines Halbprotektorats über China infolge der Opiumkriege um 1860 zur globalen Hegemonie Großbritanniens. Das Imperium Americanum wird als Umformung dieser britischen Weltmachtstellung beschrieben. Die Vorherrschaft Londons wandelte sich bis 1910 zur Doppelspitze London - Washington. Nach dem Sieg über die Mittelmächte im Ersten Weltkrieg trat die Hegemonie Washingtons an ihre Stelle.Seit der Verkündung der Monroe-Doktrin (1823) konnte damit in einem hundertjährigen Krieg erreicht werden, was die USA von Anfang an als ihre manifest destiny - ihre 'offensichtliche Bestimmung' - ansahen, nämlich der Welt ihre Vorstellung von Recht und Demokratie zu bringen.Mit dem Ersten Weltkrieg war die bis dahin herrschende Weltordnung zerbrochen. Ab 1920 flammten Unruhen in und zwischen den Befreiung suchenden Völkern auf. Ein neuer Wettlauf um Rohstoffe - jetzt vor allem um Erdöl - hob an, der im Mittleren Osten bis heute nicht entschieden ist. Diese Phase wird als zweiter hundertjähriger Krieg gedeutet, in dem die USA bei wechselnden Alliierten und Gegnern versuchen, die Weltordnung in ihrem Sinne zu stabilisieren. Vieles deutet darauf hin, dass sie diesen zweiten hundertjährigen Krieg nicht gewinnen werden.Der zweite Fokus zielt auf das amerikanische Erwählungsbewusstsein. Bei jedem Volk findet sich der Glaube, zu etwas Großem und Besonderem bestimmt zu sein. Dieser Glaube war und ist im Hinblick auf die USA besonders ausgeprägt. Er erlaubt es den Amerikanern, die beim Aufbau ihres Imperiums notwendigen Gewalttaten und Rechtsbrüche gegenüber den Ureinwohnern und anderen Staaten als gottgewollt und letztlich verzeihlich zu werten. Er bestimmt ihr Handeln offenbar bis heute ganz entscheidend mit und verleitet sie immer wieder zu Handlungen, die dem Völkerrecht widersprechen. Der Autor plädiert deswegen für ein effektives Völkerrecht, dem auch die Mächtigen unterworfen sind.Der Autorgeb. 1942; Studium der Rechte in Tübingen und Bonn; dort Promotion. Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität von Südafrika/Pretoria. Berufslaufbahn in der Energie- und Kreditwirtschaft. Bis 2007 Professor an der FH Essen; zuletzt Präsident des evg.-luth. Landeskirchenamtes in Schwerin. Veröffentlichte viele juristische und kulturgeschichtliche Fachaufsätze und Bücher. Etliche berufliche Einsätze in aller Welt führten den Autor immer wieder zu der Frage, wie es den USA gelingen konnte, über viele Kriege hinweg zur imperialen Macht aufzusteigen, anderen Nationen - wie zum Beispiel Deutschland - aber den Ruf eines 'Störenfrieds der Weltordnung' anzuhängen. Bestandsnummer des Verkäufers 9783902732637

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Aden, Menno
Verlag: Ares Verlag (2016)
ISBN 10: 3902732636 ISBN 13: 9783902732637
Neu Kartoniert / Broschiert Anzahl: 3
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moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Kartoniert / Broschiert. Zustand: New. Seit der Monroe-Doktrin von 1823 strebten die USA nach Weltmachtstellung, um ihre Vorstellung von Recht und Demokratie verbreiten zu koennen, was sie als ihre offensichtliche Bestimmung ansahen. Mit dem Ersten Weltkrieg gelang dies, die bis dahin herrschen. Bestandsnummer des Verkäufers 133043980

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