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  • 28 Seiten, kart., neuwertig Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Utopien im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Roman "Traveler" von John Twelve Hawks handelt es sich um eine Dystopie, die ein düsteres Bild der nächsten Zukunft zeichnet. Die Menschheit befindet sich in einem Zustand der ständigen Überwachung, ein elitärer Geheimbund, der sich selbst als "die Bruderschaft"bezeichnet hat die Welt mit einem engmaschigen Überwachungsnetz, einem "Raster", umspannt. Dabei taucht das Motiv von Jeremy Benthams Panopticon immer wieder auf. Es dient der Bruderschaft als Vorbild für ihre Vision einer überwachten Gesellschaft, eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz kennt, und die von Ordnung dominiert wird. Das Panopticon wurde von Bentham 1787 im Rahmen seiner Überlegungen zur Gefängnisreform als architektonische Struktur eines neuartigen, kostengünstigen Gefängnisses entworfen. Die einzigartige Struktur, die es dem Wärter ermöglicht, die Gefangenen zu sehen, ohne selbst gesehen werden zu können, sollte unter anderem zur Senkung der Personalkosten beitragen. Erst durch Michel Foucaults 1975 erschienenes Werk "Überwachen und Strafen - Die Geburt des Gefängnisses" erhielt das Panopticon seine heutige Bedeutung - als eine Metapher für moderne Überwachungsstaaten. Ziel dieser Arbeit ist es, Hawks Dystopie hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit der Theorie Foucaults zu untersuchen. Dabei soll das Hauptinteresse naturgemäß dem im Roman aufgezeigten Überwachungssystem zukommen. Hier wären selbstverständlich mehrereInterpretationsansätze denkbar. In dieser Arbeit soll Hawks` dystopischer Ansatz der Veranschaulichung von Foucaults Theorie der panoptischen Gesellschaft dienen.Hierzu soll zunächst zum besseren Verständnis des Folgenden Bethmans Modell dargestellt werden. Anschließend sollen Foucaults Überlegungen eingehend dargestellt werden. Nach der Interpretation ausgewählter Zitate aus Hawks` Traveler ist schließlich ein kurzer Ausblick auf die aktuelle Situation der Überwachung zu geben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 220.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Imperium USA , Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich die amerikanische Wirtschaft Ende der 1980er Jahre in einer ernsten Krise befand, wuchsen auch die Zweifel an der 'Ewigkeitsgarantie' des US-Imperiums. An ihre Stelletrat eine in weiten Kreisen geführte Debatte um den imperialen, bzw. hegemonialen Niedergang der USA. Auch in akademischen Kreisen fanden diese Überlegungen breiten Anklang. Dabei erregte PaulKennedys monumentales Geschichtswerk 'The Rise and Fall of the Great Powers. Economic Change and Military Conflict from 1500 to 2000' sicherlich weithin das größte Aufsehen.3 Ziel dieser Arbeitist es, die Debatte um den hegemonialen Niedergang der USA anhand von Kennedys Werk zu untersuchen, da dieses einerseits einen breiten historischen Überblick bietet, andererseits aberebenso eine 'populäre Theorie'4 enthält, um diesen zu erklären, auch wenn Kennedy sein 'historisches Extrakt' nicht als solche verstanden wissen möchte (s.u.). Dabei soll besonderen Wert auf die Belastbarkeit dieser theoretischen Grundannahmen gelegt werden, indem seinem realistischen Ansatz zwei andere Ansätze, ein konstruktivistischer und ein der Interdependenz- Analyse entstammender, gegenüber gestellt wird. Auf diese Weise soll gezeigt werden, dass auch der Niedergang der USA, bzw. ob er überhaupt stattfindet (oder damals stattfand) in erster Linie von dertheoretischen 'Linse' bestimmt wird, durch die der jeweilige Autor die Welt betrachtet. Kennedys Arbeit ist in erster Linie ein historisches Werk. So kann mit der Nachverfolgung seiner Argumentation zugleich auch ein historischer Überblick gegeben werden. Selbstverständlich können die Betrachtungen im Rahmen dieser Arbeit nur auf einem oberflächlichen Niveau bleiben; es wurdejedoch versucht, dem Leser einen groben Überblick über die Debatte und das Problem ihrer theoretischen Rezeption zu geben. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Philosophie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Marx (1818-1883) und seine Philosophie haben zweifellos einen großen Einfluss auf das zwanzigste Jahrhundert ausgeübt. War seinen Schriften zu Lebzeiten kein großer Erfolg beschieden, so wurden sie später doch beispielsweise von Lenin aufgegriffen, auchwenn es strittig erscheint, ob der Realkommunismus sowjetischer Prägung noch etwas mit Marx' Vorstellung von der Diktatur des Proletariats gemein hatte. Abgesehen vom realen Lauf der Geschichte - gerade zu Beginn des 20. Jahrhundert entscheidend geprägtvom Aufstieg und zum Ende vom Niedergang kommunistischer Systeme - hat Marx selbst eine Geschichtstheorie entworfen, den Historischen Materialismus. Auch wenn sich in seiner Theorie keine Forderungen nach Konzentrationslagern und Terror finden, so ist nach Ottman bereits hier einiges angelegt, was später zu solcherlei Auswüchsen führen konnte. Der Philosoph wird vom reinen Interpreten der Welt zu einem aktiven Veränderer, die reine Theorie wird mit Klasseninteresse eingefärbt.2 Marx entstammt der linkshegelianschen Schule. Atheismus und politische Befreiung waren für die Linkshegelianer gleichbedeutend. Insofern erscheint auch die Ablehnung deshegelianschen Idealismus, wie überhaupt jeder teleologischen Hinsichtnahme der Weltgeschichte, folgerichtig. Nicht die Idee, sondern die materielle Praxis sollte den entscheidenden Faktor ausmachen. Fraglich erscheint, inwieweit die marxscheGeschichtsphilosophie wirklich frei ist von jeder Teleologie; hat sie sich frei gemacht von jeder Beeinflussung durch den Weltgeist, oder spukt dieser noch immer schemenhaft als 'metaphysisches Gespenst' durch die Geschichtsvorstellung von Karl Marx Was kanndiesbezüglich bei einer Untersuchung der von Marx kolportierten Entwicklung der Geschichte gesagt werden Ziel dieser Arbeit ist, die Geschichtsphilosophie von Karl Marx dementsprechend zu untersuchen. Dieses Vorhaben könnte kaum glücken, ohne zuvor die Geschichtsphilosophie von Georg Wilhelm Friedrich Hegel einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Einige Beachtung sollen dabei auch die Staatskonzeptionen beider Philosophen erfahren; zweifellos spielte der Staat sowohl bei Hegel, als auch bei Marxeine wichtige Rolle in der Menschheitsgeschichte, wenn auch von sehr unterschiedlicher Qualität. Grundsätzlich ist zu fragen, ob G.H.R. Parkinson recht zu geben ist mit der Aussage '[.] that there is more of Hegel in Marx than is sometimes supposed, and that ifthis fact is ignored one seriously distorts Marx' 32 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Utopien im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Roman 'Traveler' von John Twelve Hawks handelt es sich um eine Dystopie, die ein düsteres Bild der nächsten Zukunft zeichnet. Die Menschheit befindet sich in einem Zustand der ständigen Überwachung, ein elitärer Geheimbund, der sich selbst als 'die Bruderschaft'bezeichnet hat die Welt mit einem engmaschigen Überwachungsnetz, einem 'Raster', umspannt. Dabei taucht das Motiv von Jeremy Benthams Panopticon immer wieder auf. Es dient der Bruderschaft als Vorbild für ihre Vision einer überwachten Gesellschaft, eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz kennt, und die von Ordnung dominiert wird. Das Panopticon wurde von Bentham 1787 im Rahmen seiner Überlegungen zur Gefängnisreform als architektonische Struktur eines neuartigen, kostengünstigen Gefängnisses entworfen. Die einzigartige Struktur, die es dem Wärter ermöglicht, die Gefangenen zu sehen, ohne selbst gesehen werden zu können, sollte unter anderem zur Senkung der Personalkosten beitragen. Erst durch Michel Foucaults 1975 erschienenes Werk 'Überwachen und Strafen - Die Geburt des Gefängnisses' erhielt das Panopticon seine heutige Bedeutung - als eine Metapher für moderne Überwachungsstaaten. Ziel dieser Arbeit ist es, Hawks Dystopie hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit der Theorie Foucaults zu untersuchen. Dabei soll das Hauptinteresse naturgemäß dem im Roman aufgezeigten Überwachungssystem zukommen. Hier wären selbstverständlich mehrereInterpretationsansätze denkbar. In dieser Arbeit soll Hawks' dystopischer Ansatz der Veranschaulichung von Foucaults Theorie der panoptischen Gesellschaft dienen.Hierzu soll zunächst zum besseren Verständnis des Folgenden Bethmans Modell dargestellt werden. Anschließend sollen Foucaults Überlegungen eingehend dargestellt werden. Nach der Interpretation ausgewählter Zitate aus Hawks' Traveler ist schließlich ein kurzer Ausblick auf die aktuelle Situation der Überwachung zu geben. 