C. Plinii Caecilii Secundi Epistolae et Pangyricus, Ubi textus accurate est recensitus & Obseruationsibus perpetuis, ad romanam praecipue antiquitatem spectantibus,.

Gaius Plinius Caecilius Secundus / Johann Friedrich Weinrich

Verlag: Moritz Georg Weidmann, Leipzig, 1727

Beschreibung

Pergament Pergamenteinband d.Zt., Farbschnitt. Der Einband ist fleckig und verschmutzt, Rücken mit handschriftl. Titelaufschrift. Der Schnitt ist teilw. entfärbt. Fliegender Vorsatz mit Besitzersignatur von 1729. Die Seiten sind alterstypisch leicht gedunkelt, selten etwas fleckig oder verschmutzt, wenige zeitgen. An- und Unterstreichungen, Anmerkungen oder Textkorrekturen. Mit einem gestochenem Frontispiz. 6 Bl. Dedicatio und Praefatio, 1314 S., 54 Bl. Index rerum & verborum. Texte des Plinius und die Erläuterungen von Minellius in Latein. Gaius Plinius Caecilius Secundus, auch Plinius der Jüngere, lateinisch Plinius minor (* zwischen 25. August 61 und 24. August 62 in Novum Comum, jetzt Como, Oberitalien; um 113 oder 115 wahrscheinlich in der Provinz Bithynia et Pontus), war Anwalt und Senator in der römischen Kaiserzeit unter den Herrschern Domitian, Nerva und Trajan. Wie sein Onkel, der Naturforscher Plinius der Ältere, ist er für die Nachwelt vor allem wegen seines teilweise überlieferten schriftstellerischen Werkes, hauptsächlich der Plinius-Briefe, bedeutsam geblieben. Die von Plinius dem Jüngeren zu Lebzeiten herausgegebenen Briefe stellen ein wichtiges Zeugnis dar für das Leben und Denken in führenden Kreisen Roms während dieser Phase des Prinzipats. Größere Bekanntheit erlangte neben seiner Schilderung des Vesuvausbruchs im Jahr 79 (daher der geologische Begriff Plinianische Eruption) auch sein postum erschienener Briefwechsel als Statthalter der Provinz Bithynien-Pontus mit Kaiser Trajan. Diese Korrespondenz ist eine erstrangige historische Quelle zu Aspekten der damaligen römischen Provinzverwaltung. (Wikipedia) Johann Minellius, auch Jan Minell (1625-1683) war ein Lehrer an der Erasmus-Schule in Rotterdam. Er gab zahlreiche kommentierte lateinische Klassiker heraus. Seine Methode der Kommentierung fand Nachahmer, die "ad modum Minellii" publizierten. Schließlich wurde ad modum Minellii zu einem Synonym für eine Eselsbrücke, die den Schülern die Übersetzung klassischer Texte erleichterte. Sprache / Language: la 1314 Seiten. ca. 14 x 9 x 6,5 cm. Bestandsnummer des Verkäufers KIE3224

Bibliografische Details

Titel: C. Plinii Caecilii Secundi Epistolae et ...

Verlag: Moritz Georg Weidmann, Leipzig

Erscheinungsdatum: 1727

Zustand: Befriedigend

Auflage: Editio Nova.