Rare Book
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Hardcover. Zustand: Very Good. Zustand des Schutzumschlags: Very Good. Dust jacket in very good condition. SIGNED and inscribed by the author. Minor shelf and handling wear, overall a clean solid copy with minimal signs of use. Inscribed by author on half title page. Text is in German. The text block includes extensive photographs to supplement the text. The binding is tight; the pages are clean and unmarked. Secure packaging for safe delivery. 2.31. signed and inscribed by author. Bestandsnummer des Verkäufers 1206677674
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Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Hardcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter fotografisch gestalteter und folienkaschierter Pappeinband mit schwarzen Vorsätzen und fotografisch gestaltetem Schutzmschlag. Der Umschlag berieben, die oberen Ecken von Umschlag und Einband mit kleiner Stauchung, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Anteidola werden die Fotogramme von Floris Neusüss genannt, die seit Herbst 2000 in der Münchner Glyptothek entstanden. Es sind wohl die ersten Fotogramme, die je von antiken Skulpturen gemacht wurden. ?Anteidola" heißt ?Gegenbilder" (Anti-Eidola). In vielfacher Hinsicht sind diese Fotogramme Gegenbilder. Sie stellen eine neue Form der Antikenrezeption dar. Fotogramme entstehen ohne Kamera und nur mit Hilfe des Lichts auf hchtempfindlichem Papier. (Christian Schad, Man Ray und Laszlö Moholy-Nagy waren die ?Erfinder" des Fotogramms im 20. Jahrhundert.) Sekundenlang beleuchtete Floris Neusüss bei Nacht die Skulpturen in der Glyptothek mit einer Lampe und fing ihr Licht-und-Schattenbild auf großen Blättern lichtempfindlichen Papiers auf. Die aus zentnerschwerer Materie gebildeten Skulpturen werden in den ?Anteidola" durch das Licht in Bilder von nahezu immateriell wirkenden Körpern verwandelt. Die Kamerafotografie, die die antiken Skulpturen schon seit 150 Jahren abbildet, muß sich auf deren Oberfläche, also auf ihre Materialität konzentrieren und auf die Möglichkeit, in der zweidimensionalen Fläche Plastizität im Verhältnis zum Raum zu suggerieren. Die Gesetze der Fotografie gelten nicht für das Fotogramm. Es ignoriert die Oberfläche und das Umfeld der Skulptur und zeigt hauptsächlich ihre vom direkt auffallenden Licht geformte, umgeformte und bisweilen in Licht aufgelöste Körperlichkeit mit zum Teil rätselhaft wirkenden Volumina. Das in der antiken Skulptur gebildete Ideal erfährt durch seine Verlichtung im Fotogramm eine auratische Steigerung." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 128 pages. 4° (235 x 295mm). Bestandsnummer des Verkäufers BN27573
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Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 128 S. : mit s/w. Abbildungen, Zustand: leichte Gebrauchsspuren, Einband/Schutzumschlag gering berieben, gutes Exemplar. Fotogramme von Floris Neusüss in der Glyptothek ; [zur Ausstellung "Anteidola" in der Glyptothek München vom 28. März bis 29. Juni 2003]. Hrsg. von Raimund Wünsche. Glyptothek München K 157 ISBN 9783933200044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1520 Pp., 30 cm, gebundene Ausgabe, Hardcover mit Original-SchutzUmschlag, Bestandsnummer des Verkäufers 65494
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Anbieter: Antiquariat Querido - Frank Hermann, Düsseldorf, NRW, Deutschland
Erste Auflage. 29 x 23 cm. 128 S. OPappband mit illustriertem OUmschlag. Sehr gutes Exemplar. Katalog zur Ausstellung München 28. März bis 29. Juni 2003. Durchgehend mit Abbildungen versehen. Bestandsnummer des Verkäufers 3408DB
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