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  • 127 S., 8°. Illustriert von Werner Chomton. Hln. Gebrauchs- und Altersspuren. Lizenzausgabe des Sponholtz Verlages, Hannover Gewicht (Gramm): 500.

  • London, Jack [John Griffith], 1876-1916.

    Verlag: Pleasantville NY: Reader's Digest, (1989)., 1989

    Anbieter: OLD WORKING BOOKS & Bindery (Est. 1994), West Brookfield, MA, USA

    Verbandsmitglied: SNEAB

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    Illustrated by W.J. Aylward. World's Best Reading edition. pp. 4 Series brochure missing. Blue decorated green quarter cloth, gilt print spine. 8vo. pp. 304. Near Fine/No jacket, as issued. Light spine crease. Afterword by John L. Cobbs.

  • London Jack (d.i.John Griffith Chaney)

    Verlag: Südwest Verlag ca. 1968, München, 1968

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    253 S., geb. Abenteuerroman. Gramm 600.

  • London, Jack (d. i. John Griffith):

    Verlag: Frankfurt aM Fischer Bücherei, 1963

    Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland

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    178 S., Illustr. OKt., Taschenbuch., Erstmalig in der Fischer Bücherei., Aus dem Amerikanischen., Vorderdeckel knickspurig und lädiert., sonst gutes Exemplar., [TB_0] * Fischer Taschenbuch 577. Sprache: Deutsch 0 230 gr.

  • London, Jack (d. i. John Griffith):

    Verlag: Frankfurt aM Fischer Bücherei, 1959

    Anbieter: buch-radel, Köln, Deutschland

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    166 S., Illustr. OKt., Taschenbuch., 53.-65.Tsd., Aus dem Amerikanischen., Einband gebräunt., Folierung löst sich., sonst in Ordnung., [TB_0] * Fischer Taschenbuch 170. Sprache: Deutsch 0 230 gr.

  • London, Jack [John Griffith], 1876-1916.

    Verlag: Pleasantville NY: Reader's Digest, (1989)., 1989

    Anbieter: OLD WORKING BOOKS & Bindery (Est. 1994), West Brookfield, MA, USA

    Verbandsmitglied: SNEAB

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    Illustrated by W.J. Aylward. World's Best Reading edition. pp. 4 Series brochure laid in. Blue decorated green quarter cloth, gilt print spine. 8vo. pp. 304. As New/No jacket, as issued. Afterword by John L. Cobbs. Unread copy.

  • London Jack (d.i.John Griffith Chaney)

    Verlag: Bertelsmann Lesering, Bielefeld, 1958

    Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland

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    etwas schiefgelesen, Kopfschnitt fleckig, sonst gut erh., 304 S., Ganzleinen-Einband, geb., m. OU Mit dem - hier gut erhaltenen - Schutzumschlag von Werner Labbe (1909-1989). Gramm 600.

  • London, Jack (d.i. John Griffith Chaney)

    Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, Mainz, Bielefeld, 1949

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter, geprägter und illustrierter Halbleineneinband mit Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt, leicht fleckig und mit mehreren hinterlegten Randeinrissen bzw. Randfehlstellen, das holzhaltige Papier allg. nachgedunkelt, das Buch ansonsten in gutem, der Umschlag in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand. Inhalt: Ein Bekenntnis/ Blinde Passagiere/ Zigeuner/ Geschnappt/ In gestreifter Tracht/ Nächtliche Fahrten/ Wie ich Landstreicher wurde/ Gneral Kellys Armee/ der Polizist. Abenteurer des Schienenstranges (auch Abenteuer eines Tramps, engl. The road) ist eine 1907 veröffentlichte autobiografische Erzählung des Autors Jack London aus seiner Zeit als Landstreicher. Jack London berichtet über seine Zeit als Tramp nach der Wirtschaftskrise gegen Ende des 19. Jahrhunderts. Man lernt die Gefahren und Strapazen des Lebens als Landstreicher kennen. Von zentraler Bedeutung ist dabei das Reisen als Hobo per Bahn auf einem der vorderen Wagen, der nicht von den anderen Wagen her durch Ziehharmonikatüren betreten werden konnte, einem sogenannten "Blinden", oder unter dem Zug, stets in Gefahr "runtergeschmissen" zu werden. Der Autor geht auch auf ?General? Kellys Armee von Arbeitslosen und auf einen Gefängnisaufenthalt ein. Die erste deutsche Übersetzung von Erwin Magnus erschien 1924. Da London schonungslos die Realität der Landstreicher in den Staaten beschreibt, war das Buch auch eine beliebte Veröffentlichung in der DDR, die bis 1964 bereits 6 Auflagen erlebte. Die Geschichte wurde ? zusammen mit dem Roman Frisco Kid ? herangezogen, um in der deutschen Verfilmung von 1971 von Londons Roman Der Seewolf eine gemeinsame Vorgeschichte der beiden Protagonisten herzustellen, die es im Originalroman nicht gibt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260 pages. 8° (125 x 190mm).

