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Verlag: Libros del Asteroide, S.L.U, Barcelona, 2013
ISBN 10: 8415625618ISBN 13: 9788415625612
Anbieter: La Librería, Iberoamerikan. Buchhandlung, Bonn, NRW, Deutschland
Buch
Softcover. 12x12cm., 2013, 3a.ed., (ISBN-13:978-84-15625-61-2-). 331p., Sprache: Spanisch, Rústica./ Buen estado. En octubre de 1918 un joven oficial del ejército imperial, el austriaco Herbert Menis, se reincorpora a filas tras un breve periodo de convalecencia. A su llegada a Belgrado, donde ha sido destinado, se enamora de Resa Lang, una joven dama de la corte de Maria Antonia de Austria, y decide conquistarla. ** 10% DESCUENTO/RABATT/DISCOUNT PRIMAVERA * 9,90 (reduced from 11,00 ) **.
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Gebraucht ab EUR 9,90
Verlag: Plaza & Janés Editores, S.A., 1982
ISBN 10: 8401442702ISBN 13: 9788401442704
Anbieter: La Leona LibreRía, San Miguel del Arroyo, Valladolid, Spanien
Buch
Rústica. 04/1982 192 pp. 10 x 18 cm. Rústica. 9788401442704. Esoterismo, Magia, DS - Literatura.
Verlag: Hamburg, Wien: Paul Zsolnay Verlag, 1960, 1960
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
good dust-jacket with small chip in mid-spine, very good black cloth, light wear. previous owner's name in ink on front endpaper. LERNET-HOLENIA, ALEXANDER. Prinz Eugen. Hamburg, Wien: Paul Zsolnay Verlag, 1960, 316pp., . Dust-jacket design by Rudolf Geyer. Eugene, of Savoy, Prince of Savoy, 1663-1736. - Title page and copyright page both read 1960. - Es gibt eine ganze Reihe von Büchern über den Prinzen Eugen. Alexander Lernet-Holenia hatte ursprünglich keineswegs die Absicht, ihnen ein weiteres hinzuzufügen. Das Studium der Kriegsgeschichte jener Zeit jedoch aus völlig anderen Motiven begonnen führte den Dichter fast zwangsläufig immer wieder zu dem Prinzen von Savoyen. Die Persönlichkeit dieses Mannes faszinierte ihn bald, um so mehr, als er entdeckte, daß die historische Gestalt von dem allgemein verbreiteten Idealbild Eugens wesentlich abweicht. Es erwies sich, daß Prinz Eugen durchaus nicht bewußt der Schirmherr der Künstler war, als der er gilt. Lernet-Holenia zeichnet das Bild des Prinzen realistisch und zeigt den Barockfürsten, 'Svie er war: ein genialer Feldherr und Soldat mit Leib und Seele. Prinz Eugen ist in Wahrheit, wie sich an Hand der vom Autor mit großer Sorgfalt betriebenen Studien herausstellte, keineswegs aus Überzeugung und innerem Drang ein Förderer der Künste gewesen. Das Stadtpalais des Prinzen in Wien etwa, dieses mit Recht überall als Juwel des Barock gepriesene Gebäude, entstand, weil Prinz Eugen sich an den Baumeister wandte, der damals am modernsten" war, und ihm erklärte, er benötige ein Haus, in dem er sich den ihm zwar lästigen, aber leider doch notwendigen gesellschaftlichen Verpflichtungen unterziehen könne. Aus diesem Grunde müßten die Türen entsprechend breit sein usw. und Herr von Fischer, für die Nachwelt Fischer von Erlach und einer der größten Baumeister des Barock, baute nach den Wünschen seines Bauherrn. In der berühmten Bibliothek des Prinzen Eugen hat Lernet-Holenia sich überzeugen können, daß die darin befindlichen kostbaren Werke niemals gelesen wurden, ja nicht einmal die Schlachtpläne dürfte Prinz Eugen je angesehen haben. Jedenfalls sind sie nicht, wie man erwarten müßte, mit irgendwelchen Anmerkungen des Prinzen versehen. Er schlug die Schlachten, und damit hatte es für ihn sein Bewenden. So entsteht in diesem Buch nicht ein von Weihrauch umwölktes Kolossalgemälde, sondern vielleicht zum erstenmal ein Bildnis des Menschen Eugen von Savoyen, ohne daß dadurch seine überragende Bedeutung geschmälert wird. Was aber die Ursache der Beschäftigung des Dichters mit dem Prinzen gewesen war, die Kriegsgeschichte des ausgehenden 17. Jahrhunderts, ist nun, umgekehrt, abzulesen aus der Geschichte des größten Feldherrn seiner Zeit.
