Die Kunst des Pseudonyms. 12 literaturhistorisch-bibliographische Essays. Mit 83 authentischen Illustrationen.

Bormann, Edwin

Verlag: Selbstverlag, Leipzig, 1901

Beschreibung

Leinen Der Einband ist deutlich verschmutzt, mit leichtem Buntstiftstrich vorn, schöner roter Farbschnitt, Kopfschnitt etwas verstaubt. Relativ häufige überstempelte Eigentümer/Bibliotheksstempel im Buch, ansonsten sind die Seiten ganz leicht gedunkelt und bis auf Kleinigkeiten sauber und gut.Inhalt: 1. Das klassische Zeitalter der Pseudonyme. 2. Wie verhielten sich die humoristischen und satirischen Koryphäen dieses Zeitalters zum Pseudonym? 3. Wie bildeten die Autoren des 16. und 17. Jahrhunderts ihre Pseudonyme? 4. Wie verhielt sich der Größte der Großen zum Pseudonym? 5. Wie denkt Francis Bacon über Pseudonyme? 6. Wie verhielt sich Francis Bacon im Uebrigen zum Geheimnisvollen? 7. Die Hieroglyphen auf den Titelblättern, Erstseiten und Schlussseiten der Orginal-Ausgaben der Shakespeare-Dichtungen. 8. Die Buchstaben-Geheimschrift auf den Titelblättern, Erstseiten und Schlussseiten der Original-Ausgaben der Shakespeare-Dichtungen. 9. Fünf weitere Bacon-Stichworte auf den Shakespeare-Titeln. 10. Was erzählen die Vorreden der Quart-Ausgaben der Shakespeare-Dichtungen? 11. Was erzählen die Vorreden der Shakespeare-Folioausgabe? 12. Wie sieht das Titelblatt der Shakespeare-Folioausgabe aus? Anhang: Francis Bacon im Urteil seiner Zeitgenossen Sprache / Language: de 135 Seiten. ca. 23,9 x 16 cm. Bestandsnummer des Verkäufers HAN3517

Bibliografische Details

Titel: Die Kunst des Pseudonyms. 12 ...

Verlag: Selbstverlag, Leipzig

Erscheinungsdatum: 1901

Zustand: Befriedigend