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  • LeatherBound. Zustand: NEW. LeatherBound edition. Condition: New. Reprinted from 1805 edition. Leather Binding on Spine and Corners with Golden leaf printing on spine. Bound in genuine leather with Satin ribbon page markers and Spine with raised gilt bands. A perfect gift for your loved ones. NO changes have been made to the original text. This is NOT a retyped or an ocr'd reprint. Illustrations, Index, if any, are included in black and white. Each page is checked manually before printing. As this print on demand book is reprinted from a very old book, there could be some missing or flawed pages, but we always try to make the book as complete as possible. Fold-outs, if any, are not part of the book. If the original book was published in multiple volumes then this reprint is of only one volume, not the whole set. Sewing binding for longer life, where the book block is actually sewn (smythe sewn/section sewn) with thread before binding which results in a more durable type of binding. Pages: 62.

  • Bild des Verkäufers für Gemaehlde [Gemälde] des Polygnotos in der Lesche zu Delphi. Nach der Beschreibung des Pausanias gezeichnet von F. u. I. Riepenhausen zum Verkauf von Harrison-Hiett Rare Books

    RIEPENHAUSEN, Franz & Johannes

    Verlag: Göttingen Bei H. Dieterich 1805, 1805

    Anbieter: Harrison-Hiett Rare Books, Richelieu, Frankreich

    Verbandsmitglied: ABA ILAB NVVA

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe

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    Von Frankreich nach USA

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    A collection of 15 prints numbered 1 to 15, etched in outline style by Franz and Johannes Riepenhausen after Pausanias's descriptions of the paintings by Polygnotos in the Lesche at Delphi. Scarce, with library holdings. First Edition. This home made collection has some unusual features. The plates are bound in a soft card cover. A hand written label to the front cover states "Tableau Perdu, de Polygnote" and further information about the work. To the inside cover is a manuscript leaf tipped in, with notes in French on each of the plates. Engraved title page, a plate with all 15 engraved plates shown in order in miniature (plate 1). (Unfortunately numbered 1-15 in early red ink). The plates have been bound back to front, and each has 2 numbers - the printed number (here 15 down to 1) and a manuscript number in black (here 1-15). Slight weakness to the top edge of the binding and very slight darkening to the pages. 16 pages. See British Museum 1875,0814.677-692 size: 330 x 490 mm (13 x 19¼ inches). Une collection de 15 estampes numérotées de 1 à 15, gravées à l'eau-forte par Franz et Johannes Riepenhausen d'après les descriptions de Pausanias des peintures de Polygnotos dans la Lesche de Delphes. Rare, avec des fonds de bibliothèque. Première édition. Cette collection artisanale présente des caractéristiques inhabituelles. Les planches sont reliées dans une couverture en carton souple. Une étiquette manuscrite sur la couverture indique "Tableau Perdu, de Polygnote" et d'autres informations sur l' uvre. À l'intérieur de la couverture, une feuille manuscrite est collée, avec des notes en français sur chacune des planches. Page de titre gravée, une planche avec les 15 planches gravées montrées dans l'ordre en miniature (planche 1). (Malheureusement numérotées de 1 à 15 à l'encre rouge). Les planches ont été reliées dos à dos, et chacune porte deux numéros - le numéro imprimé (ici 15 jusqu'à 1) et un numéro manuscrit en noir (ici 1-15). Légère faiblesse au bord supérieur de la reliure et très léger noircissement des pages. 16 pages. Voir British Museum 1875,0814.677-692 taille : 330 x 490 mm.