  • London, Jack (d. i. John Griffith Chaney)

    Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, 1958

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem, golden hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Der Rücken etwas lichtgebleicht, das Leinen am unteren Rückenrand an einer Stelle durchgerieben (s. Foto), die Schnitte und einzelne Seitenränder ebd.) leicht berieben, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten mit kleinem Randknick, eine Seite am unteren Rand mit Knick und kleinem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Alaska-Kid (Englischer Originaltitel: Smoke Bellew) und Kid & Co sind zwei Abenteuerromane des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London. Die wegen ihrer inhaltlichen Zusammengehörigkeit oft zusammen gedruckten Werke handeln von den Abenteuern eines Zeitungsreporters in Alaska während des großen Goldrausches am Klondike River. Das Werk ist sichtbar durch Londons eigene Erlebnisse als Goldsucher in Dawson geprägt. In Kid & Co besteht die Handlung, wie gegen Ende von Alaska Kid auch, vorwiegend aus einzelnen, relativ unabhängigen Episoden aus dem Leben zweier Goldgräber. Das Buch beschreibt recht eindrücklich das Leben der Goldgräber während des großen Goldrausches am Klondike River nach 1896. Der Schriftsteller Jack London stellt das Leben und die Umgebung sehr detailliert und realistisch dar, denn er hatte selber einige Zeit in der Goldgräberstadt Dawson (heutiges Yukon-Territorium von Kanada, an der Grenze zu Alaska) verbracht. Klar wird auch, dass zwar einige im Goldrausch reich wurden, viele aber auch komplett alles verloren haben. Viele Goldsucher waren dem arktischen Winter nicht gewachsen und sind in der eisigen Kälte erfroren. Die Januar-Durchschnittstemperatur in Dawson beträgt -26.7 Grad Celsius, mit Extremwerten deutlich darunter. Das Werk wurde mehrfach verfilmt, unter anderem in der deutsch-sowjetisch-polnischen Fernsehserie Alaska Kid und dem DDR-Spielfilm Kit & Co. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 231, (1) pages. 8° (128 x 190mm).

  • Hardcover/gebunden. Zustand: gut. 4.Aufl. Illustrierter Pappeinband. Die Einbandkanten berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Jack London mochte es nicht, wenn dieses Buch ein Roman genannt wurde, obwohl es viele romanhafte Züge trägt. Denn stärker als das Romanhafte ist der autobiographische Bericht, der eine Abrechnung darstellt mit König Alkohol (unter diesem Titel erschien das Buch in der ersten deutschen Übersetzung). Der Dämon Alkohol tritt in vielerlei Gestalt auf. Zum Beispiel als John Barleycorn, John Gerstenkorn. Da wird in gemütlicher Runde ein Glas Gerstensaft getrunken, und die ganze Welt erscheint verklärt. Doch das genügt John Barleycorn nicht, er will mehr, er will, daß man ihm hörig wird. Deshalb wird er zur Weißen Logik, die, hat sein Opfer erst einmal Gefallen an ihm gefunden, jeden gesunden Verstand bezwingt. Und am Ende verwandelt sich John Barleycorn in den Nasenlosen, in den Tod. "John Barleycorn" ist Autobiographie und Kampfansage zugleich. Autobiographie, weil Jack London erzählt, was ihn selbst in die Arme des Nasenlosen geführt hat, und Kampfansage, weil er auch die Kneipen, die ?Klubs der Armen?, kannte sowie jene, die dort ihre letzte Zuflucht suchten, und weil er die Gründe dafür nennt." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zu einem Sozialismus wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 227, (5) pages. 8° (128 x 205mm).

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    Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. Büchergilde 1978 : Jack London - gb + Su 0F-KW8G-O6S0 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399.


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  • Bild des Verkäufers für Seefahrer- und Goldgräbergeschichten. Aus dem Amerikanischen von Erwin Magnus. Mit einem Vorwort von Herbert Eisenreich. Umschlagzeichnung von Tomi Ungerer. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. 2.Aufl. Blauer Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben und etwas randknickig, ansonsten guter Erhaltungszustand. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zu einem Sozialismus wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 377 pages. 8° (130 x 205mm).

