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Verlag: Hamburg: Privatdruck bei Hans Christians Druckerei, 1983, 1983
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Prenzlau, Friedrich, 1899-. Die Narben. Gedichte. Hamburg: Privatdruck bei Hans Christians Druckerei, 1983, 42pp., very good green boards, hardcover. Printed in 2000 copies. Author was born in Hamburg, 1899. Legal studies, import-export business, Emigration to Tallinn (Reval) in Estonia, return to Germany 1947 after long imprisonment in Kasachstan.
Verlag: Hamburg : Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit e.V., 1983
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 42 Seiten Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 205.
Verlag: Hamburg: Privatdruck,, 1983
Anbieter: Antiquariat Seitenwechsel, Hildesheim, NI, Deutschland
Buch
Gr.-8°, Pp., 42 S., 23,5 cm Ehem. Bibl.-Ex., Bibl.-Signatur auf dem oberen Buchdeckel, Bibl.-Aufkleber auf dem Vorsatz, Titelrückseite gestempelt, ansonsten hervorragend erhalten Mit offener Rechnung beliefern wir gerne Buchhandlungen, Bibliotheken, Antiquariate, Schulen, Galerien und Institutionen. Bei neuen uns noch unbekannten privaten Kunden erlauben wir uns die Bitte um Vorauskasse. Wir bitten um Ihr Verständnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Hamburg: Privatdruck,, 1983
Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland
Buch
Opd. 42 S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Hamburg: Hans Christians, 1983
Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Opp., gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. 42 S., 25 cm. Einband leicht berieben, ansonsten sehr gut erh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230.
Verlag: Hamburg, Hans Christians Verlag,, 1983
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
Buch
8° , gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Eins von 2000 Exemplaren. 42 Seiten, Ohne Schutzumschlag, Buchzustand gut Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Hans Christian Drukerei, Hamburg, 1983
Anbieter: Between the Covers-Rare Books, Inc. ABAA, Gloucester City, NJ, USA
Hardcover. Zustand: Very Good. Reprint. Very good with some bumps to the spine and a tear up half of the back gutter.
Verlag: Hamburg, Privatdruck bei Hans Christians Druckerei, 1983., 1983
Anbieter: Versandantiquariat Markus Schlereth, Berlin, Deutschland
Auflage: 2000 Exemplare, 3 Bl., 42 S., 8°gr., Opbd. Unt. äußere Ecke best.
Erscheinungsdatum: 2022
Anbieter: S N Books World, Delhi, Indien
Buch Print-on-Demand
Leatherbound. Zustand: NEW. Leatherbound edition. Condition: New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. Reprinted from 1912 edition. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. IF YOU WISH TO ORDER PARTICULAR VOLUME OR ALL THE VOLUMES YOU CAN CONTACT US. Resized as per current standards. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 802 Language: German Pages: 802.
Verlag: Hamburg,, 1983
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
42 S. Orig.-Pappband. - Deckel gering lichtrandig. Widmung auf Vorsatz; ansonsten innen sauber. Gut erhaltenes Exemplar.
Verlag: Hamburg: Privatdruck,, 1983
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch Erstausgabe
Pappband °. Zustand: Gut. 1. Auflage. A4556 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 782.
Verlag: J.G.Cotta, Tübingen, 1807
Anbieter: Antiquariat Mahrenholz, Oranienbaum-Wörlitz, Deutschland
Buch
Halbleder. Zustand: gebraucht. Nouvelle édition. Orig.Halbleder auf fünf Bünden. Titel- und Bandschildchen in Golddruck mit Verz., Rundum Rotschnitt. Ber. und best. Bd 1. A-H, Bd 2. I-Z. Gut erhalten.
