Afghanischer Musiker
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In den Warenkorb legenNeuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Nicht dargestellt. Kapitel: Mohammad Omar, Ahmad Morid, Qasem Jo, Ghulam Hossein, Farhad Darya, Mermon Parwin, Salamat Shiftah, Ustad Zaland, Sarban, Ahmed Zahir, Rahim Bakhsh, Valy Hedjasi, Amir Mohammad, Zia Qarizada, Abdul Ahmad Hamahang, Ghulam Dastgir Shaida, Ehsan Aman, Qader Eshpari, Amirjan Sabori, Sultan Ahmad Hamahang, Dorrai Logari, Ahmad Wali, Hafizullah Khyal, Habib Qaderi, Babrak Wassa, Nashenas, Mahwash, Mohamed Hussein Sarahang, Salma Jahani, Awalmir, Farid Zaland, Faiz Karizi, Hangama, Nasrat Parsa, Mohammad Hashem Cheshti, Shakeeb Hamdard, Zahir Howaida, Jawad Ghaziyar, Rahim Jahani. Auszug: Mohammad Omar (\* in Kabul; ¿ 1980 ebenda) war ein afghanischer Musiker der Kabuler Altstadt Kharabat. Ustad Mohammad Omar entstammte keiner traditionellen Musikerfamilie. Er begann als Amateurmusiker nach einer Ausbildung in nordindischem klassischen Gesang bei Ustad Qasem. Er war Mitglied der von Ghulam Hossein gegründete Musikgruppe in den Gründungszeiten von Radio Afghanistan. Nach der Pensionierung von Ustad Ghulam Hossein in 1950er Jahren wurde er Direktor des aus traditionellen Musikinstrumenten bestehenden Orchesters von Radio Afghanistan, heute RTA. Die Virtuosität des Ustad Mohammad Omar lag vor allem in der Musik-Gattung Naghma, eine Art Lied ohne Gesang. Bei diesem Lied spielte er die gleiche Melodie mit vielfältigen tonalen Höhen und Tiefen mit unterschiedlicher temporaler Schnelligkeit. Er erzeugte auf der Rubab viele Töne anderer Musikinstrumente, ja fast so viele wie auf der Gitarre. Die tonale Musikmuster von geringster Variation einfachster Klänge und von langsamer Geschwindigkeit bis zum Maximus der tonalen und temporalen Variationen der Klänge brachte er sehr leicht hervor. Die Wiederholungen, mögen vielleicht beim ersten Hören langweilig erscheinen, sind aber beim genaueren Hören die Klänge bunt, variationsreich und gar leicht verändert. Ustad Omar legte beim Rubabspielen unterschiedlich langen Unterbrechungen ein, Intermezzi also, die das Dramatische im Spiel im Vorschein brachten und Besinnung bei Zuschauern ermöglichten. Tabla und/ oder Zerbaghali sind die üblichen Instrumente, die die Rubab begleiten; sie schweigen, solange der Rubabspieler die Zuhörer in das Thema allmählich einführt und mit plötzlicher Teilnahme von Tabla das sog. Gespräch anfängt. Die Instrumente sind aber für das Gespräch und den Streit erforderlich. Auch Rubab schweigt, um Tabla klängen zu lassen. Rubab wird selbst zum Schlaginstrument. Beobachter bzw. Zuhörer unterscheiden kaum, ob hier die Saiten geschlagen oder angerissen werden. Eigentlich ist die Musik in AfghanistaBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 110 pp. Deutsch.
Bestandsnummer des Verkäufers 9781158755448
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