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Traxler, Hans Fünf Hunde erben 1 Million ISBN 13: 9783934941502

Fünf Hunde erben 1 Million - Hardcover

 
9783934941502: Fünf Hunde erben 1 Million
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  • Verlagedition buntehunde
  • Erscheinungsdatum2008
  • ISBN 10 3934941508
  • ISBN 13 9783934941502
  • EinbandTapa dura
  • Anzahl der Seiten32
  • ZeichnerTraxler Hans

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9783458322627: Fünf Hunde erben 1 Million

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ISBN 10:  3458322620 ISBN 13:  9783458322627
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Traxler, Hans
Verlag: edition buntehunde (2008)
ISBN 10: 3934941508 ISBN 13: 9783934941502
Neu Hardcover Anzahl: 5
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Traxler, Hans
Verlag: edition buntehunde (2008)
ISBN 10: 3934941508 ISBN 13: 9783934941502
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Traxler, Hans; Traxler, Hans
Verlag: Edition Buntehunde (2008)
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Neu Paperback Anzahl: 2
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Hans Traxler
ISBN 10: 3934941508 ISBN 13: 9783934941502
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BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K.
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Miss Lilly ist gestorben. Bei der Verlesung des Testaments gibt es einen Riesenärger. Die alte Dame hat ihre prächtige Villa nicht etwa ihren beiden Neffen, sondern ihren fünf Hunden und dem Papagei Ludwig vererbt. Die Neffen finden das gar nicht komisch.Wie die Sache ausgeht - Überraschend!Wie dieses Buch entstand. - Damals wohnte ich mit einer Gruppe von Freunden in einer prächtigen alten Villa, die sich einst der reichste Bierbrauer der Welt gebaut hatte. Er kam jeden Sommer aus den USA in den Taunus. Sogar der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt besuchte ihn hier. Aber dann starb Adolphus Busch, der reiche Bierbrauer, und ein paar Jahre später auch Miss Lilly, seine Frau. Ihre 13 Kinder blieben in den USA, und so verfiel die Villa Lilly, erst langsam, dann immer schneller.Als wir sie in den 70er Jahren mieteten, war das alte Gebäude in einem jämmerlichen Zustand. Die Heizung tropfte, die Fenster waren morsch, die Tapeten hingen von den Wänden, und fast alle Möbel waren gestohlen worden. Aber es war immer noch ein wunderschönes Haus. Wir verbrachten fünf Jahre lang jedes Wochenende und die Sommerferien dort. Im Wintergarten gründeten wir 1979 die Zeitschrift TITANIC.Um die gleiche Zeit las ich folgende Zeitungsmeldung: In England war eine alte Dame gestorben und hatte ihren Hunden ihr Haus und ihr Vermögen hinterlassen. Ihrer Familie passte das nicht. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, bei der die Hunde als Nebenkläger auftraten und gewannen. Nach englischem Recht geht das. Das gefi el mir.Ich zog mich für ein langes Wochenende in mein Zimmer zurückund schrieb. Es wurde mein erstes Kinderbuch und ist in viele Sprachen übersetzt worden. Sogar ein Zeichentrickfilm und ein Theaterstück entstanden danach.Aber dann ging es dem Buch so ähnlich wie der Villa Lilly - es geriet mit den Jahren in Vergessenheit. Und nun ist es wieder da - in einer behutsam restaurierten Fassung in größerem Format.Auch die Villa Lilly ist liebevoll restauriert worden und bildet heute zusammen mit den Nebengebäuden ein Therapiedorf.Übrigens: Die Hunde Pauline, Rosa und Julia habe ich nach der Natur gezeichnet, und auch Ludwig, der Papagei hat wirklich gelebt. Sein Besitzer, ein Student, hatte ihm Sätze beigebracht wie: 'Schnell weg, die Räuber kommen!' oder 'Frohe Weihnachten, ihr Blödmänner!' und 'Es lebe die Revolution!' Loraso hieß Ludwig im wirklichen Leben, sprach so klar und deutlichdass sie jeden Besucher reinlegte, wenn sie im Nebenzimmer losredete, genau so wie Ludwig Miss Lilly's Neffen, Herrn Ewald undHerrn Oswald, reinlegte.Wir hatten viel Spaß damals in der Villa Lilly.Eigentlich, finde ich, müsste man dieses englische Gesetz, wonachTiere ihre Herrchen und Frauchen beerben können, auch inDeutschland einführen. Vielleicht liest ja ein Politiker dieses Buchund nimmt die Sache in die Hand. (Hans Traxler) 32 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783934941502

