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Antiquariat Sabine Keune, Aachen, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
AbeBooks-Verkäufer seit 5. Juni 2015
Handkolorierte 3-fach gefaltete Radierung von Gisela Mott-Dreizler. Witzwort. Quetsche. Verlag für Buchkunst 2013. 29 x 12,5 cm. Grüne OPp.-Kassette Eins von 20 nummerierten und signierten Exemplaren der Ausgabe A als Leporello in einer Kassette. Die gesamte Auflage betrug 70 Exemplare. Auf handgeschöpftem Papier von John Gerard. Das Gedicht "Meeresstrand" erschien anlässlich der Ausstellung im Literaturmuseum "Theodor Storm" Heilbad Heiligenstadt 2013. Kassette gering bestoßen. Bestandsnummer des Verkäufers 9140
Titel: Gedicht.
Einband: Hardcover
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Theodor Storm: Der Schimmelreiter, 1969, 125 Seiten, gut erhalten. 2.) Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise. Eine dramatisches Gedicht in fünf Aufzügen, 1966, 128 Seiten, gut erhalten. 3.) Friedrich Dürrenmatt. Der Richter und sein Henker. Roman, 167, gut erhalten, wie oben dargestellt. Bestandsnummer des Verkäufers DX-0094
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Anbieter: Edition H. Schroeder e.K., Wildflecken, BY, Deutschland
Gebundene Ausgabe. Auflage: 1, - 5. Tausend. 157 Seiten Widmung auf dem Vorblatt, ansonsten ist das Buch in einem sehr guten Zustand. Die Schrift ist in Fraktur gehalten. Mit den Bildnissen der drei Dichter und je einem Gedicht in Hanschriftenwiedergabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550. Bestandsnummer des Verkäufers 13838
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Zustand: Gut. 26. - 35. Tausend. 360, 352, 358, 330 Seiten. Schriftart: Fraktur. 21,5 cm. Guter Zustand. Band 4 Buchblock gelockert. - Storm, Hans Theodor Woldsen, Schriftsteller, * Husum 14. 9. 1817, Hademarschen (heute zu Hanerau-Hademarschen, Kreis Rendsburg-Eckernförde) 4. 7. 1888; Sohn eines Advokaten; studierte Jura in Kiel und Berlin, schloss Freundschaft mit den Brüdern Theodor und Tycho Mommsen (* 1819, 1900), mit denen er 1843 den Gedichtband »Liederbuch dreier Freunde« herausgab; 1843 Advokat in Husum, verlor er sein Amt nach der Einverleibung Schleswigs in Dänemark; 1846 verheiratet mit Konstanze Esmarch (* 1825, 1866); ab 1852 war Storm an Gerichten in Potsdam und Heiligenstadt (1856-64) tätig; in Berlin war er Mitglied des Dichterkreises »Tunnel über der Spree«, zu T. Fontane und P. Heyse bestanden freundschaftliche Beziehungen. 1864 ging er in das preußisch gewordene Schleswig-Holstein zurück und wurde Landvogt. 1866 verheiratet mit Dorothea Jensen (* 1828, 1903); ab 1874 war Storm Oberamtsrichter in Husum, nach seiner Pensionierung übersiedelte er 1880 nach Hademarschen. Storms Lyrik, die den Vorbildern E. Mörike, J. von Eichendorff und H. Heine folgt, ist geprägt vom Erlebnis der norddeutschen Landschaft, Unmittelbarkeit des Gefühls, Schlichtheit und großer Musikalität der Sprache: Gedichte wie »Abseits« und »Die Stadt« gehören zu den schönsten deutscher Sprache. Seit etwa 1850 wandte sich Storm verstärkt der Novelle zu (berühmt wurde er mit »Immensee«, 1849), die er als strengste Prosaform und »Schwester des Dramas« ansah; über theoretische Fragen dieser Gattung führte er eine rege Korrespondenz mit Mörike, G. Keller, Fontane und I. S. Turgenjew. Ein zentrales Motiv der 58 Novellen Storms ist die Auseinandersetzung des Einzelnen mit scheinbar unüberwindlichen zwischenmenschlichen Konflikten, dämonischen Kräften, dem Schicksal und der Vergänglichkeit, wobei die Erinnerung und das Erzählen als Mittel fungieren, um die Flüchtigkeit der Zeit zu bewältigen. Höhepunkt der Erzählkunst Storms sind die chronikartigen Novellen, die außergewöhnliche, tragische Charaktere und Schicksale der Vergangenheit über eine kunstvolle Rahmentechnik in die Gegenwart holen (»Aquis submersus«, 1876; »Der Schimmelreiter«, 1888). Neben realistischen Handlungssträngen stehen dämonische und unheimliche Elemente, auch märchenhafte wie in »Der kleine Häwelmann« (1849) und »Die Regentrude« (1864). Storm, einer der bedeutendsten und bis in die Gegenwart populärsten Erzähler der deutschen Literatur, wirkte u.a. auf R.M. Rilke und T. Mann. Theodor-Storm-Museen bestehen in Husum und Heiligenstadt. (c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2004 - Hans Theodor Woldsen Storm (* 14. September 1817 in Husum; 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Schriftsteller, der sowohl als Lyriker als auch Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Beruf war Storm Jurist. . Nachwirkung: Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen" bzw. poetischen Realismus", wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten. Zahlreiche seiner Werke werden heute noch aufgelegt. Die Novelle Der Schimmelreiter wird noch immer häufig als Lektüre im Deutschunterricht verwendet. Das Buch wurde bereits mehrfach verfilmt. Die Stadt Husum ist heute noch bekannt als Graue Stadt am Meer, nach einem Gedicht Storms. In Husum und im übrigen Herzogtum Schleswig spielen viele Erzählungen Storms. Zahlreiche öffentliche Einrichtungen in ganz Deutschland, darunter Plätze, Straßen und die Theodor-Storm-Schule Husum, sind nach ihm benannt. Die Theodor-Storm-Gesellschaft hat heute etwa 1.400 Mitglieder, widmet sich der Erforschung seiner Werke und gibt eine eigene wissenschaftliche Zeitschrift (die Schriften der Theodor-Storm-Gesellschaft") heraus. Ihr derzeitiger Vorsitzender ist der Literaturwissenschaftler Heinrich Detering. Die Malerinnen Angelika Dering und Elisabeth Dering sind Urenkelinnen Storms. Aus: wikipedia-Theodor_Storm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2900 Grüne Leinenbände mit Vorsatzpapier, Kopffarbschnitt, schwarzgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und schwarzgeprägten floralen Rücken- und Deckelverzierungen. Bestandsnummer des Verkäufers 72246
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