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Verlag: GRIN Verlag, 2017
ISBN 10: 3668562598ISBN 13: 9783668562592
Anbieter: Reuseabook, Gloucester, GLOS, Vereinigtes Königreich
Buch
paperback. Zustand: Used; Very Good. Dispatched, from the UK, within 48 hours of ordering. Though second-hand, the book is still in very good shape. Minimal signs of usage may include very minor creasing on the cover or on the spine.
Verlag: GRIN Verlag Apr 2016, 2016
ISBN 10: 3668187991ISBN 13: 9783668187993
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: DDR Städtebau, Sprache: Deutsch, Abstract: Halle-Neustadt, errichtet von 1964 bis 1989, kann als Prototyp der geplant expandierenden sozialistischen Stadt in der DDR angesehen werden. Die Stadt gilt als größtes Stadtbauprojekt sowie als einzige Neuplanung einer ganzen Großstadt in der damaligen DDR und gilt als Modell für den Wohnungs-, Städte-, und Gesellschaftsbau der DDR.Andere Planstädte der DDR wurden lediglich als Plansiedlungen errichtet, ohne Hintergedanken daran, eigene Städte werden zu sollen, sie blieben stets Stadtteile. 'Halle-Neustadt, ein Fenster, durch das die Welt in die Republik schaut!', so beschreibt eine Bürgerin ihre Stadt 1974. Die Stadt wurde mit dem Gedanken geplant, eine Stadt für die Chemiearbeiter der Werke Buna und Leuna zu schaffen, in der Arbeit und Wohnen bestens miteinander kombinierbar sein sollte. Arbeit und Bildung waren die Hauptmerkmale, die den Puls dieser Stadt prägen sollten. Man wollte beste Bedingungen zur Entwicklung des sozialen Gemeinschaftslebens schaffen, hinsichtlich der kulturellen Betätigung, der Versorgung, des Wohnens, des Sports und der Erholung.Eine Stadt sollte entstehen, die Vorbild für die Verräumlichung des Sozialismus sein und in der sich ein sozialistischer Mensch herausbilden sollte. Das Abbild einer neuen, besseren Gesellschaft mit guten Lebensbedingungen sollte schließlich aus dem Errichten dieser neuen Stadt resultieren. 'Westend für alle', so wurde propagiert, man wollte keine Unterteilung in Arbeiterviertel und vornehmes Westend, Halle-Neustadt sollte eine homogene Stadt werden. Ebenso benötigte man einen Beleg für die Ernsthaftigkeit der politischen Entschlüsse zur Lösung der Wohnungsfrage unter den gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen der DDR. In Halle-Neustadt sollte die totale Planbarkeit urbanen Lebens vollzogen werden, durch die Sicherung der Erfüllung wesentlicher Kriterien, wie der Wohnungsgröße, der Ausstattung der Wohnungen, der Mietkosten, der Versorgung mit Lebensmitteln und Kultur sowie der Betreuung und der Bildung der jungen Generation, auf dem höchst möglichen Niveau. Das Projekt Halle-Neustadt war wohl das spektakulärste Projekt seiner Art, gegenüber anderen Neubausiedlungen der DDR. Doch kann man sagen, dass sich Halle-Neustadt zu einer eigenständigen Stadt im eigentlichen Sinne entwickelt hat oder blieb es vielmehr ein stadtähnliches Ballungsgebiet 16 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Nov 2017, 2017
ISBN 10: 3668562598ISBN 13: 9783668562592
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Seminar paper from the year 2017 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,3, Christian-Albrechts-University of Kiel, language: English, abstract: 'In-Yer-Face Theatre is to the 1990s what absurdism was to the 1950s' In the following paper, I'd like to investigate whether this statement is true or if both movements should be seen as two different theatre forms without any connection. As a basis of my investigations serves Agnes M. Kitzler's study about the influence of Absurdist Theatre on Contemporary In-Yer-Face Theatre (Kitzler, 2011) as well as Aleks Sierz' book on In-Yer-Face-Theatre (Sierz, 2001) and Martin Esslin's book on the Theatre of the Absurd (Esslin, 2001). I will mostly try to give a general overview about similarities and differences between absurdism and In-Yer-Face Theatre before I give distinct examples of Samuel Beckett's play Endgame and Mark Ravenhill's Shopping and F\*\*\*ing and finally come to a conclusion if In-Yer-Face Theatre is to the 1990s what absurdism was to the 1950s or not. I firmly believe that as this paper is limited to seven until eight pages it is more important to give a general overview which is more effective to answer the question whether both movements show similarities or not. However, I think it is important to undertake several aspects a closer examination in a broader study, which could be, for example, a bachelor thesis. 16 pp. Englisch.