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Rheinberg-Buch Andreas Meier eK
(Bergisch Gladbach, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Miss Lilly ist gestorben. Bei der Verlesung des Testaments gibt es einen Riesenärger. Die alte Dame hat ihre prächtige Villa nicht etwa ihren beiden Neffen, sondern ihren fünf Hunden und dem Papagei Ludwig vererbt. Die Neffen finden das gar nicht komisch.Wie die Sache ausgeht - Überraschend!Wie dieses Buch entstand. - Damals wohnte ich mit einer Gruppe von Freunden in einer prächtigen alten Villa, die sich einst der reichste Bierbrauer der Welt gebaut hatte. Er kam jeden Sommer aus den USA in den Taunus. Sogar der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt besuchte ihn hier. Aber dann starb Adolphus Busch, der reiche Bierbrauer, und ein paar Jahre später auch Miss Lilly, seine Frau. Ihre 13 Kinder blieben in den USA, und so verfiel die Villa Lilly, erst langsam, dann immer schneller.Als wir sie in den 70er Jahren mieteten, war das alte Gebäude in einem jämmerlichen Zustand. Die Heizung tropfte, die Fenster waren morsch, die Tapeten hingen von den Wänden, und fast alle Möbel waren gestohlen worden. Aber es war immer noch ein wunderschönes Haus. Wir verbrachten fünf Jahre lang jedes Wochenende und die Sommerferien dort. Im Wintergarten gründeten wir 1979 die Zeitschrift TITANIC.Um die gleiche Zeit las ich folgende Zeitungsmeldung: In England war eine alte Dame gestorben und hatte ihren Hunden ihr Haus und ihr Vermögen hinterlassen. Ihrer Familie passte das nicht. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, bei der die Hunde als Nebenkläger auftraten und gewannen. Nach englischem Recht geht das. Das gefi el mir.Ich zog mich für ein langes Wochenende in mein Zimmer zurückund schrieb. Es wurde mein erstes Kinderbuch und ist in viele Sprachen übersetzt worden. Sogar ein Zeichentrickfilm und ein Theaterstück entstanden danach.Aber dann ging es dem Buch so ähnlich wie der Villa Lilly - es geriet mit den Jahren in Vergessenheit. Und nun ist es wieder da - in einer behutsam restaurierten Fassung in größerem Format.Auch die Villa Lilly ist liebevoll restauriert worden und bildet heute zusammen mit den Nebengebäuden ein Therapiedorf.Übrigens: Die Hunde Pauline, Rosa und Julia habe ich nach der Natur gezeichnet, und auch Ludwig, der Papagei hat wirklich gelebt. Sein Besitzer, ein Student, hatte ihm Sätze beigebracht wie: 'Schnell weg, die Räuber kommen!' oder 'Frohe Weihnachten, ihr Blödmänner!' und 'Es lebe die Revolution!' Loraso hieß Ludwig im wirklichen Leben, sprach so klar und deutlichdass sie jeden Besucher reinlegte, wenn sie im Nebenzimmer losredete, genau so wie Ludwig Miss Lilly's Neffen, Herrn Ewald undHerrn Oswald, reinlegte.Wir hatten viel Spaß damals in der Villa Lilly.Eigentlich, finde ich, müsste man dieses englische Gesetz, wonachTiere ihre Herrchen und Frauchen beerben können, auch inDeutschland einführen. Vielleicht liest ja ein Politiker dieses Buchund nimmt die Sache in die Hand. (Hans Traxler) 32 pp. Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 9783934941502

