Críticas:
Ein plastisches und vor allem komplexes Panorama der antiken Sagenwelt in einladender bibliophiler Ausgestaltung. (Pallasch (46, Juni 2013))
Aufmachung und Ausstattung des Bandes verführen zum Blättern und schmökern und verführen womöglich dazu, sich festzulesen und in die Welt der faszinierenden Charaktere der Götter, Monster und Heroen einzutauchen, sich informieren, unterhalten oder gar inspirieren zu lassen. (Der Niederrhein (Juli 2013))
Reseña del editor:
Sie leben noch heute fort! Jupiter und Juno, Odysseus und Agamemnon, Herkules, Medusa und Pegasus: die Gestalten der griechisch-römischen Mythologie gehören seit der Antike zum Kanon der bildenden Kunst und vor allem der Literatur. Schriftsteller, wie Euripides, Sophokles, Lessing, Hölderlin, Nietzsche, H. C. Andersen haben sich über drei Jahrtausende der antiken Mythen und ihrer Figuren bedient zu ganz unterschiedlichem Zweck und mit oft überraschendem Effekt. Dieses bibliophile Lesebuch beschreibt rund 50 der bedeutendsten mythologischen Gestalten und analysiert ihre Herkunft, Verwendung und Bedeutung. Dazu zeigen packende, heitere, lehrreiche oder auch bizarre Passagen aus der Weltliteratur das Fortleben dieser Gestalten vom alten Griechenland bis ins 20. Jahrhundert. Am Ende steht die faszinierende Erkenntnis: Erzählungen antiker Mythen sind von zeitloser Schönheit und genießen ein dauerhaftes Interesse.
„Über diesen Titel“ kann sich auf eine andere Ausgabe dieses Titels beziehen.