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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 3,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Natur- und Landschaftsbeschreibungen in literarischen Werken werden von der Literaturwissenschaft nicht immer mit großer Achtung bemessen. Dass aber die Darstellung von Landschaft und Natur mehr erfüllt, als einen dekorativen Zweck, zeigt sich vor allem in Werken, in denen die literarische Visualisierung eine besondere Stellung im Werk einnimmt. Die beiden Romanwerke, die in dieser Arbeit behandelt werden, eignen sich besonders gut für die Betrachtung von literarischer Visualiät. Sowohl Johann Wolfgang von Goethes 'Leiden des jungen Werther', als auch Guy de Maupassants 'Une Vie' beinhalten zahlreiche literarische Visualisierungen, vor allem in der Darstellung von Natur- und Landschaftsbildern.Ob diese Art von visuellen Darstellungen nun tatsächlich als literarisch visuell bezeichnet werden können, soll eine dieser Arbeit zugrundeliegende Fragestellung sein. Zudem sollen Überlegungen getroffen werden, unter welcher Definition von 'literarischer Visualität' beide Werke gehandelt werden könnten. Handelt es sich hierbei um eine eher weitgefasste Verwendung des Begriffs, der besagt, dass eine starke Konzentration auf der Darstellung visuell wahrnehmbarer Objekte liegen und diese mit einer bestimmten Funktion für die Handlung verknüpft sein muss Oder sollte das literarisch Visuelle selbst im Test rezipiert werden und der literarischen Beschreibung eine gewisse Visualitätskritik zu Grunde liegen, um sie der 'literarischen Visualität' zuordnen zu dürfen Diese Fragen sollen folgend erörtert werden.Die Funktionen der Natur- und Landschaftsbeschreibungen in Goethes 'Leiden des jungen Werther' und Maupassants 'Une Vie' sollen hierbei im Mittelpunkt stehen, mit dem Ziel die Rolle der Natur und der Landschaft für den Handlungsverlauf und die Charakterisierung der Protagonisten herauszuarbeiten. Anhand verschiedener thematischer Ausgangspunkte soll die Wichtigkeit der Natur- und Landschaftsdarstellung für den inneren und äußeren Verlauf beider Romane herausgestellt und die Signifikanz dieser für die Deutung der Hauptcharaktere bewiesen werden. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Zeitgenössische Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'I who am poisoned with the blood of both, where shall I turn, divided to the vein 'Vergiftet mit dem Blut vieler verschiedener Kulturen', das ist Derek Walcott, der Literatur-Nobelpreisträger von 1992, geboren auf der karibischen Insel St. Lucia, aufgewachsen unter Einflüssen aus dem niederländischen, afrikanischen und dem karibischen Kulturraum.1Er wird oft als Autor zwischen zwei Welten bezeichnet: Einerseits ist er, durch die Bildung die er genießen durfte, europäisch geprägt - seine Mutter war Leiterin einer Methodistenschule und verschaffte ihm dadurch den Zugang zu Kunst und Literatur. Andererseits wurde er natürlich auch durch die karibische Kultur beeinflusst, der Kultur in der er groß wurde und die sich über die Sklaventransporte hinweg erhalten und sich in seiner Heimat entwickelt hatte. Derek Walcott ist einer der bekanntesten Autoren der sogenannten 'Hybrid-Literatur', die die kulturelle Vermischung im karibischen Raum darstellt. Diese sei kein Verlust, oder gar eine Abkehr von bestehenden Kulturen, sondern ein kultureller Neugewinn. Ihm war es sehr wichtig, dass diese Mischkultur neben der traditionellen und sehr angesehenen europäischen Literatur bestehen kann und als solche akzeptiert wird.2Die Interkulturalitätsthematik im Werk Derek Walcotts soll in dieser Arbeit im Vordergrund stehen. Zunächst wird sich allgemein mit dem Begriff der Interkulturalität in der Literatur auseinandersetzt. Folgend wird dieser unter dem Deckmantel des Postkolonialismus noch genauer betrachtet.Im nächsten Punkt wird auf die Interkulturalität in Walcotts Werk selbst eingegangen, beginnend mit der Fragestellung, wie die Interkulturalität inhaltlich und thematisch ausdrückt wird. In diesem Sinne wird weiterführend Sprache und Stil analysiert. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, inwiefern die Interkulturalitätsthematik Walcotts Lyrik berührt und wieso sie in seinem Werk so präsent ist. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Die 'schönsten' Liebesgeschichten, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] From forth the fatal loins of these two foesA pair of star-crossed lovers take their life;Whose misadventured piteous overthrowsDoth with their death bury their parent's strife. [.]1Die Geschichte der beiden Liebenden Romeo und Julia - durch den Hass ihrer Familien getrennt, doch durch ihre Liebe, die schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, noch im Tod vereint - ist in der Weltliteratur ein außerordentlich beliebtes Thema. Zahlreiche Male ist diese Fabel in allen möglichen Varianten rezipiert worden. Nicht nur in der Literatur, auch in der Musik und der bildenden Kunst erfreut sie sich großer Beliebtheit.Der Stoff ist tief verwurzelt in alten Mythen und Sagen der verschiedensten Kulturen und Nationen. Er wurde erst von Generation zu Generation mündlich überliefert, bis die daraus entstandenen Geschichten letztendlich niedergeschrieben wurden. Das Motiv der 'Verbotenen Liebe', bzw. der Liebenden, die durch widrige Umstände getrennt sind, zieht sich durch zahlreiche literarische Werke, sei es die tragische Geschichte von 'Tristan und Isolde' oder aber die von 'Pyramus und Thisbe'.Ziel dieser Arbeit ist es, den Weg des Stoffes, von der Volkssage bis hin zur Shakespear'schen Tragödie zu erläutern. Zu Beginn wird kurz auf den 'Ur-Stoff' eingegangen und dargestellt, wie dieser sich weiterentwickelt hat. Daraufhin wird eine Chronologie der Quellen, die auf Shakespeare hindeuten, aufgeführt, an der die 'Reise des Stoffes' ersichtlich werden soll. Außerdem soll untersucht werden, welche Motive auftreten und wie diese in der Literatur verarbeitet wurden. Im Mittelpunkt der Untersuchungen steht dann die Analyse und der Vergleich zweier der Schlüsselszenen, an denen herausgearbeitet werden soll, wie die Liebe der beiden tragischen Figuren literarisch dargestellt wird. Schließlich gibt das Fazit rückblickend Einsicht in die Ergebnisse der Arbeit und stellt die wichtigsten Erkenntnisse noch einmal vor. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: Don Juans Strategien. Verführung in literarischen und philosophischen Texten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mythos des Don Juan erfährt bereits im 17. Jahrhundert eine unglaublich große Beachtung in den verschiedensten Varianten bei den schönen Künsten . Nicht nur in der Literatur, auch im Musiktheater wird dieser Stoff gerne rezipiert, wobei jede Variation des Don Juan-Mythos neue Perspektiven und Charakterzüge des berühmten Verführers eröffnet. Da Pontes und Mozarts Oper Don Giovanni , sowie E.T.A. Hoffmanns Erzählung Don Juan nehmen unter den zahlreichen Bearbeitungen des Stoffes eine Sonderstellung ein. Diese beiden Werke, so unterschiedlich sie auch sein mögen, haben eine Besonderheit gemeinsam: Die Musik. Diese spielt in beiden Bearbeitungen eine sehr wichtige Rolle. Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit wird also sein, welche Bedeutung der Musik für die Aussage der Texte zugemessen werden kann und vor allem, wie das Zusammenspiel von Text und Musik funktioniert. Nach der Einleitung soll eine formale Analyse der beiden verschiedenen Textformen Klarheit über Struktur und Beschaffenheit der beiden grundverschiedenen Werke bringen, um diese dann im Speziellen auf die zu untersuchenden Texte da Pontes und E.T.A. Hoffmanns anzuwenden. Bei der anschließenden inhaltlichen Analyse soll zunächst am Beispiel einer Verführungsszene in da Pontes Don Giovanni untersucht werden, wie sich Musik und Text zueinander verhalten und wie das eine Medium auf das andere einwirkt. Anschließend wird näher auf E.T.A. Hoffmanns Erzählung Don Juan eingegangen und die Frage aufgestellt, wie die Musik beschrieben wird und welche Rolle sie für den Erzähler spielt, beziehungsweise was sie in ihm aus löst. Mit Hilfe eines kurzen Vergleichs soll herausgearbeitet werden, inwiefern Unterschiede und Gemeinsamkeiten in beiden Werken stecken, um daraufhin die Frage zu stellen, wie beide Autoren sprachlich und inhaltlich mit der Intermedialität von Text und Musik umgegangen sind und wie sie diese in ihrem Werk verwirklicht haben. Im abschließenden Fazit sollen die Ergebnisse Arbeit noch einmal vorgestellt werden um abschließendfestzustellen welche Rolle die Musik tatsächlich in den beiden Werken spielt. 