28 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister- Scholl- Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung: Genese, Struktur- und Funktionswandel der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanitäre Interventionen sind seit jeher sowohl politisch, als auch juristisch höchst umstritten.Schon in der klassischen Staatenpraxis vor dem ersten Weltkrieg finden sich Beispiele für Interventionen, denen zumindest Menschenrechtsverletzungen vorausgingen, wobei niemals allein aus diesem Grund interveniert wurde.1 Nach dem Ende des kalten Krieges und der damit einhegenden gegenseitigen Blockade der Großmächte im Sicherheitsrat der UNO gewann das Thema einer rein humanitär motivierten Intervention erstmals Aktualität. Dabei führte eine zunehmendeErweiterung der Kompetenzen des Sicherheitsrates zu einer verstärkten Bereitschaft, im Namen der Menschenrechte auch in die staatliche Souveränität einzugreifen. Doch die anfängliche Euphorie über die neue Handlungsfähigkeit der Staatengemeinschaft wich schnell allgemeiner Ernüchterung,ergaben sich durch die neue Praxis doch auch eine Vielzahl von Problemen. Aufgrund der Beschlussunfähigkeit des Sicherheitsrates in der Kosovo-Frage sah sich die NATO 1998 sogar gezwungen, ohne die Zustimmung der UNO zu intervenieren.Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Begriff der Intervention im Allgemeinen, jener der humanitären Intervention im Besonderen, genauer bestimmt werden. Anschließend soll die besondere Bedeutung der Menschenrechte in der UN-Charta untersucht werden. Ferner ist zu überprüfen, inwieweit sich die humanitäre Intervention möglicherweise in einem Spannungsverhältnis zu wichtigen Artikeln der Charta befindet. Im Folgenden werden die im Rahmender UNO vorgenommenen humanitären Interventionen anhand von ausgewählten Fallbeispielen untersucht, wobei auch der Kompetenzerweiterung des Sicherheitsrates (im Folgenden mit 'SR' abgekürzt) genauere Aufmerksamkeit zukommen soll. Dabei sollen die Probleme angeschnitten werden, die sich bei der Durchführung einer humanitären Intervention im Rahmen der UNO ergebenkönnen. Schließlich gilt es, die Gründe für die unilaterale humanitäre Intervention der NATO zu untersuchen und deren Vereinbarkeit mit dem Völkerecht zu überprüfen.Dabei können im Rahmen dieser Arbeit sämtliche Themengebiete nur angeschnitten werden. Es wurde trotzdem versucht, einen Überblick über die Problematik der humanitären Intervention zu geben. 28 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister- Scholl- Institut für politische Wissenschaft), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ost-West-Konflikts markierte auch einen Wendepunkt in der Geschichte der UNO und ihres Systems der kollektiven Sicherheit (KS). Nach dem Ende der gegenseitigen Veto-Blockade im Sicherheitsrat schien die Hoffnung auf ein höheres Maß an Kooperation in der internationalen Staatenwelt neue Nahrung zu erhalten. Im Falle des II. Golfkrieges hat sich diese Hoffnung durchaus als berechtigt erwiesen. Erstmals nach der Gründung der UNO 1945 konnte der Aggression des Irak mit einem umfassenden Sanktionskatalog begegnet werden, der die UN-Charta voll ausschöpfte. Dieser Neuanfang, diese neue Weltordnung schien auch die Funktionalität der kollektiven Sicherheit zu belegen, ein Konzept, das sich seit jeher mit einem hohen Maß an Kritik konfrontiert sah. Stellt die Einigung aller Völker unter ein universelles Gewaltenverbot für manche Theoretiker die einzige Möglichkeit dar, die Welt nachhaltig und dauerhaft vom Übel des Krieges zu befreien, ist es für andere bloß ein Mythos, der die Staaten in ein idealistisches Konzept zwängt, das einzuhalten sie weder willens, noch in der Lage sind. 28 pp. Deutsch.