  • Leinen. Zustand: gut. 396.-401. Tausend. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit silbergeprägtem Rückentitel, silbergeprägtem Deckelbild und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf hinterem Innendeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Wolfsblut (englischer Originaltitel White Fang) ist ein 1906 erschienener Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der um 1900 im Norden Amerikas und in Kalifornien spielt. Der Roman variiert das Thema von Londons Buch Ruf der Wildnis, in dem ein domestizierter Hund sich in ein wildes Tier zurückverwandelt. Diese Erzählung wird in Wolfsblut umgekehrt: Hier wandelt sich ein Wildtier in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen. Der Roman beginnt mit einer dramatischen Begegnung zwischen hungrigen Wölfen und Menschen mit Schlittenhunden. Es herrscht eine schlimme Hungersnot, und das Rudel Wölfe verfolgt die Menschen und ihre Hunde, um an Nahrung zu kommen. Wolfsbluts Mutter Kiche spielt hierbei eine wichtige Rolle; denn sie ist nur zur Hälfte ein Wolf. In dieser Zeit lernt sie Wolfsbluts Vater kennen, einen reinrassigen Wolf. Im nächsten Teil des Romans werden Wolfsbluts erste Lebensmonate erzählt: wie er mit seiner Mutter in ein Indianerlager kommt und dort seine Jugend verbringt. Er wird bald von seiner Mutter getrennt und streitet sich viel mit den anderen Hunden der Indianer. Für die Indianer stellt sich Wolfsblut als besonders guter Schlittenhund heraus. Später wird er als Leithund eingesetzt und von den anderen Hunden gehasst, da er eine besondere Behandlung bekommt. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 213, (3) pages. 8° (125 x 195mm).

  • London, Jack [d. i. John Griffith Chaney]

    Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Universitas Verlags), Frankfurt am Main, 1955

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

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    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem, gold hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Berande ist eine Insel des Salomon-Archipel im Stillen Ozean. Für Weiße ist das Leben dort mit tausend Gefahren verbunden, die ihnen nicht nur von Fieber und Seuchen drohen, sondern vor allem auch von den eingeborenen Kopfjägern. Dennoch treiben weiße Pflanzer die schwarzen Arbeiter auf die Kokosplantagen und reden mit ihnen in dem eigentümlichen Trepang-Englisch, dessen Wortschatz klein, aber ausdrucksvoll ist. Stürme und Riffs bedrohen die Schiffe, die die Pflanzer zur Werbung neuer Arbeitskräfte nach benachbarten Inseln senden. David Sheldon befand sich in einer verzweifelten Lage, als nach einem Sturm ein Boot mit einem schiffbrüchigen jungen Mädchen und einer Mannschaft großer Tahitianer, die sie selbst befehligte, auf seiner Insel landete. Joan Lackland, dieses knabenhafte, impulsive, furchtlose Mädchen ist von großem Durst nach Abenteuern erfüllt. Und die sind auf Berande zu finden - Abenteuer, so viel das Herz begehrt. Auch Schwierigkeiten und Komplikationen ergeben sich aus der ungewöhnlichen Partnerschaft, die aber zur Zufriedenheit der Beteiligten und zum Wohle der Insel Berande doch noch glücklich endet." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260, (4) pages. 8° (125 x 188mm).

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    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem gold hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, einzelne Seiten gering fingerfleckig, überklebter Namensstempel auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. Inhalt: Das weiße Schweigen / Der Sohn des Wolfs / Die Männer von Forty Mile / In fernem Lande / Auf der Rast / Das Vorrecht des Priesters / Die Weisheit der Reise / Das Weib eines Königs / Eine Odyssee des Nordens. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; gestorben 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus' bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 245, (3) pages. 8° (125 x 190mm).

  • Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem gold hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und Farbkopfschnitt. Die Schnitte dezent berieben, das Papier leicht nachgedunkelt, überklebter Namensstempel auf innerem Hinterdeckel, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die "Elsinore" fährt mit Kohlenladung von Baltimore um das Kap Hoorn nach Valparaiso. Die Mannschaft - eine zusammengewürfelte Schar brutaler aufsässiger Gestalten - wird nur durch die eiserne Energie des Kapitäns und seines ersten Steuermannes zusammengehalten. Als der Sturm und andere Unbilden dem Schiff schwer zusetzen, bricht eine offene Meuterei aus, die ihren Höhepunkt erreicht, als der Kapitän während eines Orkans stirbt. Der einzige Passagier des Schiffes und die Tochter des Kapitäns halten zusammen mit einigen entschlossenen Männern der Besatzung die Meuterer in Schach, bis das Schiff glücklich seinen Bestimmungshafen erreicht. Großartige Seeschilderungen und die spannungsgeladene Handlung machen diesen Roman zu einer der bedeutendsten Schöpfungen Jack Londons." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; gestorben 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus' bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 243, (1) pages. 8° (125 x 190mm).

