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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in 'brutalen Kriegen' in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden. 32 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Haushaltsökonomisches Seminar), Veranstaltung: Familiensoziologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Abhängigkeit von dem Aufbau der Bevölkerung werden Entscheidungen in Politik und Wirtschaft getroffen, die diesen Strukturen angepasst sind. Da aber Entscheidungsprozesse zum einen langwierig sind, zum anderen erst verzögert eine Wirkung zeigen, sind zuverlässige Bevölkerungsprognosen unerlässlich. Bevölkerungsvorausrechnungen dienen dazu, die Entwicklung der deutschen Bevölkerung in der Zukunft, unter den Aspekten Größe und Altersaufbau, abzuschätzen( Statistisches Bundesamt, 2003, S.5). Wie solche Vorausberechnungen zustande kommen, soll in dieser Arbeit erörtert werden.Dazu sollen zunächst im zweiten Kapitel die Begriffe Bevölkerung und Prognosen geklärt werden, um im folgenden darzustellen, welche Hauptkomponenten die Bevölkerungsgröße beeinflussen.Das vierte Kapitel beschäftigt sich eingehend mit der Analyse der Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes von 2003. Ein Vergleich mit den Berechnungen des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung soll klären, ob beide zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Anschließend wird anhand einer alten Prognose untersucht, wie wahrscheinlich das Eintreffen von solchen ist. Abschließend wird das Fazit einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der Arbeit liefern. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gewalt und Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist kein neues Phänomen.1 Dennoch erwecken Medienberichte den Eindruck, als sei gerade in letzter Zeit eine erhöhte Gewaltbereitschaft und -akzeptanz festzustellen.2 Die Jugendlichen kommen in den Verruf, immer gewalttätiger zu werden, nicht zuletzt durch die Massenmedien, die von einer allgegenwärtige Gewaltkriminalität berichten.3 Publikationen sprechen von einem drastischen Anstieg gewaltaffiner Delikte, zunehmender Brutalisierung und sinkender Hemmschwelle.4 In den Schulen sollen Gewaltakte spürbar zunehmen und in 'brutalen Kriegen' in den Klassenzimmern Ausdruck finden.5 Besonders brutale Fälle, wie der Amoklauf in Erfurt, führen zu einer dramatisierenden massenmedialen Berichterstattung. 6 In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob diese Darstellungen berechtigt sind. Hat die Jugendkriminalität wirklich zugenommen Welche Ursachen haben Gewalttätigkeiten und in welchen Lebensbereichen findet sie Ausdruck Dabei soll die Delinquenz sowohl unter quantitativen als auch qualitativen Aspekten betrachtet werden. Dazu erweist es sich als sinnvoll, einführend den Gewaltbegriff zu definieren und einige Theorien zur Gewaltentstehung vorzustellen. Das dritten Kapitel beschäftigt sich mit der Entwicklung von Gewaltvorkommnissen in der Schule. Dazu werden verschiedene Studien herangezogen, um den Einfluss von regionalen, schulform- und geschlechterabhängigen Unterschieden von Schülern zu betrachten. Eine Analyse der Medien im vierten Kapitel soll Antworten liefern, ob Gewaltdarstellungen in den Medien Auslöser von Aggressionen sind, und ob es Unterschiede in den einzelnen Medienarten gibt. Das fünfte Kapitel beinhaltet neben einer Beschreibung von Präventionsarten, verschiedene Beispiele zur Umsetzung dieser. Schließlich sollen die wichtigsten Ergebnisse noch kurz dargestellt werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Haushaltsökonomisches Seminar), Veranstaltung: Familiensoziologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Abhängigkeit von dem Aufbau der Bevölkerung werden Entscheidungen in Politik und Wirtschaft getroffen, die diesen Strukturen angepasst sind. Da aber Entscheidungsprozesse zum einen langwierig sind, zum anderen erst verzögert eine Wirkung zeigen, sind zuverlässige Bevölkerungsprognosen unerlässlich. Bevölkerungsvorausrechnungen dienen dazu, die Entwicklung der deutschen Bevölkerung in der Zukunft, unter den Aspekten Größe und Altersaufbau, abzuschätzen( Statistisches Bundesamt, 2003, S.5). Wie solche Vorausberechnungen zustande kommen, soll in dieser Arbeit erörtert werden.Dazu sollen zunächst im zweiten Kapitel die Begriffe Bevölkerung und Prognosen geklärt werden, um im folgenden darzustellen, welche Hauptkomponenten die Bevölkerungsgröße beeinflussen.Das vierte Kapitel beschäftigt sich eingehend mit der Analyse der Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes von 2003. Ein Vergleich mit den Berechnungen des deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung soll klären, ob beide zu ähnlichen Ergebnissen kommen. Anschließend wird anhand einer alten Prognose untersucht, wie wahrscheinlich das Eintreffen von solchen ist. Abschließend wird das Fazit einen kurzen Überblick über die Ergebnisse der Arbeit liefern.