Verlag: Ffm. u. Hbg.: Fischer Bücherei, 1965 (zuerst: Hbg./Wien, Paul Zsolnay, 1962), 1965
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
Tb. Softcover (ill.). 310 S. (Einige Seiten m. Knickspur, sonst nahezu sehr gut). (Cf. Marie Antoinette, Rohan, Cagliostro).
Verlag: Milano, Adelphi, Biblioteca Adelphi, Milano, 2006
ISBN 10: 8845920380ISBN 13: 9788845920387
Anbieter: Studio Bibliografico Marini, ROMA, RM, Italien
Buch
paperback. Zustand: Ottimo (Fine). Traduzione di Elisabetta Dell'Anna Ciancia . 8vo. pp. 175. . Ottimo (Fine). . . . Book.
Verlag: Erasmüs Verlag, Wien, 1949
Anbieter: J & J LUBRANO MUSIC ANTIQUARIANS LLC, Syosset, NY, USA
Zustand: Very Good. Octavo. Dark ivory paper boards with titling gilt to upper. Sewn. 4ff., [90] pp. + 1f. Manuscript facsimile printed on one side of the leaf only throughout. Binding slightly worn and soiled; joints tender with small tears. First Edition, this number 121 of an unspecified print run. "Alexander Lernet-Holenia (Vienna, 21 October 1897 - 3 July 1976) was an Austrian poet, novelist, dramaturgist and writer of screenplays and historical studies who produced a heterogeneous literary opus that included poetry, psychological novels describing the intrusion of otherworldly or unreal experiences into reality, and recreational films." Wikipedia.
Copertina morbida. Zustand: Buona. Prima edizione italiana. 206 p. ; 22 x 14 cm. Biblioteca Adelphi. Titolo originale dell'opera: "Mars im Widder". Traduzione di Enrico Arosio. Brossura editoriale, coperta in cartoncino flessibile, sovraccoperta con alette, illustrata a colori. Sovraccoperta con alcuni segni del tempo, interno in buono stato.
Verlag: Milano, Adelphi,, 1984
ISBN 10: 8845905632ISBN 13: 9788845905636
Anbieter: Studio Bibliografico Marini, ROMA, RM, Italien
Buch
Brossura. Zustand: Ottimo (Fine). Traduzione di Dennis e Erich Linder . 16mo. pp. 62. . Ottimo (Fine). Dorso leggarmente sbiadito (Faded spine). Prima edizione italiana (First Italian Edition). . Si aggiungono i volumi di Alexander LERNET-HOLENIA (Piccola Biblioteca Adelphi): Il barone Bagge (Traduzione di Emilio Castellani. 1982. Pagine 90. Ottimo) - Il giovane Moncada (Traduzione di Elisabetta Dell'Anna Ciancia. 1989. Pagine 172. Ottimo). Book.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe
ÖSTERREICHISCHE KOMÖDIE S. Fischer Verlag Berlin, den Bühnen gegenüber als Manuskript gedruckt, 1. Auflage und zweite 1927, ERSTAUSGABE, 125 SS. Pb. 8°, Einbanddeckel am Oberrand gering knitterspurig, sonst durchweg schön erhalten.
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
Kündigt einem Freund seinen Besuch in St. Wolfgang an.
Verlag: St. Wolfgang, 7. IV. 1932., 1932
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. Qu.-8vo. An einen namentlich nicht genannten Adressaten: "Zur freundlichen Erinnerung [.]".
Verlag: (Wien
Anbieter: Antiquariat V. A. Heck, Wien, Österreich
28.5.54). An den Redakteur Herbert Lange der Oberösterr. Nachrichten: ".Sie bekommen den Aufsatz auf dem Umweg über Ihren Waffenbruder Dr. Christian Broda.".
Verlag: Zürich, Pegasus 1947., 1947
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
Signiert
8°. 237 S. OPbd. In gutem Zustand. Mit eigenhändiger Widmung d. Verf. am fliegenden Vorsatz, datiert: 12. November 1947. Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 30. I. 1954, 1 Seite. Gelocht. An die Lektorin Marguerite Schlüter im Limes Verlag wegen der Veröffentlichung der zweiten Fassung von "Menons Klagen um Diotima" von Friedrich Hölderlin: "Wenn alle 8 Teile zu lang sein sollten, so bringen Sie nur den 1. Teil [.]".
