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  • broschiert. 225x155mm, 71Seiten, 6 Kunstblätter s/w, Kleiner Riss in der Decke, sonst gut im Stande. En cas de problème de commande, veuillez nous contacter via notre page d'accueil / If there is a problem with the order, please contact us via our homepage.

  • Fluri, Ad.

    Verlag: Bern: Gustav Grunau., 1928

    Anbieter: Bücher Eule, Bern, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Gr.-8°. 47 S., einige Tabellen. Geheftet (private Widmung des Verfassers auf Titelblatt; Einband mit leichten Gebrauchsspuren; Papier altersbedingt gebräunt; altersgemäss gut erhalten) (=Separatdruck aus Heft 4, Bd. 24, der Schweizerischen Numismatischen Rundschau).

  • Fluri, Ad.

    Verlag: Bern: Gustav Grunau., 1928

    Anbieter: Bücher Eule, Bern, Schweiz

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    Gr.-8°. 47 S., einige Tabellen. Geheftet (Einband mit leichten Gebrauchsspuren; Papier altersbedingt gebräunt; altersgemäss gut erhalten) (=Separatdruck aus Heft 4, Bd. 24, der Schweizerischen Numismatischen Rundschau).

  • Bild des Verkäufers für Die alte Burgerstube. Von Ad. Fluri. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Fluri, Ad. [Adolf].

    Verlag: [Bern, Druck u. Verlag von Gustav Grunau 1924] -, 1924

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Gr.-8°. pp. 73-108. Je 1 Innen- u. Aussenansicht in Autotypie, 1 ganzs. Rathaus-Grundriss mit angebauter Münze, 1 Textskizze. Brosch. (Fadenheftung; wohl Separatum als Autorenexemplar; marginal etwas gebräunt u. stockfleckig). Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Widmung des Autors a. Vorderseite. Gesamthaft weitestgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar / Widmungsexemplar - - Separatum aus: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde, Bd. 20, 1924 - BSG 1924, Zürich 1925, p. 73, Nr. 1104 - Digitalis. in e-periodica - swissbib mit 1 Standort für diesen Titel (StAr BE) - Widmung: 'Herrn Prof. Dr. A. Büchi, Hochachtungsvoll, Der Verfasser', i.e. Prof. Dr. Albert Büchi (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - "Im Jahrgang 1916 des 'Neuen Berner Taschenbuch' ist [.] der Versuch gemacht worden, an der Hand archivalischer Notizen die alte Ratsstube, den Sitzungssaal meiner gnädigen Herren des täglichen oder kleinen Rates, zu rekonstruieren. Ein noch erhaltener Grundriß ermöglichte es, die Sitze der 27 Ratsherren genau zu bestimmen, und es gelang schließlich, ein ziemlich getreues Bild der alten Ratsstube und ihrer Ausstattung zu geben. Es wurde dabei auf die mit ihr oft verwechselte Burgerstube hingewiesen, wo [.] die Mitglieder des großen Rates der Zweihundert, die Burger genannt, [.] sich versammelten und gemeinsam mit den Herren des kleinen Rates [.] ihre Entscheidungen und Beschlüsse fassten. [.] Während die alte Ratstube, die jetzt als Sitzungssaal des Regierungsrates dient, in ihren Raumverhältnissen gleich geblieben ist, hat die zum jetzigen Großratssaal umgebaute Burgerstube [.] an Höhe bedeutend zugenommen, indem 1832 zur Errichtung einer Tribüne die alte gewölbte Holzdecke entfernt wurde" (etc.; p. 73). - Fluris Ausführungen betreffen u.a. den Ratsbetrieb, die Verträge von 1679 ff. u.a. mit Maler Hans Heinrich Friedrich, Werkmeister Düntz [wohl: Abraham Dünz], Uhrmacher Konrad Bachoffer [Bachofen] von Zürich, Hafnermeister Abraham Benedict, Bildhauer Hescheler od. Häscheler, i.e. Heschler od. Häschler, für den sog. Schultheißen-Thron, etc., zudem werden die Ehrensitze der Herren Klein-, bzw. Grossräte dokumentiert. Anschliessend erläutert Fluri die späteren Änderungen, "die im Laufe der Zeit an ihrer Ausstattung vorgenommen wurden" (p. 96 u. ff.), Renovationen, die vor allem in den 1730er Jahren stattfanden, und beschliesst seine Untersuchungen mit dem Bericht dat. 20. Mai 1767 über die 'unter dem Rathauß zu errichtenden Gewölber' (im Wortlaut, pp. 105-108). "In einem dieser vier Gewölbe, dem sog. Venner- oder Finanzarchiv, befinden sich die Quellen, die uns das meiste Material zu unserer Arbeit geliefert haben." (p. 108) -- Adolf Fluri (Tramelan 1865-1930 Bern), von Herbetswil SO, ab 1910 auch von Bern. Von 1886 bis zu seinem Tod Französischlehrer am Seminar Muristalden Bern. In seiner Freizeit betrieb Fluri fruchtbare Studien zur bernischen Schul-, Kirchen- und Kulturgeschichte, besonders zur Münzgeschichte (HLS). - Sprache: de.

