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    Lithographie. Zustand: Gut. 92 x 84 mm. *Gutenberg 34.277. - "Hanna Nagel gilt als Vertreterin des Verismus mit surrealistischen Einflüssen. In ihrem Spätwerk weicht sie stark von den frühen Motiven ab. Ihr Gesamtwerk umfasst vor allem Grafik und Buchillustrationen sowie einige Ölgemälde." (wikipedia) - Rückseitig kleine Montagereste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

  • 4°. 12 teils farbige Tafeln u. 3, [1] Seite Text. Original-Halbleinenband mitKordelbindung u. Deckelillustration. Ränder teils ein wenig gebräunt, mit nur wenigen Braunflecken. Hinterer Deckel mit kleiner Stauchspur im seitlichen Rand, Textblatt u. 2 Grafikbll. dort mit kurzem Einriss im breiten Rand. Einband lichtrandig, leicht braunfleckig u. angestaubt, Ecken leicht bestoßen, die rechte obere stärker. - Versandkosten wegen des grossen Formats innerhalb Deutschlands EUR 5,00.

  • 46 x 35 cm (Bildgröße) - 64,8 x 49,6 cm (Blattgröße). Im Stein monogrammiert. Äußerste Blattränder ein bis zwei mm teils minimal gebräunt. Sehr gutes Blatt. Nagel studierte zunächst an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe bei Karl Hubbuch, Wilhelm Schnarrenberger, Hermann Gehri und dann als Meisterschülerin von Walter Conz. Daran anschließend weiteres Studium in Berlin unter Hans Meid und Emil Orlik, der sie besonders förderte und in ihr eine neue Kollwitz sah. Sie hinterließ ein umfangreiches, z.T. noch nicht publiziertes Werk, darunter über 100 von ihr illustrierte Bücher und einige Graphik-Zyklen. Ihre frühen Arbeiten sind dem Verismus und der Neuen Sachlichkeit zuzuordnen. Sprache: de.

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    Zustand: guter Zustand. Feder in Schwarz, aquarelliert, auf grautonigem Japan, rechts unten monogrammiert HL" (ligiert). 18:13 cm. Vermutlich handelt es sich hier um die Illustration einer literarischen Vorlage. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Feder in Schwarz, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559), verso angeschnittene Handschrift. 18,5:11,4 cm. Vermutlich Vorzeichnung für eine Illustration. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

  • Nagel, Hanna auch Nagel-Fischer - 1907 - Heidelberg - 1975

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Feder und Pinsel in Schwarz, auf chamoisfarbenem Velin. 13,3:10 cm. In den Rändern etwas ungleich beschnitten. Vermutlich Vorzeichnung für eine Illustration. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

  • Zustand: sehr guter Zustand. Feder in Schwarz, auf bräunlichem Velin, links unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559). 18,2:14,6 cm. Horizontale Knickfalte geglättet, verso Klebereste an den Ecken. Ausdrucksstarke Darstellung mit melancholischem Charakter. Virtuose Gestaltung der verschatteten Partien durch dichte Strichlagen. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

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    Zustand: sehr guter Zustand. Feder und ein wenig Pinsel in Braun, auf chamoisfarbenem Velin, links unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559). 15:19 cm. Vertikale Knickfalte geglättet. Sehr schönes, ausdrucksstarkes Bildnis eines jungen Mädchens, auf dem nicht nur die in Bittgestus erhobenen Hände, sondern auch Körper- und insbesondere Gesichtsausdruck die flehentliche Haltung der Dargestellten lebendig unterstreichen. Reizvoll ist zudem das Gegenspiel zwischen beleuchteten und verschatteten Partien, die sich in der unterschiedlichen Dichte der Strichführung niederschlagen. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

  • Nagel, Hanna auch Nagel-Fischer - 1907 - Heidelberg - 1975

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Feder in Schwarz und Aquarell, auf grauem Papier, links unten monogrammiert (vgl. Goldstein, S. 185 u. S. 559), verso mit blauer Tinte beschriftet Die schönste Stunde, hab ich sie endlich -". 13,8:21 cm. Vertikale Mittelfalte geglättet. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

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    Zustand: guter Zustand. Lithographie, auf bräunlichem Simili-Japan, rechts unten signiert und datiert Nagel 29". Darstellungsgröße 27:21,5 cm, Blattgröße 50:34,7 cm.- Breite Ränder etwas angestaubt und mit kleinen Beschädigungen und Fehlstellen. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

  • Nagel auch Nagel-Fischer, Hanna - 1907 - Heidelberg - 1975

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: guter Zustand. Lithographie, 1930, auf chamoisfarbenem Velin, rechts unten signiert und datiert Nagel 30", links unten betitelt Chanson". Darstellungsgröße 29:21,5 cm, Blattgröße 37:27 cm.- Mit kleinen Läsuren im Randbereich und einer Knickfalte. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.

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    Zustand: guter Zustand. Lithographie, auf bräunlichem Velin, rechts unten signiert, datiert und bezeichnet Nagel Mai 28 Die vollkommene Ehe". Darstellungsgröße 32,5:18 cm, Blattgröße 40:29,9 cm. Zeichnerin, Graphikerin und Illustratorin. Achtjährige Klavierausbildung am Konservatorium. 1924 Lehre als Buchbinderin. 1925-1929 absolvierte sie ein Studium an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe und war Schülerin von K. Hubbuch (1891-1979), W. Schnarrenberger (1892-1966) und H. Gehri (1879-1944), zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei W. Conz (1782-1944). 1929 zog sie nach Berlin, wo sie im folgenden Jahr ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst bei E. Orlik (1870-1932), der sie besonders förderte, und H. Meid (1883-1957) fortsetzte. 1931 heiratete sie den Maler H. Fischer (1906-1987); die schwierige Ehe führte 1947 zur Trennung. Nach dem Erhalt des Rom-Preises 1933-1934 Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom und erneut durch die Verleihung des Preises an ihren Mann 1935-1936. 1935 Stipendium der Albrecht-Dürer-Stiftung. Nach ihrer Rückkehr aus Italien begann sie mit dem Illustrieren von Büchern, von nun an ihre Haupteinnahmequelle, da sie unter den Nationalsozialisten nicht mehr ausstellen konnte. 1937 Kassel-Preis und Silbermedaille für Graphik bei der Weltausstellung in Paris. Wiederholte Reisen nach Paris und Spanien. Seit 1959 litt sie unter dauernden Schmerzen (Trigeminus-Neuralgien); aufgrund einer Operation mußte die Künstlerin, deren Zeichenhand die linke war, mit der rechten Hand weiter arbeiten. Nach 1945 beteiligte sie sich an zahlreichen Ausstellungen, so in Heidelberg, Hagen, Freiburg, Mannheim und Karlsruhe. Auch wurde ihr eine Professur in Ost-Berlin angetragen, die sie jedoch ausschlug.