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Verlag: Junius, 1979
ISBN 10: 3885061023ISBN 13: 9783885061021
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Verlag: manifest., 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: GreatBookPrices, Columbia, MD, USA
Buch
Zustand: As New. Unread book in perfect condition.
Verlag: manifest., 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: New. Language: ger.
Verlag: manifest., 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: GreatBookPrices, Columbia, MD, USA
Buch
Zustand: New.
Verlag: manifest., 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
Buch
Paperback. Zustand: Brand New. German language. 8.66x6.06x0.83 inches. In Stock.
Verlag: manifest., 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: New.
Verlag: manifest., 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: GreatBookPricesUK, Castle Donington, DERBY, Vereinigtes Königreich
Buch
Zustand: As New. Unread book in perfect condition.
Verlag: Manifest. Okt 2018, 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Oskar Hippe war einer von Vielen. Einer von Millionen Arbeiter innen, die für die sozialistische Revolution kämpften - egal, ob gegen Fürst und Kaiser, gegen die Weimarer Industriellenverbände, gegen die deutschen Faschisten, den Stalinismus oder das BRD-Kapital. Er war einer der Vielen, die bereit waren, ihr Leben auf's Spiel zu setzen. Doch Oskar Hippe überlebte die faschistischen Folterkeller und die Kerker der Bürokratie nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, so unwahrscheinlich es auch erscheinen mag. Und das ist unser Glück. Denn was Hippe von vielen anderen Menschen unterscheidet ist, dass er dem revolutionären Marxismus treu blieb und seine Überzeugung für nichts auf der Welt verriet. Eher wollte er den Freitod in der Gefängniszelle wählen, was ihm aber nicht gelang. Und so konnte er in den 70er Jahren seine Erinnerungen aufschreiben. Er tut das ohne Schnörkel und Verzierungen, er war kein Journalist oder Schriftsteller. Er war ein Angehöriger seiner Klasse, Metallarbeiter und Organisator der proletarischen Bewegung. Der Kampf war hart und das spiegelt sich in seinen Zeilen. Doch durch sie scheint auch die grundlegende Menschlichkeit, die ihn nicht die Hoffnung hat verlieren lassen. Er schreibt mit Mitgefühl über das harte Leben, das seine Mutter als Arbeiterin erleiden musste und voller Zärtlichkeit über seine Kampfgenossin und Partnerin, mit der er die Stürme des letzten Jahrhunderts durchquerte. Was uns mit seinen Erinnerungen bleibt, ist ein Beispiel dafür, dass wir kämpfen müssen - aber auch, dass wir kämpfen können, so aussichtslos die Lage auch erscheint. Seine Autobiographie ist zurückhaltend, was seine eigene Person angeht, aber spart dafür nicht an politischer Analyse. Diese war für Hippe und ist für die kommenden Generationen notwendig, um zu verstehen, wie es zu bestimmten Entwicklungen kommen konnte. Und sie ist unabdingbar, um zu verhindern, dass sich Dinge wiederholen. Denn letztendlich kann man ohne eine grundlegende marxistische Sichtweise keine revolutionäre Politik erarbeiten. Hippe spart nicht mit Kritik an seinen Zeitgenoss innen, aber sie ist nie überheblich, sondern scharf und klar. Er äußert sie nicht zur Verspottung seines politischen Gegners, sondern um zu überzeugen. In ihrem Vorwort machen Lucy Redler und Steve Hollasky deutlich, welches Erbe wir mit diesem Buch in den Händen halten und warum gerade eine Veröffentlichung im 100. Jahr der Novemberrevolution, deren aktiver Teilnehmer Oskar Hippe war, so notwendig erscheint. 265 pp. Deutsch.