24 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rezeption antiker Mythen erfreut sich bereits seit Jahrhunderten besonderer Beliebtheit. Schon in der Antike selbst wurden die meist mündlich tradierten Sa gen immer wieder neu erzählt und verändert. Auf Grund der Variationsvielfalt der mythischen Stoffe, ihrer Zeitlosigkeit und der Offenheit der Überlieferungen, ist ein breites Interpretationsspektrum gegeben. Diese Varianz hat im Besonderen Autoren der Moderne gereizt und somit zu immer wieder neuartigen Varianten des Mythos beigetragen.So auch der Medea-Mythos, der im Laufe der Literaturgeschichte bereits zahlrei che Bearbeitungen, Umdeutungen und Korrekturen erfahren musste. Über Jahr tausende beweist sich die Figur der Medea als höchst ambivalente Persönlichkeit. Ihre umstrittenen Taten und ihr charakterstarkes Wesen rücken sie in ein sehr viel schichtiges Licht. Tabuisierte und düstere Seiten von Liebe und Mütterlichkeit werden aufgeschlagen und erinnern an barbarische, unzivilisierte Zeiten, die mit dem Lauf der Jahrhunderte überwunden werden konnten. Positive und negative Eigenschaften sind in dieser Figur vereint und in zahlreichen literarischen Varia-tionen zugespitzt, oder auch abgeschwächt. Die vielfache Mörderin und rachsüch tig Liebende steht dabei im Gegensatz zur intellektuellen, erotischen, sowie selbstbewussten Frau und sorgender Mutter. Als tragische Heldin wird ihre gren zenlose Liebe, die sie anderen Individuen gegenüber empfindet zum Verhängnis und lässt sie in ihrer ambiguen Gestalt besonders interessant wirken. Die zahlrei chen Widersprüche, in der sich die Figur Medeas bewegt macht die Bearbeitung eines solchen Sujets besonders reizvoll.Die Tragik, die diesem mythischen Stoff inhärent ist, soll anhand zweier Beispiele analysiert werden. Zunächst soll die antike Vorlage des Medea-Stoffes, in Form von Euripides Tragödie Medea auf ihre tragischen Komponenten untersucht und in einen direkten Vergleich zu Senecas Medea-Bearbeitung gestellt werden. Nach eingehender Analyse von Christa Wolfs Roman Medea. Stimmen , soll ein Vergleich der beiden tragischen Konzepte Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufdecken und somit eine vielseitige Sicht auf den Mythos Medea ermöglichen. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Jahrhunderten fasziniert die Figur des Vampirs die Menschheit. Seit seiner Einführung in die Literatur wächst der Beliebtheitsgrad dieser Thematik stetig an. Gerade zur heutigen Zeit, in der das Vampirmotiv vermehrt in der Belletristik zu finden ist, scheint der Vampir populärer zu sein, denn je. Die nicht enden wollende Präsenz dieses Motivs fällt neben der Literatur auch in Film, Oper, Musicals, Werbesports und diversen Subkulturszenen auf.Als Phänomen der Schauerliteratur wird die Figur des Vampirs allerdings, wie die meisten Schauergestalten dieser Gattung, von der Wissenschaft als trivial abgetan. Doch wird dabei oft übersehen, dass diese Art der Literatur nicht nur aus Klischee und Massenunterhaltung besteht, sondern auch tiefsinnige und zum Nachdenken anregende Momente beinhaltet. Die zentrale Frage dieser Arbeit ist, wie diese Figur es schaffen konnte, seine Attraktivität für das Publikum über Jahrhunderte zu erhalten und immer wieder aufs neue Autoren, Filmemacher und andere Künstler zu inspirieren.Die Suche nach Antworten auf die Frage nach der Entwicklung des Vampirphänomens führt zunächst in die Mythologie und den Volksglauben, in denen die Ursprünge des Vampirmotivs zu finden sind. Dem folgend wird die literarische Entwicklung des Motivs beleuchtet, um einen Überblick über mögliche Vorbilder