Verlag: Mabuse-Verlag GmbH, 2010
ISBN 10: 3938304103 ISBN 13: 9783938304105
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Mabuse, 2011
ISBN 10: 3938304103 ISBN 13: 9783938304105
Anbieter: primatexxt Buchversand, München, Deutschland
Broschiert. Zustand: Sehr gut. 159 Seiten Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Mabuse-Verlag GmbH, 2010
ISBN 10: 3938304103 ISBN 13: 9783938304105
Anbieter: GF Books, Inc., Hawthorne, CA, USA
Zustand: Very Good. Book is in Used-VeryGood condition. Pages and cover are clean and intact. Used items may not include supplementary materials such as CDs or access codes. May show signs of minor shelf wear and contain very limited notes and highlighting. 0.49.
Verlag: Verlag Dr. Kovac, Hamburg, 2010
ISBN 10: 3830052952 ISBN 13: 9783830052951
Anbieter: Verlag Dr. Kovac GmbH, Hamburg, Deutschland
Erstausgabe
Softcover. Zustand: neu. 1. Auflage. Studien zur Schulpädagogik, Band 68 146 pages. ------------------------------------------------------------------------ ------------------------------------------------------------ -------------------------------- REZENSION in: Die Deutsche Schule, DDS 103 (2011) 3: "Instrumente wie der FESQ sind - so ist bilanzierend festzuhalten - nicht allein als Forschungsinstrumente von Interesse, sondern auch mit Blick auf die schulische Praxis bzw. genauer für die Einzelschule nutzbringend [.]. [.] Befindet sich ein Kollegium oder die Schulleitung einer Einzelschule auf der Suche nach einem Instrument zur Erfassung der schulischen Arbeitsbedingungen [.], so ist es bzw. sie gut beraten, bei der Wahl auf die Verfügbarkeit differenzierter Informationen zur Entwicklung und Güte des Verfahrens zu achten. In der Arbeit von Altenstein zum FESQ werden sie fündig." -------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ------ Die gesundheitliche Situation der Lehrer ist alarmierend. Dem komplexen Ursachengefüge wird in Forschung und Praxis wenig Rechnung getragen, d.h. wissenschaftliche Untersuchungen und daraus abgeleitete Interventionen fokussieren einseitig individuelle Einflussfaktoren und vernachlässigen im System Schule angesiedelte organisationale Determinanten. Es stellt sich die Frage, welche Merkmale die einzelnen Schulen aufweisen müssen, um auch oder gerade für Lehrer gesund und leistungsfà rdernd zu sein. Was unterscheidet also gesunde von belasteten Schulen? Es fehlt ein standardisiertes Verfahren, das schulische gesundheitsrelevante Merkmale in ihrer Gesamtheit erfasst und im Rahmen von Entwicklungsprozessen schulbezogen Präventions- und InterventionsmaÃnahmen für Lehrer aufzeigen kann. Dabei sollte ein solches Instrument nicht nur defizit-, sondern auch ressourcenorientiert konzipiert sein und Lehrer als Experten ihrer Arbeitsumwelt in die Entwicklung einbeziehen. Ziele der Studie waren somit die Entwicklung eines Survey-Feedback-Instrumentes zur Erfassung schulischer gesundheitsrelevanter Qualitätsmerkmale (FESQ) und die Ãberprüfung des Zusammenhangs dieser Merkmale und dem Beschwerdenerleben von Lehrern. Die repräsentative Studie kann sowohl die Kontent- und die Konstruktvalidität als auch die Gesundheitsrelevanz sowie die Reliabilität und Akzeptanz des Instrumentes eindrücklich belegen. Beim FESQ handelt es sich damit um ein valides, à konomisches und praxisnahes Instrument, das an den von Lehrern wichtig erachteten gesundheitsrelevanten Schulmerkmalen ansetzt und schulbezogen Präventions- und Interventionsansätze zum Erhalt und zur Fà rderung der Lehrergesundheit aufzeigen kann, indem es die Lücke der gezielten Organisationsdiagnose in bisherigen Entwicklungsprozessen schlieÃt. Die Ergebnisse dieser Untersuchung unterstützen zudem die Forderung nach integrativen MaÃnahmen im Sinne von Verhaltens- und Verhältnisprävention.