Mit dem Einzug der NPD in den Landtag Mecklenburg-Vorpommerns im Herbst 2006 haben sich sowohl die politischen Inhalte als auch der Stil im Parlament grundlegend gewandelt. Deshalb hat sich die SPD-Landtagsfraktion in einem Buchprojekt damit auseinander gesetzt, wie die NPD-Fraktion im Landtag auftritt und welche Konsequenzen daraus gemeinsam mit den anderen demokratischen Fraktionen zu ziehen sind. Auch ein Blick hinter die Kulissen war dabei unumgänglich. Denn gerade vor dem Hintergrund eines intensiv diskutierten Parteiverbotes wird die Arbeit der NPD-Fraktion nicht verständlich, ohne ihre Verbindungen in die radikale rechtsextreme Szene zu beleuchten. Die Beiträge - unter anderem von Wissenschaftlern und Journalisten - decken ein breites Spektrum ab: Dr. Kai Langer und Arne Lehmann von der Universität Rostock haben zum Beispiel eine Zwischenbilanz der Parlamentsarbeit der NPD in Mecklenburg-Vorpommern gezogen. Der Journalist Toralf Staud beurteilt den Umgang der demokratischen Fraktionen mit der NPD im Schweriner Schloss. Und seine Kollegin Andrea Röpke klärt darüber auf, wie NPD-Aktivisten auch in Mecklenburg-Vorpommern Kinder in der Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) zu Neonazis erziehen. Darüber hinaus machen Debattenauszüge aus dem Landtag anschaulich, wie die NPD im Parlament argumentiert.
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Mit dem Einzug der NPD in den Landtag Mecklenburg-Vorpommerns im Herbst 2006 haben sich sowohl die politischen Inhalte als auch der Stil im Parlament grundlegend gewandelt. Deshalb hat sich die SPD-Landtagsfraktion in einem Buchprojekt damit auseinander gesetzt, wie die NPD-Fraktion im Landtag auftritt und welche Konsequenzen daraus gemeinsam mit den anderen demokratischen Fraktionen zu ziehen sind. Auch ein Blick hinter die Kulissen war dabei unumgänglich. Denn gerade vor dem Hintergrund eines intensiv diskutierten Parteiverbotes wird die Arbeit der NPD-Fraktion nicht verständlich, ohne ihre Verbindungen in die radikale rechtsextreme Szene zu beleuchten. Die Beiträge - unter anderem von Wissenschaftlern und Journalisten - decken ein breites Spektrum ab: Dr. Kai Langer und Arne Lehmann von der Universität Rostock haben zum Beispiel eine Zwischenbilanz der Parlamentsarbeit der NPD in Mecklenburg-Vorpommern gezogen. Der Journalist Toralf Staud beurteilt den Umgang der demokratischen Fraktionen mit der NPD im Schweriner Schloss. Und seine Kollegin Andrea Röpke klärt darüber auf, wie NPD-Aktivisten auch in Mecklenburg-Vorpommern Kinder in der Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ) zu Neonazis erziehen. Darüber hinaus machen Debattenauszüge aus dem Landtag anschaulich, wie die NPD im Parlament argumentiert.
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