Nach ersten größeren Änderungen des Wohnungseigentumsgesetztes im Jahre 1973 hat sich der Gesetzgeber nach über drei Jahrzehnten zu einer zweiten umfassenden WEG-Reform entschieden, die am 1. Juli 2007 in Kraft getreten ist. Vor dem Hintergrund der beiden umwälzenden Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zum Zitterbeschluss und zur Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft konnten sich damit die Reformer nach längeren und teilweise auch kontroversen Diskussionen mit ihrer Auffassung durchsetzen, dass die vor allem nach und durch die beiden BGH-Entscheidungen entstandene Rechtsunsicherheit mit der Fülle ungelöster Folgefragen nur durch gesetzliche Rechtsunsicherheit mit der Fülle ungelöster Folgefragen nur durch gesetzliche Regelungen beseitigt werden kann. Mit den jetzt geltenden neuen Bestimmungen, durch die den Wohnungseigentümern insbesondere durch die Erweiterung der Beschlusskompetenzen einerseits größere Gestaltungsmöglichkeiten, andererseits damit aber auch eine größere Verantwortung übertragen wurde, müssen sich jetzt Wohnungseigentümer, Verwalter, Rechtsanwälte, Notare, Richter und alle anderen, die im Bereich des Wohnungseigentums tätig sind, auseinandersetzen. Der Ratgeber zum Wohnungseigentum soll hierzu in überarbeiteter und aktualisierter 8. Auflage als bewährter Wegweiser und Helfer bei der Klärung neuer und alter Fragen behilflich sein.
Die Inhaltsangabe kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.
Nach ersten größeren Änderungen des Wohnungseigentumsgesetztes im Jahre 1973 hat sich der Gesetzgeber nach über drei Jahrzehnten zu einer zweiten umfassenden WEG-Reform entschieden, die am 1. Juli 2007 in Kraft getreten ist. Vor dem Hintergrund der beiden umwälzenden Entscheidungen des Bundesgerichtshofes zum Zitterbeschluss und zur Teilrechtsfähigkeit der Wohnungseigentümergemeinschaft konnten sich damit die Reformer nach längeren und teilweise auch kontroversen Diskussionen mit ihrer Auffassung durchsetzen, dass die vor allem nach und durch die beiden BGH-Entscheidungen entstandene Rechtsunsicherheit mit der Fülle ungelöster Folgefragen nur durch gesetzliche Rechtsunsicherheit mit der Fülle ungelöster Folgefragen nur durch gesetzliche Regelungen beseitigt werden kann. Mit den jetzt geltenden neuen Bestimmungen, durch die den Wohnungseigentümern insbesondere durch die Erweiterung der Beschlusskompetenzen einerseits größere Gestaltungsmöglichkeiten, andererseits damit aber auch eine größere Verantwortung übertragen wurde, müssen sich jetzt Wohnungseigentümer, Verwalter, Rechtsanwälte, Notare, Richter und alle anderen, die im Bereich des Wohnungseigentums tätig sind, auseinandersetzen. Der Ratgeber zum Wohnungseigentum soll hierzu in überarbeiteter und aktualisierter 8. Auflage als bewährter Wegweiser und Helfer bei der Klärung neuer und alter Fragen behilflich sein.
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