  • 2. Bern, Schweizerischen Gutenbergstube, 1918, in-8°, 64 pp, orig.wrappers, 13 facsimiles, 559 items.

  • Bild des Verkäufers für Zur Erinnerung an Prof. Dr. W. F. [Wolfgang Friedrich] von Mülinen 1863-1917. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Fluri, Ad. [Adolf] et al. / Autorenkollektiv.

    Verlag: Bern, Redaktion, Druck und Verlag Dr. Gustav Grunau 1917., 1917

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    8°. 63+1 SS. Portr.-Front. in Braundruck (Buchdruck, Cliché). OBrosch. (marginal etwas stockfleckig/verfärbt, Fleck a. Vorderdeckel). Schnitt etwas stockfleckig. Leichtere Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren, Vorderdeckel mit Besitzervermerk in Bleistift. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar - - SD aus: Blätter für bernische Geschichte, Kunst und Altertumskunde, Jg. 13, H. 1, 1917 - Digitalis. in e-periodica - Provenienz / Besitzervermerk: A. Büchi, i.e. Prof. Dr. Albert Büchi, (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - Mit Bibliographie 'W. F. v. Mülinens literarische Arbeiten. Zusammengestellt von Ad. Fluri' (pp. 56-63) - Inhalt: I. Reden gehalten an der Leichenfeier in der Heiliggeistkirche, 18. Januar 1917 (Redner: die Professoren Hadorn, Weese, Studer, Türler, Abschiedsworte von Hrn. Fritz Hodler im Krematorium) II. Pressestimmen : 1. Nekrologe (u.a. R. v. Tavel im Berner Tagblatt, Staatsarchivar G. Kurz im 'Intelligenzblatt', [Gerold] Meyer von Knonau in der NZZ, H. [wohl: Hans Albrecht] v. Segesser im 'Vaterland', Prof. Dr. [A.] Büchi in Freiburger Nachrichten), 2. Berichte über die Leichenfeier III. Bibliographie - Wolfgang Friedrich von Mülinen (Bern 1863-1917 ibid.), von Bern. Studien u.a. in Freiburg, Berlin und Bern, 1887 Dr. phil., 1896 ao. Prof. für Schweizer Geschichte an der Univ. Bern. Ab 1900 Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Bern. Verfasser zahlreicher Aufsätze und Quelleneditionen zur Berner Geschichte vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit (etc.; HLS) - "Er ist der grosse Anreger, der mit dem Adel seiner Gesinnung und seiner Hingabe eine leuchtende Spur in der Forschung hinterliess" (Feller/Bonjour 2, 2. A. 1979, p. 607) -- Adolf Fluri (Tramelan 1865-1930 Bern), von Herbetswil, ab 1910 auch von Bern. Von 1886 bis zu seinem Tod Französischlehrer am Seminar Muristalden Bern. In seiner Freizeit betrieb Fluri fruchtbare Studien zur bernischen Schul-, Kirchen- und Kulturgeschichte, besonders zur Münzgeschichte (HLS). - Sprache: de.

  • Bild des Verkäufers für Hans Frisching. 1486-1559. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    Fluri, Ad. [Adolf].

