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Johann Nadelmann Antiquariat, Berlin, Deutschland
Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen
AbeBooks-Verkäufer seit 13. Mai 2015
Mit Zeichnungen von Peter Cornelius. 190 S. OHLdr. Nr. 362 von 500 Exemplaren der Vorzugsausgabe; Satzanordnung und Einband: Alfons Niemann in Breslau. Ordentlich berieben, Rücken an den Kapitalen mit Einriss. Bestandsnummer des Verkäufers 6572
Titel: Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil. ...
Verlag: Berlin:
Erscheinungsdatum: 1920
Einband: Hardcover
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
fester Einband. 190 Seiten, mit 15 Tafeln, Illustr. O.HLn. mit Deckelschild (Deckelecken etw. bestoßen) siehe Mängel, sonst guter Zustand. Bestandsnummer des Verkäufers 30360-F1Li
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Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
4°, Halbleder, Goldprägungen, Zustand: Gut. Numeriertes Exemplar: 464/500. in Fraktur, XIV, 190 S., Widmung im Vorsatz, Seiten alters- sowie papierbedingt gebräunt, Einband mit Gebrauchsspuren, antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, A108 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1440. Bestandsnummer des Verkäufers 995305
Anzahl: 1 verfügbar
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Vollständige Ausgabe in elegantem Verlags-Handeinband: Halbleder / HLdr im Format 23 x 29,7 cm) mit reichverziertem Rückentitel in Goldprägung und farbigem Handpapierbezug der Deckel. XV+190 Seiten, mit vielen Abbildungen auf montierten Kunstdrucktafeln. Großzügiger, breitrandiger Druck auf kräftigem Velinpapier, Schrift: Fraktur. Satzanordnung und Einbandgestaltung: Alfons Niemann / Breslau, Druck: Otto von Holten, Wiedergabe der Zeichnungen im Lichtdruckverfahren bei W. Neumann & Co in Berlin.- "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Bibliophilie, Handeinband, Faust-Dichtung, illustrierte Bücher, Halbleder-Ausgabe - Bessere Ausgabe in Halbleder, nicht numeriert, in altersgemäß guter Erhaltung (Einbandleder etwas berieben, handschriftliche Widmung auf Vorsatz, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Bestandsnummer des Verkäufers 14090
Anzahl: 1 verfügbar