  • London, Jack (d. i. John Griffith London):

    Verlag: Berlin Universitas Deutsche Verlags-Aktiengesellschaft (), 1927

    Anbieter: Sächsisches Auktionshaus & Antiquariat, Leipzig, Deutschland

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    * 310 S., 1 nn. Bl. 19 x 12,5 cm. Hellroter Original-Leinenband (minimal verblichen und fleckig) mit Rückenvergoldung und goldgeprägtem Deckeltitel. *** Gutes Exemplar.

  • London, Jack (d. i. John Griffith London):

    Verlag: Berlin Universitas Deutsche Verlags-Aktiengesellschaft (), 1926

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    * Mit Titelvignette in Holzschnitt. 255 S., 1 nn. Bl. 19 x 12,5 cm. Orangefarbener Original-Leinenband (Rücken leicht verblichen) mit Rückenvergoldung und goldgeprägtem Deckeltitel. *** Papierbedingt leicht gebräunt, nur vereinzelt gering fleckig, ein kleiner Einriss geklebt, dennoch ordentliches Exemplar.

  • Leinen. Zustand: gut. 36.-55. Tausend/ Lizenzausgabe. Fadengehefteter, goldgeprägter Ganzleineneinband mit goldgeprägten Rückenillustrationen, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben, der Rücken lichtgebleicht, das Leinen an den Kanten berieben, ebd. teils punktuell durchgerieben bzw. mit kleinem Einriss am oberen Rückenrand auch mit kleiner Fehlstelle, Schnitte nachgedunkelt, die Seiten teils (rand-)knickig, innen ansonsten guter, insgesamt befriedigender Erhaltungszustand (3+). Die Herausgabe der Werke Jack Londons durch die Büchergilde war nach der Verpflichtung Bruno Travens als Exklusivautor der nächste "Geniestreich" der Gildenführung. Zahlreiche neue Mitglieder waren Beleg dafür. Die Verkaufszahlen der schön gestalteten Bände war entsprechend hoch. Umgekehrt verhalf die Herausgabe der Werke Londons in der Büchergilde diesem zu einer enormen Popularitätssteigerung in Deutschland. Bis zur Zerschlagung der Gilde 1933 durch die Nationalsozialisten erschienen insgesamt 29 Bände der Werkausgabe, das letzte Buch "An der weißen Grenze" im März 1933. Inhalt: In den Wäldern des Nordens/ Das Gesetz des Lebens/ Nam-Bok, der Lügner/ Der Herr des Geheimnisses/ Die Männer des Sonnenlandes/ Die Krankheit des Einsamen Häuptlings/ Keesh, der Sohn des Keesh/ Ligouns Tod/ Li Wan, die Schöne/ Der Bund der Alten. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; ? 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus? bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 259 pages. 8° (125 x 190mm).

  • Bild des Verkäufers für Die Goldgräber am Yukon und andere Geschichten. Aus dem Amerikanischen übertragen von Thomas Münster. "Die Bonin Inseln" von Peggy Muth. Schutzumschlaggestaltung von Christel Aumann. Deutsche Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Pappe. Zustand: gut. Erste Aufl. Pappeinband mit geprägtem Rückentitel und glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch leicht fleckig, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Ein neuer Band verschollener, in deutscher Sprache noch nie erschienener Erzählungen von Jack London: Abenteuergeschichten, Reportagen, Berichte und Essays." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 262 pages. 8° (123 x 192mm).