Verlag: Wien und Hamburg, Paul Zsolnay Verlag, 1962., 1962
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Signiert
330 SS. Mit einer Bildbeigabe im Format 475:395 mm. Originaler Leinenband. 8vo. - Beiliegend 2 ms. Briefe mit eigenh. U. 20. und 27. VII. 1973. 4to. Mit eigenh. Widmung und U. am vorderen Vorsatzblatt: "Auch gekauften Büchern spende ich meinen Segen / Alexander". - Die beiden Briefe an einen Hrn. Professor, der eine mit der launigen Schilderung einer traurigen Angelegenheit: "Was den armen Cairn-Terrier betrifft, so ist sein Schicksal insoferne sehr merkwürdig, als sozusagen lange Reisen und komplizierte Vorgänge dazu gehört haben, ihn ums Leben zu bringen. Geboren ist er in Seattle in den Vereinigten Staaten, und sein früher Besitzer reiste mit vier Cairns und ihm fünfmal über den Atlantic, bis der Hund, kaum anderthalbjährig, bei uns landete. Dann kam eine Literatin aus Argentinien wieder nach Europa und klingelte bei uns in dem Augenblick, als er den Knochen im Maule hatte, an dem er dann totgegangen ist. Denn er bellte immer, wenn es klingelte, und um zu bellen, hatte er den Knochen rasch, und zwar schlecht, hinunterschlucken wollen. Jedenfalls hat, was in Amerika angesponnen worden ist, hier bei uns zusammengewirkt, ihn umzubringen; und das Schlimmste ist, dass er letzten Endes an der Literatur zugrundegegangen ist, denn kein Mensch hatte sich den Besuch der Literatin gewünscht, die bloss aus irgend einem albernen literarischen Grunde ganz unerwartet bei uns vorgesprochen hat. Seitdem hasse ich meinen Beruf noch mehr als je [.]" (27. VII. 1973).
Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich
Signiert
An seinen Freund im Gutruf, Erwin Mayer und Frau (Elly, Psychoanalytikerin aus dem Stamm Hämmerle) am Graben. "Ich habe Lisl Welles (d.i. Elisabeth Wellesz, 1912-1995, die Tochter von Egon Wellesz) getroffen . würde sich sehr freuen, wenn Sie im Unterrichtsministerium mit dabei wären, wenn ihr Vater und ich den Staatspreis aufgebrummt kriegen .". Magda, die ältere Tochter von Wellesz, war mit dem Sohn von Clara Katharina Pollaczek, der letzten Geliebten Arthur Schnitzlers verheiratet. Beider Mutter Emmy stand Hugo von Hofmannsthal nahe. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
St. Wolfgang, 13. VI. 1948, Gr.-8°. 1 Seite. An den Burgtheater-Regisseur Herbert Waniek (1897-1949) mit Absage und Einladung nach St. Wolfgang: "[.] dagegen benütze ich den Anlaß, meiner Freude Ausdruck zu geben, dass Sie die 'Spanische Komödie' [von Lernet-Holenia, 1948] machen sollen [.]".
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Wien, 18. V. 1943, Qu.-Gr.-8°. 1 Seite. An einen Freund: "[.] hier hast Du wieder eine Erzählung, die ich zu Deiner Verfügung stelle. Ich bitte sie, im Falle Ihr sie abdruckt, über Major Michael zu verrechnen. - Ich spreche aber vor allem die Bitte aus, die Sterne, welche die Erzählung in drei Texte gliedern, doch ja gewiß nicht wegzulassen. Und respektiert mir recht sehr den Text! [.]" - Links oben kleine Eckfehlstelle.
Verlag: St. Wolfgang, 24. X. 1969., 1969
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 4to. Mit eh. adressiertem Kuvert. Bedankt sich bei Josef Wesely für seine steten Glückwünsche anlässlich seines Geburtstages.
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
St. Wolfgang, 27. VIII. (ca. 1930), Gr.-4°. 1 Seiten. Leicht getöntes Papier. An das Antiquariat V. A. Heck in Wien: "[.] ich komme auf unsere vorjährige Korrespondenz betreffend das 1905 [.] erschienene Facsimilie des Shakespeare-Folios von 1664, zurück, für das Sie mir S. 50 geboten hatten. Ich möchte es jetzt verkaufen und frage höflich an, ob ich es Ihnen schicken darf. In Anbetracht unserer bisherigen Verbindung würde ich mich freuen, wenn es zu einem Abschluß käme [.]".
