Book by Wulfram Hartmut
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
"Die Zusammenstellung der drei Aufsatze ist sehr gelungen, da die Beitrage zwar gut getrennt voneinander gelesen werden konnen, aber in wechselseitigen Bezugnahmen an Tiefe gewinnen. So treten angesichts des nuancenreichen Catobilds Plutarchs die Idealisierungen Ciceros umso deutlicher zum Vorschein; vor dem Hintergrund der Cicero-Exegese gewinnt das spatere Catobild an Scharfe; Charakterzuge des plutarchischen Cato findet man erweitert im Cato der Renaissance wieder (...) ... das hubsch gestaltete Buch (...), das Naheliegendes und Entlegenes zu vereinen versteht und, wie der Titel verspricht, ein differenziertes und vielschichtiges Catobild vermittelt, das zum Weiterdenken anregt." Christian Guerra, Museum Helveticum 68 (2011), S. 227-228 "The book is learned, accurate, well annotated, with a good sense of the mainstream scholarly literature..." D. S. Levene, Gnomon 84 (2012), S. 167-169 "W(ulfram) hat mit seinen Untersuchungen einen sehr lesenswerten und wichtigen Beitrag zur Erforschung der Cato-Bilder geleistet." Theodora Hantos, HZ 293 (2011), S. 162-163 ..". il libro si rivela interessante, stimolante e di piacevole lettura; ... le problematiche propriamente biografiche e filologiche vengono sapientemente calate all'interno del contesto storico e culturale in cui si sviluppano. Tra i pregi del libro, mi sembra interessante segnalare la prospettiva "multidisciplinare" che contraddistingue lapproccio di Wulfram alle varie problematiche affrontate." Luigi Pirovano, Bollettino di Studi Latini XLI (2011), Fasc. I, S. 321-322 "Cet ouvrage a la couverture chatoyante developpe un aspect de la figure de Caton l'Ancien qui n'a pas ete etudie de maniere systematique, celui de sa posterite. ... cet ouvrage bien informe et rigoureusement construit repond bien a lenjeu de son titre latin: il montre l'importance et la plasticite de l'image de Caton l'Ancien, depuis l'epoque de Ciceron jusqu'a la Renaissance." Mathilde Simon-Mahe, BMCR "Der Band erfullt in hohem Maae die Erwartungen, die durch das Vorwort Wulframs und die jeweiligen Einleitungen der einzelnen Studien geweckt werden. (...) Die Studien zeugen (...) nicht nur von einer imponierenden Gelehrsamkeit, Wulframs Verdienst ist es, die komplexe Themenvielfalt dem Leser klar und deutlich naher zu bringen. (...) Insgesamt gesehen stellt der schmale Band einen wertvollen Beitrag zur literaturgeschichtlichen Forschung dar und zeigt (...), wie man epochenubergreifende Forschung auf hohem Niveau betreibt." Iris Samotta, H-Soz-u-Kult "Mit Cato hat W. eine sehr gluckliche Themenwahl getroffen: Er kann hier namlich zeigen, wie heute moderne Klassische Philologie in ihren beiden Zweigen Grazistik und Latinistik betrieben wird, und bezieht die Bereiche Mittel- und Neulatein organisch mit ein, ohne dass das fertige Produkt als kunstliches Amalgam erscheint. W. hat ein Buch geschrieben, das nicht nur durch seinen optischen Eindruck besticht!" Florian Schaffenrath, AAW Nr. LXV (2012), 3./4. Heft, Sp. 159-160