Verlag: Manifest. Okt 2018, 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: Wegmann1855, Zwiesel, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Oskar Hippe war einer von Vielen. Einer von Millionen Arbeiter\*innen, die für die sozialistische Revolution kämpften - egal, ob gegen Fürst und Kaiser, gegen die Weimarer Industriellenverbände, gegen die deutschen Faschisten, den Stalinismus oder das BRD-Kapital. Er war einer der Vielen, die bereit waren, ihr Leben auf¿s Spiel zu setzen. Doch Oskar Hippe überlebte die faschistischen Folterkeller und die Kerker der Bürokratie nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, so unwahrscheinlich es auch erscheinen mag. Und das ist unser Glück. Denn was Hippe von vielen anderen Menschen unterscheidet ist, dass er dem revolutionären Marxismus treu blieb und seine Überzeugung für nichts auf der Welt verriet. Eher wollte er den Freitod in der Gefängniszelle wählen, was ihm aber nicht gelang. Und so konnte er in den 70er Jahren seine Erinnerungen aufschreiben. Er tut das ohne Schnörkel und Verzierungen, er war kein Journalist oder Schriftsteller. Er war ein Angehöriger seiner Klasse, Metallarbeiter und Organisator der proletarischen Bewegung. Der Kampf war hart und das spiegelt sich in seinen Zeilen. Doch durch sie scheint auch die grundlegende Menschlichkeit, die ihn nicht die Hoffnung hat verlieren lassen. Er schreibt mit Mitgefühl über das harte Leben, das seine Mutter als Arbeiterin erleiden musste und voller Zärtlichkeit über seine Kampfgenossin und Partnerin, mit der er die Stürme des letzten Jahrhunderts durchquerte. Was uns mit seinen Erinnerungen bleibt, ist ein Beispiel dafür, dass wir kämpfen müssen - aber auch, dass wir kämpfen können, so aussichtslosdie Lage auch erscheint. Seine Autobiographie ist zurückhaltend, was seine eigene Person angeht, aber spart dafür nicht an politischer Analyse. Diese war für Hippe und ist für die kommenden Generationen notwendig, um zu verstehen, wie es zu bestimmten Entwicklungen kommen konnte. Und sie ist unabdingbar, um zu verhindern, dass sich Dinge wiederholen. Denn letztendlich kann man ohne eine grundlegende marxistische Sichtweise keine revolutionäre Politik erarbeiten. Hippe spart nicht mit Kritik an seinen Zeitgenoss\*innen, aber sie ist nie überheblich, sondern scharf und klar. Er äußert sie nicht zur Verspottung seines politischen Gegners, sondern um zu überzeugen. In ihrem Vorwort machen Lucy Redler und Steve Hollasky deutlich, welches Erbe wir mit diesem Buch in den Händen halten und warum gerade eine Veröffentlichung im 100. Jahr der Novemberrevolution, deren aktiver Teilnehmer Oskar Hippe war, so notwendig erscheint.
Junius Verlag, Hamburg 1979. XIII, 287 pp. Soft cover.
Verlag: Junius Verlag, 1979
ISBN 10: 3885061023ISBN 13: 9783885061021
Anbieter: nika-books, art & crafts GbR, Nordwestuckermark-Fürstenwerder, NWUM, Deutschland
Buch Erstausgabe
Broschiert. 1.Auflage. 287 Seiten sehr gut erhalten. 9783885061021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.