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Marktlehre, 111 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Befragung wurde für das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft durchgeführt. Der theoretische Teil beschäftigt sich mit der Informationsökonomik, der empirische Teil geht auf die Befragung ein. , Abstract: Zur Betrachtung von Verbrauchermärkten wird der Erklärungsansatz der Informationsökonomik gewählt, der sich mit der Analyse von Märkten bei Unsicherheit beschäftigt (KAAS 1990, S. 971). Die Theorie betrachtet sowohl die Gruppe der Produzenten als auch die der Konsumenten. Da in dieser Arbeit eine Analyse der Märkte aus Verbrauchersicht stattfindet, werden die Anbieter nur dann berücksichtigt, wenn ihr Verhalten für die Konsumenten relevant ist. Das zweite Kapitel beginnt mit einer Einführung in die Grundannahmen der Informationsökonomik und der Erklärung der dort auftretenden Begriffe, speziell des Begriffes Information und ihrer Handhabung in der Volkswirtschaftslehre. Welches Informationsbedürfnis der Verbraucher hat und ob der Markt dieses befriedigen kann wird anschließend diskutiert. Danach rückt der Aspekt der Kaufentscheidungen unter Marktunsicherheit und unzureichenden Informationen in den Mittelpunkt. Es wird der Frage nachgegangen, warum es zu einer Verunsicherung der Käufergruppe kommt und welche Folgen sie haben kann. Eine Beschreibung der Mechanismen, die den Marktteilnehmern zum Abbau dieses Zustandes zur Verfügung stehen, schließt daran an. Bestandteil des dritten Kapitels, das im Hinblick auf Gesundheitsschutz, Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelkennzeichnung einen Überblick gibt, sind Maßnahmen, die aus verbraucherpolitischer Sicht zur Markttransparenz beitragen sollen. Aufgrund der Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen wird nur eine kleine Auswahl vorgestellt. Im vierten Kapitel wird anfangs das Fischetikettierungsgesetz mit Inhalten und Zielsetzung dargestellt. Anschließend wird anhand einer empirischen Erhebung analysiert, ob dieses Gesetz den Ansprüchen der Verbraucher gerecht wird. Abschließend findet eine Diskussion und Zusammenfassung dieser Arbeit statt. 92 pp. Deutsch.

  • Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 92.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Agrarpolitik, Marktforschung und Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Marktlehre, 111 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Befragung wurde für das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft durchgeführt. Der theoretische Teil beschäftigt sich mit der Informationsökonomik, der empirische Teil geht auf die Befragung ein. , Abstract: Zur Betrachtung von Verbrauchermärkten wird der Erklärungsansatz der Informationsökonomik gewählt, der sich mit der Analyse von Märkten bei Unsicherheit beschäftigt (KAAS 1990, S. 971). Die Theorie betrachtet sowohl die Gruppe der Produzenten als auch die der Konsumenten. Da in dieser Arbeit eine Analyse der Märkte aus Verbrauchersicht stattfindet, werden die Anbieter nur dann berücksichtigt, wenn ihr Verhalten für die Konsumenten relevant ist. Das zweite Kapitel beginnt mit einer Einführung in die Grundannahmen der Informationsökonomik und der Erklärung der dort auftretenden Begriffe, speziell des Begriffes Information und ihrer Handhabung in der Volkswirtschaftslehre. Welches Informationsbedürfnis der Verbraucher hat und ob der Markt dieses befriedigen kann wird anschließend diskutiert. Danach rückt der Aspekt der Kaufentscheidungen unter Marktunsicherheit und unzureichenden Informationen in den Mittelpunkt. Es wird der Frage nachgegangen, warum es zu einer Verunsicherung der Käufergruppe kommt und welche Folgen sie haben kann. Eine Beschreibung der Mechanismen, die den Marktteilnehmern zum Abbau dieses Zustandes zur Verfügung stehen, schließt daran an. Bestandteil des dritten Kapitels, das im Hinblick auf Gesundheitsschutz, Lebensmittelsicherheit und Lebensmittelkennzeichnung einen Überblick gibt, sind Maßnahmen, die aus verbraucherpolitischer Sicht zur Markttransparenz beitragen sollen. Aufgrund der Vielzahl an Gesetzen und Verordnungen wird nur eine kleine Auswahl vorgestellt. Im vierten Kapitel wird anfangs das Fischetikettierungsgesetz mit Inhalten und Zielsetzung dargestellt. Anschließend wird anhand einer empirischen Erhebung analysiert, ob dieses Gesetz den Ansprüchen der Verbraucher gerecht wird. Abschließend findet eine Diskussion und Zusammenfassung dieser Arbeit statt.