Verlag: 12. Oktober 1969., 1969
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
4°. 1 S. Gefalt. Wenn die Katzen aus dem Hause sind, haben die Mäuse Kirtag [.] in der ohnehin kritischen Situation an den Hochschulen, den Herrn Daniel Cohn[-Bendit] hier, oder sonst einen Asiaten, der statt seine ferne Heimat zu verteidigen, in Europa Stunk macht [.] Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: 18. Jänner 1955., 1955
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
1 S. 5 Zeilen Alexander Marie Norbert Lernet-Holenia, Pseudonym Clemens Neydisser (1897-1976), österreichischer Schriftsteller. Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: St. Wolfgang, 8. VIII. 1935., 1935
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
4to. 2 pp. Mit Eingangsstempel der Librairie Stock in Paris. An Herrn Delamain von der Librairie Stock: Verehrter und lieber Herr Delamain" (= der frz. Schriftsteller u. Direktor der Éditions Stock Maurice Delamain, 1883-1974), ""Wegen des ,Maltravers " (= sein Roman ,Die Auferstehung des Maltravers ) machen wir uns weiter keine Sorgen [ ] Inzwischen erhoffen wir uns das Beste von der ,Standarte " (=sein Roman ,Die Standarte , 1934). Sie wurde auch nach England an Heinemann und nach Amerika an Harper verkauft [ ]".
Verlag: Zürich, Wien und St. Wolfgang, 1961-1970., 1970
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 14 SS. (Qu.-)8vo. Tlw. mit eh. Adresse. Freundschaftliche Korrespondenz mit dem österreichischen Schriftsteller Johann Gunert. "Allen Dank, lieber Freund, für Ihren so gütigen Brief! Nur ist diesbezüglich mit dem Garnicht-Ignorieren und Ähnlichem nichts getan, am Donnerstag hat die ewig tätige Hilde Spiel doch schon wieder eine Vorlesung von Leuten im Penclub arrangiert, die dazu herangezogen werden sollen, uns schon im nächsten oder übernächsten Jahr den Hals abzuschneiden. Eins ist gewiss: Der Teufel hole alle Journalisten, Gazetten, 3. Programme und sonstigen Pofel! Wenigstens sind wir die Schwarzen los [.]" (Bildpostkarte vom 21. IV. 1970). - Beiliegend zwei ms. Briefe mit eh. U. von Regierungsrat Ing. Lambert Binder an J. Gunert mit der Bitte um das Recherchieren von alten Zeitungsveröffentlichungen Lernet-Holenias.
Verlag: Verschiedene Orte, 1854 bis 1972., 1972
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 15 SS. auf 13 Bll. Verschiedene Formate. Mit 1 eh. adr. Kuvert, die Karten mit eh. Adresse. Mit einigen Beilagen (s. u.). Freundschaftliche Korrespondenz mit Major Robert von Banko: "Es war also, zumindest dem Vernehmen nach, der Otto die Ursache, aus der ich von Hansi ausgeladen worden bin. Denn irgendwer hatte Hansi angerufen und Otto'n bei ihm angesagt. Warum Ihr beide das dann so besonders ungeschickt angefangen habt, diesen Umstand zu verheimlichen, weiss ich freilich nicht. Denn hättest Du mir gesagt: 'Der Otto kommt', so wäre ich schon ganz von selber nicht in jene einstige Ehrfeld-Wohnung gekommen. Auch die Gefahr, dass ich dort irgendwen geohrfeigt hätte, was Hansi gefürchtet zu haben scheint, hätte nicht bestanden. Ich weiss allerdings nicht, ob das ganze wirklich seine Richtigkeit hat. Es ist, wie gesagt, ein Grücht, hat aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit. Doch wie immer es sich damit verhalten mag: Die Holenias sind nun einmal gerne bös aufeinander [.]" (a. d. Br. v. 9. X. 1972). - Beiliegend ein Konzertprogramm mit kleiner eh. Anmerkung, der Brief eines "Lambert " an einen "Herrn Doktor" betr. einer Verstimmung zwischen dem Wiener Vizebürgermeister Johann Mandl und Lernet-Holenia (dat. 30. X. 1963) sowie das Typoskript einer Rede, die Hilde Spiel im Namen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung zum Ableben von Alexander L.-H. gehalten (2 SS. auf 2 Bll., gr.-4to, im Durchschlag).