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    paperback. Zustand: Sehr gut. 28 Seiten; Zustand geprüft, Versand werktags innerhalb von 24 Stunden. Sehr gut erhalten RH 190026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Utopien im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem Roman 'Traveler' von John Twelve Hawks handelt es sich um eine Dystopie, die ein düsteres Bild der nächsten Zukunft zeichnet. Die Menschheit befindet sich in einem Zustand der ständigen Überwachung, ein elitärer Geheimbund, der sich selbst als 'die Bruderschaft'bezeichnet hat die Welt mit einem engmaschigen Überwachungsnetz, einem 'Raster', umspannt. Dabei taucht das Motiv von Jeremy Benthams Panopticon immer wieder auf. Es dient der Bruderschaft als Vorbild für ihre Vision einer überwachten Gesellschaft, eine Gesellschaft, in der jeder seinen Platz kennt, und die von Ordnung dominiert wird. Das Panopticon wurde von Bentham 1787 im Rahmen seiner Überlegungen zur Gefängnisreform als architektonische Struktur eines neuartigen, kostengünstigen Gefängnisses entworfen. Die einzigartige Struktur, die es dem Wärter ermöglicht, die Gefangenen zu sehen, ohne selbst gesehen werden zu können, sollte unter anderem zur Senkung der Personalkosten beitragen. Erst durch Michel Foucaults 1975 erschienenes Werk 'Überwachen und Strafen - Die Geburt des Gefängnisses' erhielt das Panopticon seine heutige Bedeutung - als eine Metapher für moderne Überwachungsstaaten. Ziel dieser Arbeit ist es, Hawks Dystopie hinsichtlich ihrer Vereinbarkeit mit der Theorie Foucaults zu untersuchen. Dabei soll das Hauptinteresse naturgemäß dem im Roman aufgezeigten Überwachungssystem zukommen. Hier wären selbstverständlich mehrereInterpretationsansätze denkbar. In dieser Arbeit soll Hawks' dystopischer Ansatz der Veranschaulichung von Foucaults Theorie der panoptischen Gesellschaft dienen.Hierzu soll zunächst zum besseren Verständnis des Folgenden Bethmans Modell dargestellt werden. Anschließend sollen Foucaults Überlegungen eingehend dargestellt werden. Nach der Interpretation ausgewählter Zitate aus Hawks' Traveler ist schließlich ein kurzer Ausblick auf die aktuelle Situation der Überwachung zu geben.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Lehrstuhl für Philosophie II), Sprache: Deutsch, Abstract: Karl Marx (1818-1883) und seine Philosophie haben zweifellos einen großen Einfluss auf das zwanzigste Jahrhundert ausgeübt. War seinen Schriften zu Lebzeiten kein großer Erfolg beschieden, so wurden sie später doch beispielsweise von Lenin aufgegriffen, auchwenn es strittig erscheint, ob der Realkommunismus sowjetischer Prägung noch etwas mit Marx' Vorstellung von der Diktatur des Proletariats gemein hatte. Abgesehen vom realen Lauf der Geschichte - gerade zu Beginn des 20. Jahrhundert entscheidend geprägtvom Aufstieg und zum Ende vom Niedergang kommunistischer Systeme - hat Marx selbst eine Geschichtstheorie entworfen, den Historischen Materialismus. Auch wenn sich in seiner Theorie keine Forderungen nach Konzentrationslagern und Terror finden, so ist nach Ottman bereits hier einiges angelegt, was später zu solcherlei Auswüchsen führen konnte. Der Philosoph wird vom reinen Interpreten der Welt zu einem aktiven Veränderer, die reine Theorie wird mit Klasseninteresse eingefärbt.2 Marx entstammt der linkshegelianschen Schule. Atheismus und politische Befreiung waren für die Linkshegelianer gleichbedeutend. Insofern erscheint auch die Ablehnung deshegelianschen Idealismus, wie überhaupt jeder teleologischen