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Einband

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  • Erstausgabe (1)
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  • Schutzumschlag
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  • Kein Print-on-Demand

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Bild des Verkäufers für Die Nordwest-Passage. Meine Polarfahrt auf der Gjöa 1903 bis 1907. Nebst einem Anhang von Premierleutnant Godfred Hansen. Volksausgabe. zum Verkauf von Auceps-Antiquariat Sebastian Vogler

    Hardcover. Zustand: Sehr gut. [8] Bl., 544 S., Frotispiz (Foto der Expeditionsteilnehmer), zahlr. Ill., 3, teils. ausklappb., farb. Karten. Späterer Halbleineneinbd.

  • Bild des Verkäufers für Die Eroberung des Südpols. Die norwegische Südpolfahrt mit dem Fram 1910-1912. Einzig berechtigte Übersetzung aus dem Norwegischen ins Deutsche von P. Klaiber. Mit 300 Abbildungen, 8 Vierfarbendruckbildern nach Ölgemälden von Prof. W. L. Lehmann und 15 Karten und Plänen. zum Verkauf von Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel

    2 Bände. 8° (22.5 x 16.4 x 3.7). XVI, 499 SS. u. 1 Bl. (Titel), pp. 501-980 (durchgehend paginiert), 4 Bll. (Verlagsanzeigen). Schriftsatz in 7-Punkt Fraktur, Druck a. satiniertem Papier. Portr.-Front., zahlreiche photogr. Tafeln (davon 8 in Farbe) und Abbildungen in Buchdruck (Clichédruck, Autotypie, ca. 60er Raster), 1 bzw. 2 farb. Faltkarten i. Anhang (unterschiedlich stockfleckig). OLn. (lamin.) mit farb. (R-) Titel und Deckelbild. Erste dt. Ausgabe. Wenig Alters- u. Gebrauchsspuren. Gesamthaft gutes Exemplar. - - Papier von Bohnenberger & Cie., Niefern - Norwegische Originalausgabe 1912 u.d.T. Sydpolen [bind 1/2] : den norske Sydpolfaerd [od. Sydpolsferd] med Fram 1910-1912 (Oslo, Gyldendal) - Gleichzetig erschien eine Ausgabe bei Georg Sommerfeld in Bern - Faltkarten: 1. Reisewege, 2. von 75° bis 90° südl. Breite und von 100° westl. Länge v. Greenwich bis 150° östl. Länge v. Gr., mit den Routen Amundsens, Prestruds, Shackletons, u. Frams, 3. Erdkarte zu Amundsen's Südpolarfahrt 1910-1912 - "In Norwegen kauft Roald Amundsen Nansens berühmtes Schiff, die 'Fram'. Im September 1909 bereitet er eine Expedition mit ihr zum Nordpol vor. Doch da erhält er die Nachricht, dass Robert E. Peary diesen bereits erreicht hat. Amundsen ändert sofort seine Pläne - zunächst heimlich. Neun Monate später, bereits auf hoher See, lässt er sein Schiff nach Süden wenden, um dort den Pol zu erobern. Die 'Fram' durchdringt mit Motorkraft das Packeis im Rossmeer. Am 13. Januar 1911 kommt sie mit 110 grönländischen Schlittenhunden in der Walbucht an der großen Eisbarriere an. [.] Im September kündigt sich der Frühling auf der Südhalbkugel an. Amundsen lässt sich zu einem verfrühten Aufbruch verleiten. Das Team gerät in einen Schneesturm, muss umkehren und erreicht mit knapper Not das rettende Basiscamp. Am 20. Oktober ziehen sie erneut los: Amundsen und vier weitere Männer auf Skiern, 52 Hunde, vier Schlitten, die mit jeweils 400 Kilo beladen sind. Menschen und Tiere sind hervorragend trainiert. Sie legen im Durchschnitt 30 Kilometer am Tag zurück. Ungefähr 3000 Kilometer müssen sie schaffen - hin und zurück. [.] Nebel, Gletscherspalten, Schneestürme - Roald Amundsen setzt seinen Weg unbeirrt fort. [.] Am 4. November erreichen sie 82 Grad südlicher Breite. Noch etwas weiter, und sie haben den Rekord von Ernest Shackleton gebrochen. Helmer Hanssen, der beste Hundeführer der Gruppe, fährt voran. Auf seinem nicht magnetischen Schlitten ist der Kompass angebracht. Noch wissen die Norweger nicht, ob sich der Pol auf dem Eis oder auf dem Polarplateau befindet. Dann kommen sie an den Übergang vom Eis zum Land, das Transantarktische Gebirge ragt vor ihnen auf - ungefähr bis zu 3000 Meter Höhe. Sie überwinden die Bergkette in einer Rekordzeit von vier Tagen. Der Schnee bremst die Skier wie Sand, die Männer haben Frostbeulen. Aber am 14. Dezember 1911 stehen sie am südlichsten Punkt der Erde - vier Wochen vor Robert F. Scott. Nach insgesamt 99 Tagen kommen sie wieder im Basislager an. In Norwegen wird Roald Amundsen als Nationalheld gefeiert - Scott aber wird seine Heimat nie wieder sehen." (nationalgeographic de, online). - "Amundsen nahm im Wettlauf zum Südpol das Risiko in Kauf, seine Hütte bei der Bay of Whales zu errichten. [.] Damit hatte er gegenüber [seinem] Konkurrenten Robert Falcon Scott den Vorteil, über 100 Kilometer näher am Ziel zu starten. Von 20. Oktober bis 14. Dezember 1911 benötigten sie, um den Südpol zu erreichen - damit waren sie Tage schneller als ihre britischen Konkurrenten. [.] In Norwegen wurde er zwar für seine Leistung gefeiert, vor allem beschuldigte man ihn aber in Großbritannien des Todes an seinem Rivalen Scott, der den Rückweg vom Südpol nicht überlebte." (history de, online). -- NETTOGEWICHT / Net weight / Poids: 2.9 kg - VERSANDKATEGORIE / Weight category / Poids brut 5 kg - Sprache: de.