Deutschland - ein Land ohne revolutionäre Traditionen?

Florentine Fritzen

ISBN 10: 363152871X / ISBN 13: 9783631528716

Verlag: Peter Lang, Peter Lang Feb 2005, 2005

Beschreibung

This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware -Der Band enthält die Ergebnisse eines Kolloquiums, das vom 7. bis zum 9. November 2003 in Frankfurt am Main veranstaltet wurde. In zehn Beiträgen werden vermeintliche oder tatsächliche Revolutionen der neueren deutschen Geschichte aus einer geistes- und kulturgeschichtlichen Perspektive beleuchtet. Überwiegend Vertreter einer jüngeren Historikergeneration, werfen die Autoren einen «frischen» Blick auf die revolutionären und «revolutionären» Ereignisse von 1848/49, 1918/19, 1933, 1953, 1968 und 1989/90 sowie die «bürokratische Revolution» des europäischen Integrationsprozesses.Lang, Peter GmbH, Gontardstraße 11, 10178 Berlin 200 pp. Deutsch.

Bestandsnummer des Verkäufers 9783631528716

Bibliografische Details

• Titel: Deutschland - ein Land ohne revolutionäre Traditionen?
• Verlag: Peter Lang, Peter Lang Feb 2005
• Erscheinungsjahr: 2005
• Sprache: Deutsch
• ISBN-10: 363152871X
• ISBN-13: 9783631528716
• Einband: Taschenbuch
• Zustand: Neu

Über diesen Titel

Inhaltsangabe

Der Band enthält die Ergebnisse eines Kolloquiums, das vom 7. bis zum 9. November 2003 in Frankfurt am Main veranstaltet wurde. In zehn Beiträgen werden vermeintliche oder tatsächliche Revolutionen der neueren deutschen Geschichte aus einer geistes- und kulturgeschichtlichen Perspektive beleuchtet. Überwiegend Vertreter einer jüngeren Historikergeneration, werfen die Autoren einen frischen Blick auf die revolutionären und revolutionären Ereignisse von 1848/49, 1918/19, 1933, 1953, 1968 und 1989/90 sowie die bürokratische Revolution des europäischen Integrationsprozesses.

Über die Autorin bzw. den Autor

Die Herausgeber: Riccardo Bavaj, geboren 1976, Historiker, wurde 2004 in Bonn mit einer Arbeit über das linke antiparlamentarische Denken in der Weimarer Republik promoviert. Er ist Autor einer Studie über die Ambivalenz der Moderne im Nationalsozialismus (2003).
Florentine Fritzen, geboren 1976, Historikerin, wurde 2004 in Frankfurt am Main mit einer Arbeit über die Lebensreformbewegung im 20. Jahrhundert promoviert. Sie ist Volontärin in der Redaktion einer großen deutschen Tageszeitung.