Hinsichtnahme der Weltgeschichte, folgerichtig. Nicht die Idee, sondern die materielle Praxis sollte den entscheidenden Faktor ausmachen. Fraglich erscheint, inwieweit die marxscheGeschichtsphilosophie wirklich frei ist von jeder Teleologie; hat sie sich frei gemacht von jeder Beeinflussung durch den Weltgeist, oder spukt dieser noch immer schemenhaft als 'metaphysisches Gespenst' durch die Geschichtsvorstellung von Karl Marx Was kanndiesbezüglich bei einer Untersuchung der von Marx kolportierten Entwicklung der Geschichte gesagt werden Ziel dieser Arbeit ist, die Geschichtsphilosophie von Karl Marx dementsprechend zu untersuchen. Dieses Vorhaben könnte kaum glücken, ohne zuvor die Geschichtsphilosophie von Georg Wilhelm Friedrich Hegel einer näheren Betrachtung zu unterziehen. Einige Beachtung sollen dabei auch die Staatskonzeptionen beider Philosophen erfahren; zweifellos spielte der Staat sowohl bei Hegel, als auch bei Marxeine wichtige Rolle in der Menschheitsgeschichte, wenn auch von sehr unterschiedlicher Qualität. Grundsätzlich ist zu fragen, ob G.H.R. Parkinson recht zu geben ist mit der Aussage '[.] that there is more of Hegel in Marx than is sometimes supposed, and that ifthis fact is ignored one seriously distorts Marx'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister- Scholl- Institut für politische Wissenschaft), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ost-West-Konflikts markierte auch einen Wendepunkt in der Geschichte der UNO und ihres Systems der kollektiven Sicherheit (KS). Nach dem Ende der gegenseitigen Veto-Blockade im Sicherheitsrat schien die Hoffnung auf ein höheres Maß an Kooperation in der internationalen Staatenwelt neue Nahrung zu erhalten. Im Falle des II. Golfkrieges hat sich diese Hoffnung durchaus als berechtigt erwiesen. Erstmals nach der Gründung der UNO 1945 konnte der Aggression des Irak mit einem umfassenden Sanktionskatalog begegnet werden, der die UN-Charta voll ausschöpfte. Dieser Neuanfang, diese neue Weltordnung schien auch die Funktionalität der kollektiven Sicherheit zu belegen, ein Konzept, das sich seit jeher mit einem hohen Maß an Kritik konfrontiert sah. Stellt die Einigung aller Völker unter ein universelles Gewaltenverbot für manche Theoretiker die einzige Möglichkeit dar, die Welt nachhaltig und dauerhaft vom Übel des Krieges zu befreien, ist es für andere bloß ein Mythos, der die Staaten in ein idealistisches Konzept zwängt, das einzuhalten sie weder willens, noch in der Lage sind.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Imperium USA , Sprache: Deutsch, Abstract: Als sich die amerikanische Wirtschaft Ende der 1980er Jahre in einer ernsten Krise befand, wuchsen auch die Zweifel an der 'Ewigkeitsgarantie' des US-Imperiums. An ihre Stelletrat eine in weiten Kreisen geführte Debatte um den imperialen, bzw. hegemonialen Niedergang der USA. Auch in akademischen Kreisen fanden diese Überlegungen breiten Anklang. Dabei erregte PaulKennedys monumentales Geschichtswerk 'The Rise and Fall of the Great Powers. Economic Change and Military Conflict from 1500 to 2000' sicherlich weithin das größte Aufsehen.3 Ziel dieser Arbeitist es, die Debatte um den hegemonialen Niedergang der USA anhand von Kennedys Werk zu untersuchen, da dieses einerseits einen breiten historischen Überblick bietet, andererseits aberebenso eine 'populäre Theorie'4 enthält, um diesen zu erklären, auch wenn Kennedy sein 'historisches Extrakt' nicht als solche verstanden wissen möchte (s.u.). Dabei soll besonderen Wert auf die Belastbarkeit