Mim Scala

Heraustreten aus Ihrem und auf den Seiten von Diary of a Teddy Boy ist wie immer aus einem Morris Minor (nichts für ungut Will) und den Einstieg in den Beifahrersitz eines Ferrari ist Mim Scala in den Fahrersitz, und der Mensch What a trip !

Von italienischer Einwanderer Lager, Scala außergewöhnliche Geschichte zuerst erzählt, wie am 28. März seinen Großvater, Emilo ein fleißiger, aber armen Künstler Modell, um die 95. Grand National in Aintree mit einem Stub für ein Ticket in der Tasche für das zweite irische Krankenhäuser Gewinnspiel sehen wollen. Bob Lylle lockte die müde, aber Spiel Grakle vorbei wining-post und er sammelte erste Preis für 354.724 £ 12s 4d.

Das Buch selbst dann rast über Nachkriegs-Großbritannien das Ferment der fünfziger Jahre, die Sensation des Sex und Drogen betriebenen sechziger und bis zur Mitte der achtziger Jahre, als die Maschine übernahm von den Musikanten.

Es ist ein spannender eines Rausch durch die Verrücktheit, die in den sechziger Jahren erzählt im Stil der Erzähler als der Schriftsteller war.

Mim Scala die Schule verlassen Analphabeten, ist nie in seinem Stil Fußgängerzone, als er seinen Beifahrer atemlos und mit weit aufgerissenen Augen am Ende dieser unglaublichen Reise geht.

Scala kann nicht gehabt haben eine führende Rolle in den sechziger Skript, aber er spielt mehr als eine Cameo-Rolle, als er Lastwagen auf seinem Witz und Weisheit, um Schultern mit den Reichen und Berühmten zu reiben. Er taucht rechts in die berauschende und hedonistischen Mix aus Musik, Theater und Film, um den Lebensstil des Playboy, bevor er sich für Luft und Erholung als Guru bohemian Reisenden leben. Diese Gabel in der Straße nimmt ihn in eine andere Richtung (für eine Weile), um mit den Stämmen von Afrika, die Sonnenanbeter in den noch makellosen Strand-Resorts im Süden Spaniens und Pot-Rauchen Duelle mit schweren Hippies in den Dschungeln von Marokko mischen . Es war Magie, manisch und Wahnsinn.

In cockney Sprachgebrauch ist dieses Buch das Mae West. Ein wahres Who is Who der Swinging Sixties-Szene (und Unterwelt). Scala war mehr als ein Bit-Player. Er hatte seine Finger auf dem pochenden Puls London in seiner holterdiepolter Blütezeit. Immer im Mittelpunkt des Geschehens nimmt er seine Leser für eine Fahrt in diesem seltsamen und wunderbaren Welt der Rennstrecken und Gelage, von Verbrechen und Leidenschaft, Freude, Trotz und Dekadenz auf der sechziger Karussell. Es macht alles für einen berauschenden Mix aus Rock, Rebellen, Roll-ups und Rouge und kommt mit einer Bühne links Geld-zurück-Empfehlung.

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