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Hans Traxler
ISBN 10: 3934941508 ISBN 13: 9783934941502
Neu Hardcover Anzahl: 2
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Wegmann1855
(Zwiesel, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware -Miss Lilly ist gestorben. Bei der Verlesung des Testaments gibt es einen Riesenärger. Die alte Dame hat ihre prächtige Villa nicht etwa ihren beiden Neffen, sondern ihren fünf Hunden und dem Papagei Ludwig vererbt. Die Neffen finden das gar nicht komisch.Wie die Sache ausgeht - Überraschend!Wie dieses Buch entstand. - Damals wohnte ich mit einer Gruppe von Freunden in einer prächtigen alten Villa, die sich einst der reichste Bierbrauer der Welt gebaut hatte. Er kam jeden Sommer aus den USA in den Taunus. Sogar der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt besuchte ihn hier. Aber dann starb Adolphus Busch, der reiche Bierbrauer, und ein paar Jahre später auch Miss Lilly, seine Frau. Ihre 13 Kinder blieben in den USA, und so verfiel die Villa Lilly, erst langsam, dann immer schneller.Als wir sie in den 70er Jahren mieteten, war das alte Gebäude in einem jämmerlichen Zustand. Die Heizung tropfte, die Fenster waren morsch, die Tapeten hingen von den Wänden, und fast alle Möbel waren gestohlen worden. Aber es war immer noch ein wunderschönes Haus. Wir verbrachten fünf Jahre lang jedes Wochenende und die Sommerferien dort. Im Wintergarten gründeten wir 1979 die Zeitschrift TITANIC.Um die gleiche Zeit las ich folgende Zeitungsmeldung: In England war eine alte Dame gestorben und hatte ihren Hunden ihr Haus und ihr Vermögen hinterlassen. Ihrer Familie passte das nicht. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, bei der die Hunde als Nebenkläger auftraten und gewannen. Nach englischem Recht geht das. Das gefi el mir.Ich zog mich für ein langes Wochenende in mein Zimmer zurückund schrieb. Es wurde mein erstes Kinderbuch und ist in viele Sprachen übersetzt worden. Sogar ein Zeichentrickfilm und ein Theaterstück entstanden danach.Aber dann ging es dem Buch so ähnlich wie der Villa Lilly - es geriet mit den Jahren in Vergessenheit. Und nun ist es wieder da - in einer behutsam restaurierten Fassung in größerem Format.Auch die Villa Lilly ist liebevoll restauriert worden und bildet heute zusammen mit den Nebengebäuden ein Therapiedorf.Übrigens: Die Hunde Pauline, Rosa und Julia habe ich nach der Natur gezeichnet, und auch Ludwig, der Papagei hat wirklich gelebt. Sein Besitzer, ein Student, hatte ihm Sätze beigebracht wie: 'Schnell weg, die Räuber kommen!' oder 'Frohe Weihnachten, ihr Blödmänner!' und 'Es lebe die Revolution!' Loraso hieß Ludwig im wirklichen Leben, sprach so klar und deutlichdass sie jeden Besucher reinlegte, wenn sie im Nebenzimmer losredete, genau so wie Ludwig Miss Lilly's Neffen, Herrn Ewald undHerrn Oswald, reinlegte.Wir hatten viel Spaß damals in der Villa Lilly.Eigentlich, finde ich, müsste man dieses englische Gesetz, wonachTiere ihre Herrchen und Frauchen beerben können, auch inDeutschland einführen. Vielleicht liest ja ein Politiker dieses Buchund nimmt die Sache in die Hand. (Hans Traxler). Bestandsnummer des Verkäufers 9783934941502