    Verlag: [Bern, wohl K. J. Wyss Erben ca. 1930] -, 1930

    Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz

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    Kl.-8°. 61 SS. 2 Tafeln a. gestrichenem Papier. Schriftsatz in 7-, etliche Zitate in 6-Punkt Fraktur. ORücken-Brosch. (min. bestossen). Seiten unterschiedlich blass stockfleckig, einige dezente Bearbeitungsspuren in Bleistift. Leichtere Alters- u. Gebrauchsspuren, Widmung des Autors im Kopfsteg d. Vorderseite. Gesamthaft weitgehend sauberes, sehr ordentliches Exemplar / Widmungsexemplar - - SD aus: [Neues] Berner Taschenbuch auf das Jahr 1930 [Bd. 35, 1929] - BSG 1930, Zürich 1931, p. 53, Nr. 824 - Digitalis. in e-periodica - swissbib mit lediglich 2 Standorten (SNB u. réro) - Zitate teilw. in Frühneuhochdeutsch, einige Dokumente in Französisch - Widmung in zierlichem Duktus: Herrn Prof. Dr. A. Büchi, Hochachtungsvoll Der Verfasser; i.e. Prof. Dr. Albert Büchi, (Frauenfeld 1864-1930 Freiburg), von Ettenhausen (heute Aadorf). Ab 1889 PD, ab 1891 o. Prof. für Schweizer Geschichte an der Universität Freiburg, Förderer der katholischen Geschichtswissenschaft in der Schweiz (HLS) - Tafeln: Porträt Frischings von 1554, bzw. Frisching als 'König' in Niklaus Manuels Totentanz - Hans Frisching, Sohn des Schuhmachers, Söldners und Ratsherrn Hans d.J. (1445-1530) und Enkel von Hans d.Ä. (verstorben um 1530). Dieser Hans III war gem. HBLS Stammvater des Geschlechts, CC [Conseil des Deux-Cents, od. -Cantonal, Rat der Zweihundert, Grossrat, Kantonsrat] 1535, "im Zug nach der Waadt 1536 Führer einer Freischar, erster Vogt zu Milden, des Rats 1542, Vogt nach Lausanne 1546, erwarb die Herrschaft Daillens" (HBLS; HLS: "hatte sich wegen wilder Reisläuferei zu verantworten, zeichnete sich aber militärisch im Oberländeraufstand 1528 aus", was aber gem. HBLS [wohl err.] auf den Vater zutreffen würde) - "Hans Frischings Lebensschicksale sind so bewegt und kontrastreich, daß bis vor kurzem zwei verschiedene Persönlichkeiten aus ihm gemacht worden sind [? - wie Fluri das auch immer gemeint hat]. [.] Auffällig ist es, wie wenig Ausführliches über [ihn] [.] uns berichtet ist. [.] In Hans Frisching, dem jungen, steckte besonders starkwallendes Kriegerblut. Das gemächliche Schuhmacherhandwerk des Vaters wird ihm nicht besonders zugesagt haben; er wurde ein Metzger. [.] Seine kriegerische Laufbahn begann er schon als 19jähriger Jüngling. Er zog 1507 gleichzeitig wie sein Vater in die Lombardei [.]. Bereits im Jahr 1508 verehelichte er sich mit einer Tochter aus der freiburgischen oder waadtländischen Familie Gobet" (etc.; p. 8 f.). Zur dürftigen Aktenlage sagt Fluri, dass besonders Unterlagen aus Frischings "Sturm- und Drangperiode [.] verschwunden sind", was er mit dem späteren sozialen Statusgewinn in Zusammenhang vermutet (p. 9). -- Adolf Fluri (Tramelan 1865-1930 Bern), ref., von Herbetswil, ab 1910 auch von Bern. Von 1886 bis zu seinem Tod Französischlehrer am Seminar Muristalden Bern. In seiner Freizeit betrieb Fluri fruchtbare Studien zur bernischen Schul-, Kirchen- und Kulturgeschichte, besonders zur Münzgeschichte. 1903 Dr. phil. h.c. der Univ. Bern. (HLS; gem. kurzem Nachruf "ein geborner Sammler und Gelehrter im vorbildlichen Masse", in: Der Schweizer Sammler, Bd. 4, H. 4., 1930, p. 62). - Sprache: de, fr.