Beschreibung
Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Pappband im Format 12x 19,4 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, 156 Seiten - Aus dem Inhalt: Zur Einführung - Der Jude als Kulturparasit. Moses Mendelssohn und die jüdischen Salons - Bürgertum, Bühne und Literatur - Die Romantik und jüdischen Salons - Mendelssohn (Mendelssohns Verhältnis zu Bach / Mendelssohn als Interpret klassischer deutscher Musik / Mendelssohn als Komponist) - Meyerbeer - Mahler - Die musikalische Stilentwicklung unter der Einwirkung des Judentums - Schlussfolgerungen. - Im mehrseitigen Verlagsanhang weitere antisemitische Veröffentlichungen angezeigt: Lexikon der Juden in der Musik / Titelverzeichnis jüdischer Musikwerke).- Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Dies gilt ebenso für die von den germanischen Völkern Europas geschaffene Musik wie für die so ganz andersgeartete Ausdrucksweise asiatischer Völker, von der ja in der jüdischen Musik im modernen Europa deutliche Spuren zu erkennen sind. So gibt sich die musikalische Produktion der Juden zunächst durchaus "europäisch", und eine Komposition von Moscheles, die schon im Titel auf das Prager Ghetto hinweist, bleibt eine seltene Einzelerscheinung. Was aber der Jude einzig und allein von unserer Musik übernehmen konnte war, war der Teil, der mit dem Intellekt erfassbar ist; unsere Gefühlswelt bleibt ihm auf immer verschlossen. Darum ist die jüdische Art im Vortrag europäischer wie jüdischer Musik ebenso wie in der eigenen Komposition weitgehend auf rein äußerliche Wirkung abgestellt. Im Laufe der Zeit freilich geht beides, je stärker die Machtposition des Judentums wird, umso unverhüllter in rein jüdisches Getue über, das trotz aller Versuche, es uns als Norm aufzuzwingen, nur auf den Teil unseres Volkes einigen Eindruck machen konnte, der seinen Rasseninstinkt völlig verloren hatte. - Auch die Frage des Könnens jüdische Musiker wird, insbesondere im Falle Mendelssohn, oft von einem Standpunkt ausgestellt, der den Dingen nicht gerecht wird. Zunächst ist es natürlich nicht möglich, den Juden von vornherein jedes Können abzustreiten; entscheidend ist nur die Frage, welches die Ziele sind, in deren Dienst das Können gestellt wird, und hier sehen wir z.B., wenn wir Mendelssohn im Zusammenhang mit seiner Familie betrachten, ganz deutlich, daß er sein Können ausschließlich den Zielen des gesamten Judentums dienstbar macht und daß seine Wirksamkeit trotz scheinbarer Harmlosigkeit die Zersetzung des deutschen Musiklebens entscheidend vorangetrieben hat. Zum andern aber ist Könnerschaft keineswegs mit Schöpferkraft in unserem Sinne gleichzusetzen. Die Schöpferkraft aber fehlt dem Juden durchaus . . ." - Musikgeschichte 19./20. Jhdt., Antisemitismus, , entartete jüdische Unmusik fremdrassiger Herkunft, artgewachsenes deutsches Musikempfinden, jüdischer Plan zur Zerstörung der rassischen und nationalen Grundlagen unserer Musik, fratzenhafte Verrenkungen und vorgebliche Groteskkomik des Filmjuden Charlie Chaplin, der mit Mahler einsetzende letzte Großangriff des Judentums auf die deutsche Musik, der Jude Arnold Schönberg Hauptvertreter der uns Deutschen so wesensfremden Atonalität, Meyerbeer der musikalische Vertreter Alljudas, Verdrängung der deutschen Art des musikalischen Empfindens durch jüdische Spiegelfechtereien, lebensfremde Schöngeistigkeit und verjudete Berliner Umgebung der Romantiker, Gustav Mahler der fanatische Typ des ostjüdischen Rabbiners, , jüdischer Angriff auf die seelischen Grundlagen des deutschen Lebens, Gustav Mahler eine der gefährlichsten jüdischen Propheten und Mißdeuter deutscher Musik, tiefe seelische Zerrissenheit des Juden am Beispiel der Mahler-Schöpfungen, dauernde Reinigung des deutschen Musiklebens, jüdische Einflussnahme auf das deutsche Musikleben, . - Kriegsdruck / erweiterte und neu bearbeitete Auflage, 25.-32. Tsd. in guter Erhaltung (kleine Fehlstelle oben am Rücken ohne Textverlust, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch. Bestandsnummer des Verkäufers 26482
Verkäufer kontaktieren
Diesen Artikel melden