Der Nationalökonom. Monatschrift über Völkerreichthum, Finanzwesen und Oekonomiepolizei: für Geschäftsmänner und Theoretiker. Herausgegeben von Karl Eduard Morstadt und Rudolph Moser. Jahrgang 1-3 in 5 Bänden.

Beschreibung

Mannheim, Hoff, 1834-36. Mit 4 lithographierten Porträts u. 2 mehrfach gefalteten Tabellen. Pro Band ca. 500 S. In Heft 11 von Jahrgang 1 fehlen die letzten Seiten 901-904. Verschiedene Einbände (teilw. berieben, bestoßen oder wasserfleckig, 1 Rücken u. 1 Umschlagvorderdeckel fehlen). Mit Porträts von Jean-Baptiste Say, Adam Smith, Jeremias Bentham u. Alexander von Humboldt. Je Jahrgang 12 Hefte. Aus dem Inhalt: In Jahrgang 1 unter den Beiträgen Köpfli "Lehren, Warnungen und Ermunterungen für Deutsche, die sich nach Nordamerika übersiedeln wollen." (Heft II). Klüber "Die Geldmacht in der heutigen Welt." (Heft IV). Say "Merkwürdige Irrthümer, worein die Nichtkenner der Nationalökonomie versinken können" (Heft VII), de Tracy "Populäre Nachweisung der Verderblichkeit des Papiergeldes, und Votum über den Staatsbankerott" (Heft IX), "Simondi von Sismondi über den Länderei-Reichthum" (Heft XII). In Jahrgang 2 Morstadt "Ueber die vermeintlichen Ursachen der angeblichen Verarmung unserer Mitwelt" (Heft I). Simonde von Sismondi "über das Schicksal der Arbeiter in den fabrikartigen Manufakturen" (Heft II). Babbage "Der Kampf zwischen Englands Manufakturisten und dessen Gesetzgebung" (Heft III). Rüder "Die Aussicht auf größere Handelsfreiheit der Völker" (Heft VII). Ritter von Rhode "Ueber die Heimathlosen und deren Verwendung in staatswirthschaftlicher Beziehung. Mit besonderer Berücksichtigung Baierns" (Heft X) etc. - Meist etwas gebräunt oder stockfleckig, Titeleien teils gestempelt. Bestandsnummer des Verkäufers 622423

Bibliografische Details

Titel: Der Nationalökonom. Monatschrift über ...

Einband: Softcover