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  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1794, 1794

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1794, auf Bütten. 28:37,8 cm.-Leicht braunfleckig. Literatur: Andresen 19, II (von II) mit der endgültigen Schrift. Sehr guter Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1793, 1793

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28:37,4 cm. Literatur: Andresen 14, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Tiefschwarzer Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1793, 1793

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28,3:37,8 cm. Literatur: Andresen 16, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Tiefschwarzer Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1794, 1794

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1794, auf Bütten. 28,2:37,6 cm. Literatur: Andresen 22, II (von II) mit der endgültigen Schrift. Sehr guter Abdruck mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1794, 1794

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1794, auf Velin. 37,7:28 cm. Literatur: Andresen 17, II (von II) mit der endgültigen Schrift. - Vorzüglicher Abdruck mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge: Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1796, 1796

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    Verlag: 1793, 1793

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  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1792, 1792

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  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1795, 1795

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  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1795, 1795

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1795, auf Bütten. 28:37,7 cm. Literatur: Andresen 24, I (von II) mit der gerissenen Schrift. Brillanter Abdruck des 1. Zustandes, mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

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    Verlag: 1795, 1795

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1795, auf Bütten. 28,2:37,6 cm. Literatur: Andresen 23, I (von II) mit der gerissenen Schrift. Brillanter Abdruck des 1. Zustandes, mit Rändchen um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.

  • Dies, Albert Christoph - 1755 Hannover - Wien 1822

    Verlag: 1793, 1793

    Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland

    Verbandsmitglied: BVDG GIAQ

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    Zustand: sehr guter Zustand. Radierung, Rom 1793, auf Velin. 28,5:37,8 cm. Literatur: Andresen 10, I (von II) mit der gerissenen Schrift. - Brillanter Abdruck des 1. Zustandes mit Rand um die Plattenkante. Aus der in Zusammenarbeit mit J.Chr. Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) entstandenen Folge Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", zu der jeder Künstler 24 Blätter beitrug. Provenienz: Sammlung J.N. Seiler, München, nicht bei Lugt. Nach einer Ausbildung in Hannover und einem einjährigen Studium an der Kunstakademie in Düsseldorf ging Albert Christoph Dies 1775 über Mannheim und Basel, wo er für einige Monate bei Chr. von Mechel (1737-1817) arbeitete, nach Italien. In Rom wandte er sich der Landschaftsmalerei zu und schuf Ansichten aus dem Albaner Gebirge, von Tivoli und von Neapel, daneben verdiente er sich seinen Unterhalt durch Aquarellieren von Umrißradierung im Auftrag von G. Volpato (1735-1803). In Rom pflegte er Kontakt zu G.B. Piranesi (1720-1778), der ihn auch unterstützte. Zusammen mit Johann Christian Reinhart (1761-1847) und J. Mechau (1745-1808) fertigte er 1792-1796 für den Nürnberger Verleger und Kunsthändler Johann Friedrich Frauenholz Landschaftszeichnungen aus der römischen Gegend an, erschienen als Mahlerisch radirte Prospecte von Italien", 72 Radierungen, 1792-1798. Goethes Bekanntschaft machte er durch den Archäologen Friedrich Hirt, mit dem Dies in Rom mehrere Jahre zusammenlebte. 1796 ging er über Salburg nach Wien und ließ sich dort 1797 nieder. An der Wiener Kunstakademie wurde er Lehrer für Landschaftsmalerei und später Galeriedirektor des Fürsten Esterházy.