dieser theoretischen Grundannahmen gelegt werden, indem seinem realistischen Ansatz zwei andere Ansätze, ein konstruktivistischer und ein der Interdependenz- Analyse entstammender, gegenüber gestellt wird. Auf diese Weise soll gezeigt werden, dass auch der Niedergang der USA, bzw. ob er überhaupt stattfindet (oder damals stattfand) in erster Linie von dertheoretischen 'Linse' bestimmt wird, durch die der jeweilige Autor die Welt betrachtet. Kennedys Arbeit ist in erster Linie ein historisches Werk. So kann mit der Nachverfolgung seiner Argumentation zugleich auch ein historischer Überblick gegeben werden. Selbstverständlich können die Betrachtungen im Rahmen dieser Arbeit nur auf einem oberflächlichen Niveau bleiben; es wurdejedoch versucht, dem Leser einen groben Überblick über die Debatte und das Problem ihrer theoretischen Rezeption zu geben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister- Scholl- Institut für politische Wissenschaft), Veranstaltung: Übung: Genese, Struktur- und Funktionswandel der Vereinten Nationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Humanitäre Interventionen sind seit jeher sowohl politisch, als auch juristisch höchst umstritten.Schon in der klassischen Staatenpraxis vor dem ersten Weltkrieg finden sich Beispiele für Interventionen, denen zumindest Menschenrechtsverletzungen vorausgingen, wobei niemals allein aus diesem Grund interveniert wurde.1 Nach dem Ende des kalten Krieges und der damit einhegenden gegenseitigen Blockade der Großmächte im Sicherheitsrat der UNO gewann das Thema einer rein humanitär motivierten Intervention erstmals Aktualität. Dabei führte eine zunehmendeErweiterung der Kompetenzen des Sicherheitsrates zu einer verstärkten Bereitschaft, im Namen der Menschenrechte auch in die staatliche Souveränität einzugreifen. Doch die anfängliche Euphorie über die neue Handlungsfähigkeit der Staatengemeinschaft wich schnell allgemeiner Ernüchterung,ergaben sich durch die neue Praxis doch auch eine Vielzahl von Problemen. Aufgrund der Beschlussunfähigkeit des Sicherheitsrates in der Kosovo-Frage sah sich die NATO 1998 sogar gezwungen, ohne die Zustimmung der UNO zu intervenieren.Im Rahmen dieser Arbeit soll zunächst der Begriff der Intervention im Allgemeinen, jener der humanitären Intervention im Besonderen, genauer bestimmt werden. Anschließend soll die besondere Bedeutung der Menschenrechte in der UN-Charta untersucht werden. Ferner ist zu überprüfen, inwieweit sich die humanitäre Intervention möglicherweise in einem Spannungsverhältnis zu wichtigen Artikeln der Charta befindet. Im Folgenden werden die im Rahmender UNO vorgenommenen humanitären Interventionen anhand von ausgewählten Fallbeispielen untersucht, wobei auch der Kompetenzerweiterung des Sicherheitsrates (im Folgenden mit 'SR' abgekürzt) genauere Aufmerksamkeit zukommen soll. Dabei sollen die Probleme angeschnitten werden, die sich bei der Durchführung einer humanitären Intervention im Rahmen der UNO ergebenkönnen. Schließlich gilt es, die Gründe für die unilaterale humanitäre Intervention der NATO zu untersuchen und deren Vereinbarkeit mit dem Völkerecht zu überprüfen.Dabei können im Rahmen dieser Arbeit sämtliche Themengebiete nur angeschnitten werden. Es wurde trotzdem versucht, einen Überblick über die Problematik der humanitären Intervention zu geben.

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    Zustand: Sehr gut. 2. 28 Seiten 23079950/1 Taschenbuch, Größe: 14.8 x 0.2 x 21 cm.

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