  • Leinen. Zustand: gut. Keine Auflagenangabe / Lizenzausgabe. Fadengehefteter, goldgeprägter Ganzleineneinband mit goldgeprägten Rückenillustrationen, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Rücken nachgedunkelt und lichtgebleicht, das Leinen ebd. angefranst, mit kleinen Einrissen bzw. Fehlstelle am oberen Rand, die Einbandränder gedunkelt, das Leinen an Ecken und Kanten punktuell durchgerieben, die Schnitte nachgedunkelt und leicht berieben, die Seiten nachgedunkelt, teils leicht knickig, randberieben, mit Knick einer Ecke und/ oder etwas (finger-)fleckig, innen ansonsten noch guter, insgesamt lediglich noch befriedigender Erhaltungszustand (3-4). Exemplar einer Folgeauflage des erstmals 1927 bei der Büchergilde erschienenen Buches. Die Herausgabe der Werke Jack Londons durch die Büchergilde war nach der Verpflichtung Bruno Travens als Exklusivautor der nächste "Geniestreich" der Gildenführung. Zahlreiche neue Mitglieder waren Beleg dafür. Die Verkaufszahlen der schön gestalteten Bände war entsprechend hoch. Umgekehrt verhalf die Herausgabe der Werke Londons in der Büchergilde diesem zu einer enormen Popularitätssteigerung in Deutschland. Bis zur Zerschlagung der Gilde 1933 durch die Nationalsozialisten erschienen insgesamt 29 Bände der Werkausgabe, das letzte Buch "An der weißen Grenze" im März 1933. Siegmund Erwin Magnus (* 24. November 1881 in Hamburg; ? 31. März 1947 in Kopenhagen) war ein deutscher Schriftsteller und Übersetzer. Erwin Magnus war der Sohn des jüdischen Bankiers Max Magnus und dessen Ehefrau Anna Hedwig Elisabeth geb. Mühsam. Nach dem Besuch des Gymnasiums begann er eine Bankausbildung, brach diese jedoch ab und wechselte zum Kunstgewerbe. Er leitete die Hamburger Vereinigten Werkstätten für Kunst und Handwerk. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde er zur Marine eingezogen. Eine Erkrankung führte jedoch nach kurzer Zeit zu seiner Entlassung. Von 1917 bis 1921 hielt sich Magnus im neutralen Dänemark auf, wo er in der Leitung des Nyt Nordisk Forlag tätig war und neben der dänischen Sprache auch Schwedisch und Norwegisch lernte. 1921 kehrte Erwin Magnus nach Deutschland zurück. Er lebte in Berlin-Friedenau und war journalistisch tätig. Daneben übersetzte er belletristische Werke aus dem Englischen, Dänischen, Norwegischen und Schwedischen. Magnus? bedeutendste Leistung ist die Übersetzung eines Großteils der Werke von Jack London ins Deutsche. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung emigrierte Erwin Magnus nach Dänemark und später nach Schweden. Da er im Exil keine Arbeitserlaubnis erhielt und die Tantiemen aus seiner umfangreichen Übersetzungstätigkeit ausblieben, war Magnus in den letzten Jahren seines Lebens weitgehend verarmt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 273 pages. 8° (125 x 190mm).

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    Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem golden hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben, Kopf- und Fußschnitt leicht berieben, einzelne Seiten ebd. mit kleiner Randbereibung, der Kopfschnitt auch leicht angestaubt, eine Seite am unteren Rand mit kleinem Einriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Der Seewolf (englischer Originaltitel The Sea-Wolf) ist ein 1904 erstmals erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London (1876?1916). Das Buch wurde sogleich zum Bestseller. Der Seewolf erzählt die Geschichte des Schöngeists Humphrey van Weyden, der bei einem Schiffsunglück auf dem Weg von Sausalito nach San Francisco über Bord geht und von dem Robbenschoner ?Ghost? gerettet wird. Wolf Larsen, der Kapitän, ein Mann von großer physischer Stärke und Brutalität, terrorisiert die Mannschaft. Zugleich ist er aber auch hochintelligent und hat sich seine eigene Philosophie nach sozial-darwinistischen Grundsätzen geschaffen. Menschen sind für ihn ?Stücke eines Gärteigs? ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Unsterblichkeit ist sentimentaler Unsinn, Altruismus eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der wie van Weyden in Wohlstand hineingeboren wurde. Vorbild für die Figur des Wolf Larsen war der amerikanische Kapitän Alexander McLean, den Jack London in der Kneipe Heinold?s First and Last Chance in Oakland kennenlernte. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 509, (1) pages. 8° (128 x 190mm).

