Cooper Moo

Cooper Moo verbrachte 1986 fünf Minuten in der Mongolei, bevor er wieder in seinen Zug einsteigen musste – nie hätte er damit gerechnet, sich eines Tages in mongolische Krieger hineinversetzen zu müssen. Im Jahr 2007 trat er auf einem Dach in Hongkong gegen einen chinesischen Langschwert- Ausbilder an – nie hätte er gedacht, dass ihm diese Erfahrung einmal beim Schreiben von Kampfszenen zugutekommen würde. Cooper gehört nicht nur zum Autorenteam der Mongoliade, er hat daneben Artikel für verschiedene Zeitschriften geschrieben. Seine autobiografische Reportage »Growing Up Black and White«, die in The Seattle Weekly erschien, erhielt eine Auszeichnung des amerikanischen Verbands der Berufsjournalisten. Er lebt mit seiner Frau, seinen drei Kindern und zahlreichen Klingenwaffen in Issaquah, Washington, USA.

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