Beschreibung
8° (18.7 x 12.5 x 1.7 cm). XXXVI, 306 SS. Karte (wie oft) fehlend. Gut und übersichtlich strukturierter Schriftsatz in 6-Punkt Antiqua. Gepr. OLn. (schwarz) mit vergold. Rückentitel. Seiten gelegentlich unterschiedlich stockfleckig (v.a. äusserste Lagen). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Erstmals 1855 ('Taschenbuch der Flora von Bern', 139 SS.) - Ed. Fischer, Flora Helvetica 1530-1900, BSLK Fasc. IV 5, p. 98 - 6. Aufl. 1897 (309 SS.) - 10. Aufl. bearb. v. W. Rytz 1944 (431 SS.; vgl. swisscovery) - Digitalis. in BVB/BSB (Google Books, ebenfalls ohne die Karte 'Abdruck a. d. topogr. Karte d. Schweiz von G. H. Dufour') - "Die Gegend, auf welche sich die vorliegende Flora bezieht, umfasst den Amtsbezirk Bern und grössere oder kleinere Theile der benachbarten Aemter und zwar in folgender, möglichst den topographischen Verhältnissen angepasster Begrenzung: Moossedorfsee, Hindelbank, Kirchberg, Emme, Biglenbach, Biglen, GrossHöchstetten [sic], Zäziwyl, Kiesenbach, Jaberg, Mühlethurnen, Riggisberg, Grünibach, Schwarzwasser, Sense, Saane, Aare, Lyssbach [.]. Die vorzüglichsten Erhebungen erscheinen in drei Gruppen vertheilt: von Bern südlich eine vielfach gegliederte, von engen Thälern und Schluchten durchzogene Hügelmasse, deren Gipfel, die Bütschelegg (1058 m) [.] ist; im Nordwesten der [.] Höhenzug der Frienisberghöhe, und in nordöstlicher Richtung ein weitläufiges Hügelland vom Bantiger bis zur Emme, an welches sich südlich [.] der Hürnberg anschliesst." (etc.; p. III). - INHALT (gerafft) : I. Gefässkryptogamen (Pteridophyten: 1. Filicinen, 2. Equisetinen, 3. Lycopodinen), II. Phanerogamen (Anthophyten, Spermatophyten, od. Siphonogamen: 1. Gymnospermen, 2. Angiospermen: 2.1 Monocotyledonen, 2.2 Dicotyledonen) - Mit Register: 1. Familien u. Gattungen, 2. deutsche Namen -- Ludwig Fischer (Bern 1828-1907 ibid.), ref., von Bern. Apotheker und Botaniker. Nach sieben Jahren Tätigkeit als PD an der Universität Bern wurde er 1860 Direktor des neuen Botanischen Gartens in Bern und ao. Prof., 1863-97 Ordinarius für Botanik. Fischer war ein hingebungsvoller Lehrer und ein guter Kryptogamenforscher (Algen, Pilze, Flechten, Moose und Farne). Sein Bestimmungsbuch 'Taschenbuch der Flora von Bern' von 1855 bearbeitete und erweiterte er durch sieben Auflagen bis 1903. (etc.; HLS). - Sprache: de. Bestandsnummer des Verkäufers CHBE092223
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