-Die Zusammenstellung der drei Aufsatze ist sehr gelungen, da die Beitrage zwar gut getrennt voneinander gelesen werden konnen, aber in wechselseitigen Bezugnahmen an Tiefe gewinnen. So treten angesichts des nuancenreichen Catobilds Plutarchs die Idealisierungen Ciceros umso deutlicher zum Vorschein; vor dem Hintergrund der Cicero-Exegese gewinnt das spatere Catobild an Scharfe; Charakterzuge des plutarchischen Cato findet man erweitert im Cato der Renaissance wieder (...) ... das hubsch gestaltete Buch (...), das Naheliegendes und Entlegenes zu vereinen versteht und, wie der Titel verspricht, ein differenziertes und vielschichtiges Catobild vermittelt, das zum Weiterdenken anregt.- Christian Guerra, Museum Helveticum 68 (2011), S. 227-228 -The book is learned, accurate, well annotated, with a good sense of the mainstream scholarly literature...- D. S. Levene, Gnomon 84 (2012), S. 167-169 -W(ulfram) hat mit seinen Untersuchungen einen sehr lesenswerten und wichtigen Beitrag zur Erforschung der Cato-Bilder geleistet.- Theodora Hantos, HZ 293 (2011), S. 162-163 -... il libro si rivela interessante, stimolante e di piacevole lettura; ... le problematiche propriamente biografiche e filologiche vengono sapientemente calate all'interno del contesto storico e culturale in cui si sviluppano. Tra i pregi del libro, mi sembra interessante segnalare la prospettiva -multidisciplinare- che contraddistingue lapproccio di Wulfram alle varie problematiche affrontate.- Luigi Pirovano, Bollettino di Studi Latini XLI (2011), Fasc. I, S. 321-322 -Cet ouvrage a la couverture chatoyante developpe un aspect de la figure de Caton l'Ancien qui n'a pas ete etudie de maniere systematique, celui de sa posterite. ... cet ouvrage bien informe et rigoureusement construit repond bien a lenjeu de son titre latin: il montre l'importance et la plasticite de l'image de Caton l'Ancien, depuis l'epoque de Ciceron jusqu'a la Renaissance.- Mathilde Simon-Mahe, BMCR -Der Band erfullt in hohem Maae die Erwartungen, die durch das Vorwort Wulframs und die jeweiligen Einleitungen der einzelnen Studien geweckt werden. (...) Die Studien zeugen (...) nicht nur von einer imponierenden Gelehrsamkeit, Wulframs Verdienst ist es, die komplexe Themenvielfalt dem Leser klar und deutlich naher zu bringen. (...) Insgesamt gesehen stellt der schmale Band einen wertvollen Beitrag zur literaturgeschichtlichen Forschung dar und zeigt (...), wie man epochenubergreifende Forschung auf hohem Niveau betreibt.- Iris Samotta, H-Soz-u-Kult -Mit Cato hat W. eine sehr gluckliche Themenwahl getroffen: Er kann hier namlich zeigen, wie heute moderne Klassische Philologie in ihren beiden Zweigen Grazistik und Latinistik betrieben wird, und bezieht die Bereiche Mittel- und Neulatein organisch mit ein, ohne dass das fertige Produkt als kunstliches Amalgam erscheint. W. hat ein Buch geschrieben, das nicht nur durch seinen optischen Eindruck besticht!- Florian Schaffenrath, AAW Nr. LXV (2012), 3./4. Heft, Sp. 159-160
Das Nachleben, das dem romischen Politiker und Autor M. Porcius Cato Censorius (234-149 v. Chr.) in der antiken und spatantiken Literatur beschieden war, erweist sich als mindestens ebenso mannigfaltig wie sein langes Leben und imposantes Werk selbst. Wichtige Mechanismen, Konstanten und Entwicklungen der biographischen' Rezeptionsgeschichte zeichnet der vorliegende Band in drei einlaalichen Fallstudien nach. Sie sind dem Catobild bei dem spatrepublikanischen Romer Cicero, bei dem kaiserzeitlichen Griechen Plutarch und zu Beginn der italienischen Renaissance gewidmet. In der Summe vermitteln sie einen Eindruck davon, wie komplex die (Re-)Konstruktion antiker Personlichkeiten gelagert sein kann, das heiat zumal wie abhangig vom jeweiligen Verfasser, seiner Zeit und dem literarischem Kontext.
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