  • Zustand: guter Zustand. Feder in Braun, über Bleistift, links unten signiert Riepenhausen inv. e diseg". 28,3:20 cm. Leicht fleckig. Provenienz: Sammlung Friedrich Schöne, nicht bei Lugt. Nach erster Unterweisung bei ihrem Vater, dem bekannten Göttinger Kupferstecher Ernst Ludwig Riepenhausen (1762-1840), erhielten die Gebrüder Riepenhausen Anregungen durch W. Tischbein (1751-1829) durch Teilnahme am Stechen seiner Illustrationen zu Homer nach antiken Denkmälern. Dadurch war ihr Interesse an dieser Thematik nachhaltig geweckt. 1804 wurden sie Schüler von J.H. Tischbein d. J. (1742-1808) an der Kasseler Kunstakademie und 1805 von C.F. Hartmann (1774-1842) in Dresden. In Dresden konvertierten sie zum Katholizismus. 1805 reisten sie mit K.F. von Rumohr (1785-1843) und den Brüdern Tieck nach Rom, wo sie bis zu ihrem Tod ansässig blieben. Hier standen sie dem Kreis der Nazarener nahe, doch hielten sie nicht wie jene streng am Formenkanon dieser Gruppierung fest. Bedeutende Positionen nahmen sie in der deutschen Künstlerkolonie ein - Franz etwa war Vorstandsmitglied der Künstlerhilfskasse und Mitbegründer des deutschen Künstlervereins -, zudem pflegten sie zum Teil freundschaftliche Kontakte mit Archäologen, Gelehrten und Diplomaten sowie Künstlern und Literaten, veranstalteten zeitweise sogar selber literarische Veranstaltungen. Politische Umstände und auch Schicksalsschläge führten dazu, daß sie zeitlebens unter finanziellen Engpässen litten und verarmt und weitgehend verkannt starben. Ihr künstlerischer Schwerpunkt lag auf archäologischen und historischen, mythologischen und literarischen Themen.

  • Zustand: sehr guter Zustand. Aquarell, über Bleistift, dreifach umrandet, auf chamoisfarbenem Velin, links unten signiert Riepenhausen ad vivum del.". 30,5:31,7 cm. Nach erster Unterweisung bei ihrem Vater, dem bekannten Göttinger Kupferstecher Ernst Ludwig Riepenhausen (1762-1840), erhielten die Gebrüder Riepenhausen Anregungen durch W. Tischbein (1751-1829) durch Teilnahme am Stechen seiner Illustrationen zu Homer nach antiken Denkmälern. Dadurch war ihr Interesse an dieser Thematik nachhaltig geweckt. 1804 wurden sie Schüler von J.H. Tischbein d. J. (1742-1808) an der Kasseler Kunstakademie und 1805 von C.F. Hartmann (1774-1842) in Dresden. In Dresden konvertierten sie zum Katholizismus. 1805 reisten sie mit K.F. von Rumohr (1785-1843) und den Brüdern Tieck nach Rom, wo sie bis zu ihrem Tod ansässig blieben. Hier standen sie dem Kreis der Nazarener nahe, doch hielten sie nicht wie jene streng am Formenkanon dieser Gruppierung fest. Bedeutende Positionen nahmen sie in der deutschen Künstlerkolonie ein - Franz etwa war Vorstandsmitglied der Künstlerhilfskasse und Mitbegründer des deutschen Künstlervereins -, zudem pflegten sie zum Teil freundschaftliche Kontakte mit Archäologen, Gelehrten und Diplomaten sowie Künstlern und Literaten, veranstalteten zeitweise sogar selber literarische Veranstaltungen. Politische Umstände und auch Schicksalsschläge führten dazu, daß sie zeitlebens unter finanziellen Engpässen litten und verarmt und weitgehend verkannt starben. Ihr künstlerischer Schwerpunkt lag auf archäologischen und historischen, mythologischen und literarischen Themen. Die sicher nach Mai 1805 entstandene Zeichnung - die Brüder traten in diesem Monat ihre Reise nach Italien an, das sie nicht mehr verlassen sollten - zeigt ein von den Riepenhausens wenig bekanntes, aber durchaus gebräuchliches Motiv: Eine Darstellung aus dem italienischem Volksleben. Gerade diese heiter-römischen Themen waren äußerst beliebt und fanden rasch Käufer, besonders unter den Romreisenden. So widmeten sich die Riepenhausens sicher aus wirtschaftlichen Erwägungen heraus dieser Gattung und lieferten beispielsweise ab 1808 Vorzeichnungen für Kupferstiche und Radierungen an das für Cotta herausgegebene Morgenblatt für gebildete Stände" mit Darstellungen vom römischen Karneval, von religiösen Festen, italienischen Volkstänzen und Straßenszenen. Auch ist bekannt, daß sich gerade Johannes in den dreißger Jahren vermehrt der Genremalerei zuwandte.