  • Bild des Verkäufers für Am Ende des Regenbogens. Geschichten aus Alaska. 18 Erzählungen. [Zwei Bände in einem]. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Amerikanischen von Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 1). zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter blauer Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben, angerändert und an zwei Stellen hinterlegt, ansonsten guter Erhaltungszustand Inhalt: Die grosse Frage / Was sie nie vergessen / Siwash / Der Mann mit der Schmarre / Jan, der Unverbesserliche / Frauenmut / Wo die Wege sich trennen / Eine Tochter des Nordlichts / Am Ende des Regenbogens / Krieg der Frauen / Der Gott seiner Väter / Das Wort der Männer / Fleck / Goldschimmer / Der Witz Porportuks / Die Liebe zum Leben / Eine Tragödie aus dem wilden Westen / Das Ende vom Lied. Die ersten elf Geschichten dieses Bandes erschienen 1929 in der Büchergilde Gutenberg als Lizenzausgabe des Universitas Verlages unter dem Titel "Siwash". Die weiteren sieben Erzählungen wurden 1932 ebenfalls als Lizenzausgabe des Universitas Verlages unter dem Titel "Das Wort der Männer" veröffentlicht. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zu einem Sozialismus wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und hatte sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland beworben. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 430, (2) pages. 8° (130 x 190mm).


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  • Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben bzw. mit leichten Kratzern, lichtgebleicht (Vorderseite und Rücken), auf der Vorderseite mit Schatten zweier entfernter Etiketten und mit zwei hinterlegten Randeinrissen, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch leicht angestaubt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Ruf der Wildnis (Originaltitel: The Call of the Wild) ist ein Roman von Jack London. In dem Werk beschreibt der Schriftsteller - aus der Sicht eines Hundes - das harte Leben zur Zeit des Klondike-Goldrausches Ende des 19. Jahrhunderts in Alaska. Diesem Roman lässt London eine Variation zum Thema mit dem Titel Wolfsblut drei Jahre später folgen, in dem ein Wildtier sich in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen, wandelt. Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Hund Buck im Santa Clara Valley südlich von San Francisco. Eines Tages wird er von dem Gärtner seines Besitzers aufgrund von Spielschulden entführt und als Schlittenhund in die Klondike-Region von Alaska verschleppt. Im Verlauf der Geschichte erreicht ihn mehr und mehr der "Ruf der Wildnis". Nach vielen Abenteuern mit ständig wechselnden Schlittenführern wird Buck von John Thornton gerettet. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar. Nach dem Tod seines letzten Herrchens folgt der Hund, der nun ohne Bindung zu den Menschen ist, diesem Ruf endgültig und schließt sich einem Wolfsrudel - als dessen Anführer - an. Das Buch fand seine Fortsetzungen in Jerry der Insulaner und in Michael, der Bruder Jerrys. (Wikipedia) "Den anderen Weg, die Entwicklung vom Wildtier zum domestizierten Hund, schildert Jack London in "Wolfsblut". Als Jungtier von einem Indianer gefangen, für eine Flasche Schnaps an den rücksichtslosen Beauty Smith verkauft, der sein Geld mit Hundekämpfen verdient, wird Wolfsblut in einer fast aussichtslosen Situation von einem Menschen geholfen, dem er von diesem Augenblick an treu ergeben ist. Er vergißt seine wölfische Natur und wird zum Helfer und Freund der Menschen." (Verlagstext) Wolfsblut (englischer Originaltitel White Fang) ist ein 1906 erschienener Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Jack London, der um 1900 im Norden Amerikas und in Kalifornien spielt. Der Roman variiert das Thema von Londons Buch Ruf der Wildnis, in dem ein domestizierter Hund sich in ein wildes Tier zurückverwandelt. Diese Erzählung wird in Wolfsblut umgekehrt: Hier wandelt sich ein Wildtier in ein zivilisiertes, an den Menschen und die Gesellschaft gewöhntes Wesen. Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 340 pages. 8° (130 x 190mm).

  • Bild des Verkäufers für Die glücklichen Inseln. "South Sea Tales". 14 Erzählungen aus der Südsee aus den Bänden "South Sea Tales" und "The House of Pride". Aus dem Amerikanischen übersetzt von Erwin Magnus. Mit einem Frontispiz. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 11). zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben, mit leichten Kratzern und an zwei Stellen hinterlegt, der Fußschnitt etwas berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Kein Traum, den er sich nicht erfüllte: Als er Amerika gründlich satt hatte, ließ Jack London nach eigenen Plänen ein kleines Schiff, die "Snark", bauen und stach Ende April 1907 mit "einem Steuermann, der nicht steuern konnte, mit einem Koch, der nicht kochen konnte", in See. Jede Menge Gläubiger und Wechsel auf noch zu schreibende Werke ließ er zurück. In der Südsee, auf den korallischen und vulkanischen Inseln der polynesischen Inselketten im Östlichen Großen Ozean, sucht er neue Eindrücke, neue Erfahrungen und Abenteuer. An Bord seines Schiffes schrieb er rund 30 Erzählungen. Es sind spannende, exotische Geschichten, die von den einfachen Inselmenschen und ihren Konflikten mit dem vordringenden weißen Mann berichten. Wie in seinen besten Alaska-Geschichten scherzt, genießt, kämpft und stirbt Jack London mit seinen Hauptgestalten. In einem folgenden Band werden die restlichen Südsee-Geschichten enthalten sein, die somit erstmals vollständig in zwei Bänden vorliegen werden." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 320 pages. 8° (130 x 190mm).

  • Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit blindgeprägtem golden hinterlegtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent randberieben und (v. a. am Rücken) nachgedunkelt, die Schnitte etwas nachgedunkelt und leicht berieben, der Kopfschnitt auch mit einem winzigen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Wie viele Bücher Jack Londons ist auch dieses Werk aus den Erlebnissen des Dichters geboren, aus seinen Fahrten als junger Seemann auf Fischdampfern und Robbenfängern im nördlichen Pazifik. Hier spürt der Leser die beglückende und zugleich beängstigende Weite des Meeres, die Urkräfte der Natur und die Kontraste zwischen menschlicher Gesittung und maßloser Dämonie. Zwei Welten prallen jäh aufeinander: der brutale Kraftmensch Wolf Larsen - auf der anderen Seite der an Bord des Robbenfängers verschlagene Humphrey van Weyden und die gleichgesinnte Maud Brewster. Rohe, körperliche Gewalt steht gegen Humanität und Sitte. Aus diesem sich ständig steigernden Ringen zwischen unbeherrschter Gewalttätigkeit und aufbegehrender Menschlichkeit formt der Meistererzähler Jack London eine erregende, aufwühlende, doch in ihrer Lösung befreiende Tragödie. / Die "Elsinore" fährt mit Kohlenladung von Baltimore um das Kap Hoorn nach Valparaiso. Die Mannschaft - eine zusammengewürfelte Schar brutaler aufsässiger Gestalten ~ wird nur durch die eiserne Energie des Kapitäns und seines ersten Steuermannes zusammengehalten. Als der Sturm und andere Unbilden dem Schiff schwer zusetzen, bricht eine offene Meuterei aus, die ihren Höhepunkt erreicht, als der Kapitän während eines Orkans stirbt. Der einzige Passagier des Schiffes und die Tochter des Kapitäns halten zusammen mit einigen entschlossenen Männern der Besatzung die Meuterer in Schach, bis das Schiff glücklich seinen Bestimmungshafen erreicht. Großartige Seeschilderungen und die spannungsgeladene Handlung machen diesen Roman zu einer der bedeutendsten Schöpfungen Jack Londons." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; ? 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 509, (3) pages. 8° (128 x 190mm).

  • Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. dieser Ausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben, leicht angerändert und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, der Kopfschnitt leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. " "Macht ist Recht", sagt Wolf Larsen, "das ist alles, was darüber zu sagen ist. Schwäche ist Unrecht. Es ist gut für einen Menschen, wenn er stark, schlecht für ihn, wenn er schwach ist - oder noch besser: es ist angenehm, stark zu sein, weil man Vorteil davon hat, es ist peinlich, schwach zu sein, weil es Verlust bedeutet." Wolf Larsen, Kapitän eines Robbenfängerschiffes, das in die nördlichen Breiten des Pazifiks ausläuft, genießt seine Macht. Der körperlich schwache Humphrey van Weyden, Sohn reicher Eltern, auf offener See als einziger Überlebender von einem sinkenden Schiff gerettet, bekommt sie mit voller Wucht zu spüren. Larsen zwingt den sensiblen, menschenfreundlichen van Weyden, auf dem Schiff zu arbeiten. Zum erstenmal sieht sich dieser mit der rauhen Lebenswirklichkeit konfrontiert. Unter einer aus wüsten Burschen, Dieben und Totschlägern bunt zusammengewürfelten Manschaft gelingt es ihm nur mühsam, sich zu behaupten. Zwei Lebensauffassungen stehen sich unversöhnlich gegenüber. Wie Tiere auf einem kleinen Robenfänger zusammengekoppelt, treiben sie ihrem unausweichlichen Schicksal entgegen. . . "Der Seewolf" ist einer der abenteuerlichsten Romane, die je geschrieben wurden." (Verlagstext) Der Seewolf (englischer Originaltitel The Sea-Wolf) ist ein 1904 erstmals erschienener Roman des amerikanischen Schriftstellers Jack London (1876-1916). Das Buch wurde sogleich zum Bestseller. Der Seewolf erzählt die Geschichte des Schöngeists Humphrey van Weyden, der bei einem Schiffsunglück auf dem Weg von Sausalito nach San Francisco über Bord geht und von dem Robbenschoner "Ghost" gerettet wird. Wolf Larsen, der Kapitän, ein Mann von großer physischer Stärke und Brutalität, terrorisiert die Mannschaft. Zugleich ist er aber auch hochintelligent und hat sich seine eigene Philosophie nach sozial-darwinistischen Grundsätzen geschaffen. Menschen sind für ihn "Stücke eines Gärteigs" ohne Wert, deren Überlebenskampf er gerne zusieht; Streben nach Unsterblichkeit ist sentimentaler Unsinn, Altruismus eine Dummheit, die sich nur jemand leisten kann, der wie van Weyden in Wohlstand hineingeboren wurde. . . Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 306, (2) pages. 8° (130 x 190mm).