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Hans Traxler
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Neu Hardcover Anzahl: 3
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AHA-BUCH GmbH
(Einbeck, Deutschland)
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Buchbeschreibung Buch. Zustand: Neu. Neuware - Miss Lilly ist gestorben. Bei der Verlesung des Testaments gibt es einen Riesenärger. Die alte Dame hat ihre prächtige Villa nicht etwa ihren beiden Neffen, sondern ihren fünf Hunden und dem Papagei Ludwig vererbt. Die Neffen finden das gar nicht komisch.Wie die Sache ausgeht - Überraschend!Wie dieses Buch entstand. - Damals wohnte ich mit einer Gruppe von Freunden in einer prächtigen alten Villa, die sich einst der reichste Bierbrauer der Welt gebaut hatte. Er kam jeden Sommer aus den USA in den Taunus. Sogar der amerikanische Präsident Theodore Roosevelt besuchte ihn hier. Aber dann starb Adolphus Busch, der reiche Bierbrauer, und ein paar Jahre später auch Miss Lilly, seine Frau. Ihre 13 Kinder blieben in den USA, und so verfiel die Villa Lilly, erst langsam, dann immer schneller.Als wir sie in den 70er Jahren mieteten, war das alte Gebäude in einem jämmerlichen Zustand. Die Heizung tropfte, die Fenster waren morsch, die Tapeten hingen von den Wänden, und fast alle Möbel waren gestohlen worden. Aber es war immer noch ein wunderschönes Haus. Wir verbrachten fünf Jahre lang jedes Wochenende und die Sommerferien dort. Im Wintergarten gründeten wir 1979 die Zeitschrift TITANIC.Um die gleiche Zeit las ich folgende Zeitungsmeldung: In England war eine alte Dame gestorben und hatte ihren Hunden ihr Haus und ihr Vermögen hinterlassen. Ihrer Familie passte das nicht. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, bei der die Hunde als Nebenkläger auftraten und gewannen. Nach englischem Recht geht das. Das gefi el mir.Ich zog mich für ein langes Wochenende in mein Zimmer zurückund schrieb. Es wurde mein erstes Kinderbuch und ist in viele Sprachen übersetzt worden. Sogar ein Zeichentrickfilm und ein Theaterstück entstanden danach.Aber dann ging es dem Buch so ähnlich wie der Villa Lilly - es geriet mit den Jahren in Vergessenheit. Und nun ist es wieder da - in einer behutsam restaurierten Fassung in größerem Format.Auch die Villa Lilly ist liebevoll restauriert worden und bildet heute zusammen mit den Nebengebäuden ein Therapiedorf.Übrigens: Die Hunde Pauline, Rosa und Julia habe ich nach der Natur gezeichnet, und auch Ludwig, der Papagei hat wirklich gelebt. Sein Besitzer, ein Student, hatte ihm Sätze beigebracht wie: 'Schnell weg, die Räuber kommen!' oder 'Frohe Weihnachten, ihr Blödmänner!' und 'Es lebe die Revolution!' Loraso hieß Ludwig im wirklichen Leben, sprach so klar und deutlichdass sie jeden Besucher reinlegte, wenn sie im Nebenzimmer losredete, genau so wie Ludwig Miss Lilly's Neffen, Herrn Ewald undHerrn Oswald, reinlegte.Wir hatten viel Spaß damals in der Villa Lilly.Eigentlich, finde ich, müsste man dieses englische Gesetz, wonachTiere ihre Herrchen und Frauchen beerben können, auch inDeutschland einführen. Vielleicht liest ja ein Politiker dieses Buchund nimmt die Sache in die Hand. (Hans Traxler). Bestandsnummer des Verkäufers 9783934941502

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Traxler, Hans
Verlag: Edition buntehunde (2009)
ISBN 10: 3934941508 ISBN 13: 9783934941502
Neu Hardcover Anzahl: > 20
Anbieter:
moluna
(Greven, Deutschland)
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Buchbeschreibung Gebunden. Zustand: New. Hans Traxler, geboren 1929 in Herrlich/Boehmen, studierte Malerei und Lithographie an der Staedelschule in Frankfurt. Er war Gruendungsmitglied der Satirezeitschriften Pardon und Titanic und arbeitete fuer die Magazine von ZEIT, SZ, FAZ u.a. Darueber hinaus zeic. Bestandsnummer des Verkäufers 5682019

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