Verlag: Berlin 1804-1806, 1806
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Deutsche Folio-Handschriften auf Papier, datiert Berlin, den 19. März 1804, 30. November 1805 und 4. Januar 1806. -- Zustand: Papier fleckig, teils mit Randschäden. Friedrich Wilhelm von Thulemeyer, auch Thulemeier (* oder getauft 9. November 1735; gest. 6. Juli 1811 in Berlin) wurde 1763 von Friedrich dem Großen als Diplomat in die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen geschickt. 1788 wurde er Justizminister unter Friedrich Wilhelm II. von Preußen. Von besonderer Bedeutung ist - auch heute noch - seine Musikalien-Sammlung, die eine Vielzahl von Originalhandschriften enthält. -- Leben: Er war der Sohn des Wilhelm Heinrich von Thulemeyer, eines königlich preußischen Staats- und Kriegsministers, der Mitglied des Tabakskollegiums des Soldatenkönigs war und einem um 1560 im Fürstentum Lippe ansässigen Geschlecht entstammte. Seine Mutter Ernestine von Schilden kam aus Hannover. Als sie 34 war, starb plötzlich ihr Ehemann. Der junge Thulemeyer, Patenkind von Friedrich Wilhelm I. von Preußen wurde auf Staatskosten ausgebildet. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und wurde von einem Herrn Passavant weiter ausgebildet. Oktober 1763 bekam Thulemeier einen preußischen diplomatischen Auftrag in Den Haag. Er bemühte sich, im Auftrag von Friedrich dem Großen, um eine Ehe zwischen dem jungen Prinzen Wilhelm V. von Oranien und Wilhelmine von Preußen. Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, seit 1751 Feldmarschall der Niederlande und ab 1759 Vormund des Prinzen, zog zwar eine Ehe mit einer anderen Verwandten vor, trotzdem heirateten der Prinz von Oranien und Wilhelmine von Preußen 1767. Die Staatsgeschäfte überließ der Prinz, der seit 1751 offiziell Statthalter der Niederlande war, auch nach seiner Volljährigkeit 1766 weiter dem Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, was in den Niederlanden zu politischen Unruhen führte (Patriotenbewegung). Weil Thulemeyer, wie damals üblich, schlecht bezahlt wurde, hatte er Schwierigkeiten, seine Lebenshaltungskosten aufzubringen. Er machte Bekanntschaft mit einer reichen Frau, der Witwe Agatha Theodora Geelvinck (Amsterdam, 1739 - Hanau, 1805). Sie stammte aus einer mächtigen und sehr reichen Familie von Bürgermeistern Amsterdams. Friedrich der Große war aber mit der geplanten Heirat Thulemeyers nicht einverstanden. Der Grund war möglicherweise, dass die beiden Brüder und die Tochter Constancia der Witwe enge Beziehungen mit der Patrioten-Bewegung in Holland hatten, und dass die Unabhängigkeit Thulemeyers als Diplomat damit durch eine Heirat in Gefahr käme. Trotzdem konnte Thulemeyer seine finanzielle Lage verbessern und mietete ein vornehmes Haus am Lange Voorhout, unweit des Binnenhofs. Thulemeyer war damals Gegenstand von zahlreichen Gerüchten in den Niederlanden. Thulemeyer hatte bessere diplomatische Beziehungen als der englischen Botschafter James Harris, Graf von Malmesbury und er kümmerte sich um 1784/1785 um die wichtige Handelsbeziehung zwischen Preußen und den Vereinigten Staaten vermittels seiner Kontakte mit John Adams, Thomas Jefferson und Benjamin Franklin. Thulemeyer bemühte sich über die Freihäfen von Emden und Stettin den Handel zu erleichtern. Daraus entstand der Freundschafts- und Handelsvertrag zwischen Preußen und den USA. Die Entscheidungen des Statthalters Prinz Wilhelm von Oranien stießen währenddessen zunehmend auf den Widerstand der Patriotenbewegung und der Prinz äußerte sogar, in Anwesenheit von Thulemeyer, den Wunsch, das Land zu verlassen. Im Oktober 1786 wurde Johann Eustach von Görtz nach Den Haag geschickt, aber Reformbestrebungen im demokratischen Sinne, auch gefordert von den beiden Diplomaten Görtz und Thulemeyer, scheiterten. Der Konflikt eskalierte, als die Prinzessin Wilhelmine von Preußen Ende Juni 1787 von Nimwegen nach Den Haag reisen wollte (wovon Thulemeyer nicht unterrichtet war) und ihr außerhalb von Schoonhoven der Weg versperrt wurde. Ihr Bruder, Friedrich Wilhelm, seit einem Jahr der neue preußische König, forderte.