  • Bild des Verkäufers für Die Meuterei auf der Elsinore. "The Mutiny of the Elsinore". Roman. Aus dem Amerikanischen von Erwin Magnus. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= Jack London Werkausgabe in 23 Bänden, Band 18). zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag berieben und leicht angerändert, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, der Kopfschnitt auch dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Als 1913 der Roman als Vorabdruck unter dem Titel "The Sea Gangsters" in der amerikanischen Zeitschrift "Cosmopolitan" erschien, wurde er heftig in der Tagespresse diskutiert. Die einen verglichen die Schilderung des Meeres mit Joseph Conrad, die anderen lobten die spannungsgeladene Handlung. Und es gab Kritiker, die Jack London die Verachtung des Massenmenschen und Rückzug zu einem extremen Individualismus, wie in Darwin und Nietzsche vertraten, vorwarfen. Aber der Schriftsteller, der sich stets für die sozial Schwächeren eingesetzt hatte, resignierte keineswegs. Wenn er eine rohe, rücksichtslose Welt darstellte, in der der Stärkere triumphierte, so prangerte er eine Gesellschaft an, die nach der Devise lebte: "Friß, oder du wirst gefressen!". Das ist auch das Grundproblem in diesem Roman. Der Kapitän der "Elsinore", der mit einer Manschaft aus bunt zusammengewürfelten, aufsässigen Gestalten mit einer Kohlenladung von Baltimore um das Kap Horn nach Valparaiso unterwegs ist, kann sich nur durch eiserne Energie halten. Als Sturm und einige Mißgeschicke dem Schiff schwer zusetzen, bricht eine offene Meuterei aus, in die auch die Tochter des Kapitäns, der einzige Passagier an Bord des Schiffes, verstrickt wird." (Verlagstext) Jack London (* 12. Januar 1876 in San Francisco als John Griffith Chaney; gestorben 22. November 1916 in Glen Ellen, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er erlangte vor allem Bekanntheit durch seine Abenteuerromane Ruf der Wildnis und Wolfsblut sowie durch den mehrfach verfilmten Abenteuerroman Der Seewolf und den autobiographisch beeinflussten Roman Martin Eden. Diese Werke geben gleichzeitig eine Übersicht über die geographischen Räume, die er kannte: den arktischen Norden Nordamerikas (Klondike) zur Zeit des Goldrausches, Kalifornien und den Pazifik bzw. die Seefahrt auf diesem Ozean. Als erfolgreicher Schriftsteller bekannte London sich in seinen politischen Essays, geprägt durch harte Erfahrungen in der Kindheit, häufig zu den unteren Schichten der Gesellschaft und offen zum Sozialismus, wenn auch sehr eigener Prägung. Er war bis kurz vor seinem Tod Mitglied der Socialist Party der Vereinigten Staaten und bewarb sich 1901 für diese Partei erfolglos um das Amt des Bürgermeisters von Oakland. Sein literarisches Werk wurde international erfolgreich und in zahlreiche Sprachen übersetzt. Zu seinen Lebzeiten war London der erfolgreichste Autor der Welt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 260 pages. 8° (130 x 190mm).

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    * 273 Seiten, 1 Blatt. 19 x 13 cm. Orangefarbener Original-Leinenband (gering verblasst) mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel. (Gesammelte Werke in Einzelausgaben). *** Die deutsche Erstausgabe war 1911 unter dem Titel "Sklaverei auf den Solomon-Inseln" erschienen. - Vorsätze gebräunt, sonst sehr gutes Exemplar.