Verlag: GRIN Verlag
ISBN 10: 3668562598ISBN 13: 9783668562592
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2017 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 2,3, Christian-Albrechts-University of Kiel, language: English, abstract: 'In-Yer-Face Theatre is to the 1990s what absurdism was to the 1950s' In the following paper, I'd like to investigate whether this statement is true or if both movements should be seen as two different theatre forms without any connection. As a basis of my investigations serves Agnes M. Kitzler's study about the influence of Absurdist Theatre on Contemporary In-Yer-Face Theatre (Kitzler, 2011) as well as Aleks Sierz' book on In-Yer-Face-Theatre (Sierz, 2001) and Martin Esslin's book on the Theatre of the Absurd (Esslin, 2001). I will mostly try to give a general overview about similarities and differences between absurdism and In-Yer-Face Theatre before I give distinct examples of Samuel Beckett's play Endgame and Mark Ravenhill's Shopping and F\*\*\*ing and finally come to a conclusion if In-Yer-Face Theatre is to the 1990s what absurdism was to the 1950s or not. I firmly believe that as this paper is limited to seven until eight pages it is more important to give a general overview which is more effective to answer the question whether both movements show similarities or not. However, I think it is important to undertake several aspects a closer examination in a broader study, which could be, for example, a bachelor thesis.
Verlag: GRIN Verlag, 2016
ISBN 10: 3668187991ISBN 13: 9783668187993
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: DDR Städtebau, Sprache: Deutsch, Abstract: Halle-Neustadt, errichtet von 1964 bis 1989, kann als Prototyp der geplant expandierenden sozialistischen Stadt in der DDR angesehen werden. Die Stadt gilt als größtes Stadtbauprojekt sowie als einzige Neuplanung einer ganzen Großstadt in der damaligen DDR und gilt als Modell für den Wohnungs-, Städte-, und Gesellschaftsbau der DDR.Andere Planstädte der DDR wurden lediglich als Plansiedlungen errichtet, ohne Hintergedanken daran, eigene Städte werden zu sollen, sie blieben stets Stadtteile. 'Halle-Neustadt, ein Fenster, durch das die Welt in die Republik schaut!', so beschreibt eine Bürgerin ihre Stadt 1974. Die Stadt wurde mit dem Gedanken geplant, eine Stadt für die Chemiearbeiter der Werke Buna und Leuna zu schaffen, in der Arbeit und Wohnen bestens miteinander kombinierbar sein sollte. Arbeit und Bildung waren die Hauptmerkmale, die den Puls dieser Stadt prägen sollten. Man wollte beste Bedingungen zur Entwicklung des sozialen Gemeinschaftslebens schaffen, hinsichtlich der kulturellen Betätigung, der Versorgung, des Wohnens, des Sports und der Erholung.Eine Stadt sollte entstehen, die Vorbild für die Verräumlichung des Sozialismus sein und in der sich ein sozialistischer Mensch herausbilden sollte. Das Abbild einer neuen, besseren Gesellschaft mit guten Lebensbedingungen sollte schließlich aus dem Errichten dieser neuen Stadt resultieren. 'Westend für alle', so wurde propagiert, man wollte keine Unterteilung in Arbeiterviertel und vornehmes Westend, Halle-Neustadt sollte eine homogene Stadt werden. Ebenso benötigte man einen Beleg für die Ernsthaftigkeit der politischen Entschlüsse zur Lösung der Wohnungsfrage unter den gesellschaftlichen und ökonomischen Bedingungen der DDR. In Halle-Neustadt sollte die totale Planbarkeit urbanen Lebens vollzogen werden, durch die Sicherung der Erfüllung wesentlicher Kriterien, wie der Wohnungsgröße, der Ausstattung der Wohnungen, der Mietkosten, der Versorgung mit Lebensmitteln und Kultur sowie der Betreuung und der Bildung der jungen Generation, auf dem höchst möglichen Niveau. Das Projekt Halle-Neustadt war wohl das spektakulärste Projekt seiner Art, gegenüber anderen Neubausiedlungen der DDR. Doch kann man sagen, dass sich Halle-Neustadt zu einer eigenständigen Stadt im eigentlichen Sinne entwickelt hat oder blieb es vielmehr ein stadtähnliches Ballungsgebiet.