Verlag: Berlin 1802-1807, 1807
Anbieter: Antiquariat Thomas Mertens, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Deutsche Folio-Handschriften auf Papier, datiert Berlin, 25. Juni 1802 bis 13. August 1807. Betrifft die Reparatur des reformierten Kantor- und Schulhauses in Prenzlau, das "Reglement für die Churmärkische Irren-Anstalt zu Neu-Ruppin", eine Verfügung betreffs Ehebruch, eine Verlegung des Bußtags sowie Anweisungen an den Schullehrer Siebmann zu Prenzlau ("sich einer beßern Lehrart zu befleißigen") und den Hofprediger Schregel zu Schwedt ("daß die Kinder, die in den Fabriken arbeiten, in besonderen Schulstunden Unterricht nehmen"). Drei Briefe mit der Antwort von F.W. Rosa; ein Brief doppelt gelaufen. -- Zustand: Papier fleckig, teils mit leichten Randschäden. Friedrich Wilhelm von Thulemeyer, auch Thulemeier (* oder getauft 9. November 1735; gest. 6. Juli 1811 in Berlin) wurde 1763 von Friedrich dem Großen als Diplomat in die Republik der Sieben Vereinigten Provinzen geschickt. 1788 wurde er Justizminister unter Friedrich Wilhelm II. von Preußen. Von besonderer Bedeutung ist - auch heute noch - seine Musikalien-Sammlung, die eine Vielzahl von Originalhandschriften enthält. -- Leben: Er war der Sohn des Wilhelm Heinrich von Thulemeyer, eines königlich preußischen Staats- und Kriegsministers, der Mitglied des Tabakskollegiums des Soldatenkönigs war und einem um 1560 im Fürstentum Lippe ansässigen Geschlecht entstammte. Seine Mutter Ernestine von Schilden kam aus Hannover. Als sie 34 war, starb plötzlich ihr Ehemann. Der junge Thulemeyer, Patenkind von Friedrich Wilhelm I. von Preußen wurde auf Staatskosten ausgebildet. Anschließend studierte er Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main und wurde von einem Herrn Passavant weiter ausgebildet. Oktober 1763 bekam Thulemeier einen preußischen diplomatischen Auftrag in Den Haag. Er bemühte sich, im Auftrag von Friedrich dem Großen, um eine Ehe zwischen dem jungen Prinzen Wilhelm V. von Oranien und Wilhelmine von Preußen. Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, seit 1751 Feldmarschall der Niederlande und ab 1759 Vormund des Prinzen, zog zwar eine Ehe mit einer anderen Verwandten vor, trotzdem heirateten der Prinz von Oranien und Wilhelmine von Preußen 1767. Die Staatsgeschäfte überließ der Prinz, der seit 1751 offiziell Statthalter der Niederlande war, auch nach seiner Volljährigkeit 1766 weiter dem Ludwig Ernst von Braunschweig-Wolfenbüttel, was in den Niederlanden zu politischen Unruhen führte (Patriotenbewegung). Weil Thulemeyer, wie damals üblich, schlecht bezahlt wurde, hatte er Schwierigkeiten, seine Lebenshaltungskosten aufzubringen. Er machte Bekanntschaft mit einer reichen Frau, der Witwe Agatha Theodora Geelvinck (Amsterdam, 1739 - Hanau, 1805). Sie stammte aus einer mächtigen und sehr reichen Familie von Bürgermeistern Amsterdams. Friedrich der Große war aber mit der geplanten Heirat Thulemeyers nicht einverstanden. Der Grund war möglicherweise, dass die beiden Brüder und die Tochter Constancia der Witwe enge Beziehungen mit der Patrioten-Bewegung in Holland hatten, und dass die Unabhängigkeit Thulemeyers als Diplomat damit durch eine Heirat in Gefahr käme. Trotzdem konnte Thulemeyer seine finanzielle Lage verbessern und mietete ein vornehmes Haus am Lange Voorhout, unweit des Binnenhofs. Thulemeyer war damals Gegenstand von zahlreichen Gerüchten in den Niederlanden. Thulemeyer hatte bessere diplomatische Beziehungen als der englischen Botschafter James Harris, Graf von Malmesbury und er kümmerte sich um 1784/1785 um die wichtige Handelsbeziehung zwischen Preußen und den Vereinigten Staaten vermittels seiner Kontakte mit John Adams, Thomas Jefferson und Benjamin Franklin. Thulemeyer bemühte sich über die Freihäfen von Emden und Stettin den Handel zu erleichtern. Daraus entstand der Freundschafts- und Handelsvertrag zwischen Preußen und den USA. Die Entscheidungen des Statthalters Prinz Wilhelm von Oranien stießen währenddessen zunehmend auf den Widerstand der Patriotenbewegung und der Prinz äußerte sogar, in Anwesenheit von Thulemeyer, den Wunsch, das Land zu verlassen. I.