Verlag: Manifest. Okt 2018, 2018
ISBN 10: 3961560617ISBN 13: 9783961560615
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Oskar Hippe war einer von Vielen. Einer von Millionen Arbeiter innen, die für die sozialistische Revolution kämpften - egal, ob gegen Fürst und Kaiser, gegen die Weimarer Industriellenverbände, gegen die deutschen Faschisten, den Stalinismus oder das BRD-Kapital. Er war einer der Vielen, die bereit waren, ihr Leben auf's Spiel zu setzen. Doch Oskar Hippe überlebte die faschistischen Folterkeller und die Kerker der Bürokratie nach dem Ende des zweiten Weltkriegs, so unwahrscheinlich es auch erscheinen mag. Und das ist unser Glück. Denn was Hippe von vielen anderen Menschen unterscheidet ist, dass er dem revolutionären Marxismus treu blieb und seine Überzeugung für nichts auf der Welt verriet. Eher wollte er den Freitod in der Gefängniszelle wählen, was ihm aber nicht gelang. Und so konnte er in den 70er Jahren seine Erinnerungen aufschreiben. Er tut das ohne Schnörkel und Verzierungen, er war kein Journalist oder Schriftsteller. Er war ein Angehöriger seiner Klasse, Metallarbeiter und Organisator der proletarischen Bewegung. Der Kampf war hart und das spiegelt sich in seinen Zeilen. Doch durch sie scheint auch die grundlegende Menschlichkeit, die ihn nicht die Hoffnung hat verlieren lassen. Er schreibt mit Mitgefühl über das harte Leben, das seine Mutter als Arbeiterin erleiden musste und voller Zärtlichkeit über seine Kampfgenossin und Partnerin, mit der er die Stürme des letzten Jahrhunderts durchquerte. Was uns mit seinen Erinnerungen bleibt, ist ein Beispiel dafür, dass wir kämpfen müssen - aber auch, dass wir kämpfen können, so aussichtslos die Lage auch erscheint. Seine Autobiographie ist zurückhaltend, was seine eigene Person angeht, aber spart dafür nicht an politischer Analyse. Diese war für Hippe und ist für die kommenden Generationen notwendig, um zu verstehen, wie es zu bestimmten Entwicklungen kommen konnte. Und sie ist unabdingbar, um zu verhindern, dass sich Dinge wiederholen. Denn letztendlich kann man ohne eine grundlegende marxistische Sichtweise keine revolutionäre Politik erarbeiten. Hippe spart nicht mit Kritik an seinen Zeitgenoss innen, aber sie ist nie überheblich, sondern scharf und klar. Er äußert sie nicht zur Verspottung seines politischen Gegners, sondern um zu überzeugen. In ihrem Vorwort machen Lucy Redler und Steve Hollasky deutlich, welches Erbe wir mit diesem Buch in den Händen halten und warum gerade eine Veröffentlichung im 100. Jahr der Novemberrevolution, deren aktiver Teilnehmer Oskar Hippe war, so notwendig erscheint. 265 pp. Deutsch.
Verlag: Index Books London 1991, 1991
Anbieter: Andrew Barnes Books / Military Melbourne, Melbourne, VIC, Australien
Erstausgabe
1st edition stiff wrappers New book octavo xiii + 305pp., b/w pls., glossaries, Sixty years of struggle. The Trotskyist Hippe joined the Spartacus League in opposition to the First World War, fought in the 1919 German revolution, was imprisoned by the Nazis and spent time in Soviet & East German prisons.
Verlag: Junius, Hannover, 1979
ISBN 10: 3885061023ISBN 13: 9783885061021
Anbieter: Left On The Shelf (PBFA), Kendal, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
Buch Erstausgabe
Soft cover. Zustand: Good+. 1st Edition. 287pp.
Anbieter: L'Odeur du Book, Paris, Frankreich
La Brèche, 1985, 259 pp., broché, passages soulignés ou signalés au crayon, traces de plis de lecture sur le dos, état correct.
Couverture souple. Zustand: bon. R100056352: 1985. In-8. Broché. Etat d'usage, Coins frottés, Dos plié, Papier jauni. 261 pages - un plan en noir et blanc hors texte dépliant - petit accroc et tâche sur le dos. . . . Classification Dewey : 943-Allemagne, Autriche, Hongrie.
Verlag: Edition de France, 1985
ISBN 10: 2902524390ISBN 13: 9782902524396
Buch
Couverture souple. Zustand: bon. RO40021348: 1985. In-8. Broché. Etat d'usage, Couv. convenable, Dos fané, Quelques rousseurs. 261 pages. . . . Classification Dewey : 943-Allemagne, Autriche, Hongrie.