Dohna (Adelsgeschlecht)
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In den Warenkorb legenNeuware -Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Dohna, Liste der Burggrafen von Dohna, Nikolaus Graf zu Dohna-Schlodien, Heinrich I., Christoph von Dohna, Friedrich Ferdinand Alexander zu Dohna-Schlobitten, Alexander Graf zu Dohna-Schlodien, Fabian I. von Dohna, Christoph I. zu Dohna-Schlodien, Dohnaische Fehde, Jeschke von Dohna, Rodrigo zu Dohna-Finckenstein, Christian Albrecht von Dohna, Heinrich Graf zu Dohna-Schlobitten, Christoph II. von Dohna-Schlodien, Friedrich Ludwig zu Dohna-Carwinden, Friedrich zu Dohna-Schlobitten, Ludwig Wilhelm zu Dohna-Lauck, Wilhelm Alexander von Dohna-Schlodien, Karl Hannibal von Dohna, Richard zu Dohna-Schlobitten, Adelheid Poninska, Adolf zu Dohna-Schlodien, Christoph Delphicus von Dohna, Abraham von Dohna, Friedrich von Donin. Auszug: Die Burggrafen von Dohna (auch Donin; Donyn) sind ein weitverzweigtes edelfreies Adelsgeschlecht. Seinen Ausgang nahm das Geschlecht von der südlich von Dresden bei Pirna gelegenen Burg Dohna, mit der einer seiner Vertreter im 12. Jahrhundert belehnt worden war. Die Burg DohnaGegen Mitte des 12. Jahrhunderts, wohl schon 1143 oder 1144 unter König Konrad III., kommt die Burggrafschaft Dohna als Reichslehen an den Adligen Heinricus de Rodewa, der spätestens 1156 in ihrem Besitz ist. Er gilt damit als Begründer des Adelsgeschlechts der Donins. Die Burggrafschaft Dohna lag zwischen der Markgrafschaft Meißen und dem Königreich Böhmen. Das Herrschaftsgebiet wurde in etwa eingegrenzt von den Flüssen Müglitz und Gottleuba im Osten, der Elbe im Norden und der Weißeritz im Westen. Damit reichte es von Gottleuba im Südosten über Lockwitz, Kaitz und der Burg Thorun bei Pesterwitz im Norden bis Rabenau, Dippoldiswalde bzw. Ruppendorf im Westen. Die Wilde Weißeritz markierte die Westgrenze des burggräflich-dohnaisch beherrschten und aufgesiedelten Gebietes. Die Burg Dohna war bis zur Niederlage der Donins in der Dohnaischen Fehde 1402 Mittelpunkt der reichsunmittelbaren Burggrafschaft. Bei den Streitigkeiten mit dem Bischof von Meißen um die Burg Thorun musste der Markgraf von Meißen, Dietrich der Bedrängte 1206 schlichten. Als reichsunmittelbare Burggrafen hatten die Donins großen Einfluss auf die Besiedlung des Osterzgebirges. Mit der Anlage einer Vielzahl von Dörfern gelangten sie zu großem Besitz und dadurch auch zu Macht und Einfluss. So wurden sie durch Kaiser Friedrich I. ¿Barbarossä beauftragt, Dresden und die erste Dresdner Brücke zu planen. Wegen der Schwäche der Meißner Markgrafen im 13. Jahrhundert gelang es ihnen, als königliche Statthalter und Inhabern der Obergerichte auch die Befestigungshoheit in Dresden zu erlangen. Dies bedeutete, dass ihnen jeder 3. Pfennig und 1/3 des Zolls der Dresdner Elbbrücke zustand. Der erstmals 1390 bezeugte Dohnaer Schöppenstuhl warBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 26 pp. Deutsch.
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