Programmierung in Modula-2 : Eine Einfuhrung in das modulare Programmieren mit Anwendungsbeispielen unter UNIX, MS-DOS und TOS von Dal Cin, Mario: New PF (1989)

Beschreibung

Bestandsnummer des Verk�ufers 6666-IUK-9783519022800

Bibliografische Details

Titel: Programmierung in Modula-2 : Eine Einfuhrung in das modulare Programmieren mit Anwendungsbeispielen unter UNIX, MS-DOS und TOS
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag 1989-01
Ver�ffentlichungsdatum: 1989
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 351902280X
ISBN-13: 9783519022800
Bindung: PF
Zustand: New

�ber diesen Titel

Inhaltsangabe

Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen f�r eine Rechenanlage formuliert werden k�nnen. Sie ist aber gleicherma�en auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren L�sungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, m�chtigere Konzepte und ad�quatere Abstraktionsmittel anbietet, die das L�sen von Problemen erleichtern und es erlauben, L�sungen verst�ndlicher darzustellen. In den n�chsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorf�hren. Im folgenden aber sei f�r den� jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegen�ber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in �berschaubare und voneinander weitgehend unabh�ngige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates �bersetzen erm�glicht. Diese Moduln k�nnen in einer Programmbi� bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real� isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.

Rese�a del editor

Eine Programmiersprache ist ein Notationssystem, in dem Anweisungen f�r eine Rechenanlage formuliert werden k�nnen. Sie ist aber gleicherma�en auch ein Werkzeug zur Beschreibung von Problemen und deren L�sungswegen. Deshalb hat eine neue Programmiersprache immer dann ihre Berechtigung, wenn sie im Vergleich zum Bestehenden neue, m�chtigere Konzepte und ad�quatere Abstraktionsmittel anbietet, die das L�sen von Problemen erleichtern und es erlauben, L�sungen verst�ndlicher darzustellen. In den n�chsten Kapiteln werden wir die Elemente der Programmiersprache Modula-2 (MODUlar programming LAnguage; im folgenden werden wir Modula synonym mit Modula-2 verwenden) im einzelnen vorstellen und den Umgang mit ihnen an vielen Beispielen vorf�hren. Im folgenden aber sei f�r den� jenigen, der bereits Erfahrung mit Programmieren hat, dargelegt, was Modula-2 gegen�ber Pascal beispielsweise an Neuem zu bieten hat. Das wichtigste neue Abstraktionsmittel der Programmiersprache Modula-2 ist ihr Modulkonzept. Mit ihm lassen sich Programme in �berschaubare und voneinander weitgehend unabh�ngige Teile - in sogenannte Moduln - gliedern, deren Aufspaltung in Definitions- und Implementationsteil (Definitionsmodul und Implementationsmodul) ein separates �bersetzen erm�glicht. Diese Moduln k�nnen in einer Programmbi� bliothek abgelegt werden. In ihrem Definitionsteil wird von den Details der Real� isierung der Modulfunktion abstrahiert. Er beschreibt, was das Modul leistet, nicht wie.

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