der Vampirgestalten zu gewinnen, die in dieser Arbeit im Vordergrund stehen sollen. Zentrale Rollen spielen hierbei Théophile Gautiers 'La morte amoureuse' und Guy de Maupassants 'Le Horla', die beide in äußerst unterschiedlicher Art und Weise das Vampirmotiv bearbeiten. Zunächst soll Gautiers Werk unter verschiedenen Gesichtspunkten genauer untersucht werden. Dabei soll den Themen 'Erotik' und 'Religion', die dem Vampirismus traditionell anhaften, eine besondere Beachtung zukommen. Maupassants 'Le Horla' muss allerdings unter einem gänzlich anderen Blickwinkel beobachtet werden, da die Verwendung der Motive stark von der gängigen Vampirtradition abweicht. Daher sollen 'Wahrnehmung' und 'der parasitäre Alp' im Mittelpunkt dieser Untersuchungen stehen. Im Fazit sollen dann abschließend die Ergebnisse noch einmal zusammengefasst werden, um aufzuzeigen, wie vielfältig und ideenreich ein solch 'triviales' Thema doch sein kann. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Deutsches Institut), Veranstaltung: HS Sprachwandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Höflichkeit spielt im Zusammenleben einer Gesellschaft eine große Rolle, denn ohne sie ist ein soziales Miteinander kaum vorstellbar. Höfliches Verhalten äußert sich im alltäglichen Leben vor allem durch die Verwendung von Anredeformeln, die nach Werner Besch ( 2003: 2599) Auskunft über zwischenmenschliche Beziehungsverhältnisse geben. Um ein effizientes Sozialverhalten innerhalb einer Sprechergemeinschaft zu gewährleisten müssen deren Mitglieder die jeweiligen Anredekonventionen lernen und befolgen. Ein Nicht-Einhalten kann sich störend auf das Miteinander der Gesellschaft auswirken. Da eine solche Gesellschaft stets von sprachlichen und sozialhistorischen Veränderungen und Umbrüchen geprägt ist, sind parallel dazu auch Anrede-Konventionen einem Wandel unterworfen.Dieses pragmatische Sprachwandelphänomen soll Thema dieser Hausarbeit sein. Zunächst wird das 'face-Konzept der Höflichkeit' von Penelope Brown und Stephen Levinson von 1978 vorgestellt werden, da es die Grundlage der Anredeforschung darstellt. Anschließend folgt eine Erläuterung der 'Anredebestimmenden Variablen' nach Werner Besch ( 2003), die die Anredekonventionen des Deutschen bestimmen und neben dem Höflichkeitskonzept von Brown und Levinson ebenfalls eine Erklärung für bestimmte Wandelphänomene bieten können. Daraufhin wird der Prozess des Anredewandels durchlaufen, der die verschiedenen Stufen der Anrede in der deutschen Geschichte beleuchtet. Dabei sollen bestimmte Phänomene, wie beispielsweise die Respektminderung der Pronomen er/sie am Anfang des 19. Jahrhunderts, oder die Anrede-Blüte im 18. Jahrhundert näher analysiert und anhand von Beispielen aus der deutschen Literatur verdeutlicht werden.Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszuarbeiten, welche Faktoren für den Wandel von Anredekonventionen verantwortlich sind und zu zeigen, wie sich diese Veränderungen in der deutschen Sprache und Gesellschaft äußern. Zuletzt soll sowohl ein Resümee der Arbeit, als auch ein Ausblick gegeben werden, was die deutsche Sprache in Zukunft von der höflichen Anrede zu erwarten hat. 24 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie bereits einige Shakespeare- Übersetzer vor ihm, stellt Schlegel fest, dass es eine nahezu unmögliche Aufgabe ist, einen Ausnahmedichter wie William Shakespeare adäquat zu übersetzen. Man kann es, wie im Zitat erwähnt, lediglich versuchen. An dieses Experiment wagen sich vor und nach Schlegel zahlreiche andere deutsche Autoren. Neben den häufig übersetzten Dramen Shakespeares, die vor allem durch Schlegel und Tieck eine bedeutende Übersetzung erfahren, sind seine Sonette die am häufigsten übertragenen oder nachgedichteten Werke europäischer Lyrik. Sie sind in Deutschland immer wieder ein Übersetzungsprojekt, da sie auch nach zahlreichen Versuchen noch interessant sind, weil sie noch nicht klar dechiffriert werden konnten und immer wieder neue Ansichtspunkte gefunden werden. Die Diskussion darüber, wie eine korrekte Übersetzung auszusehen hat, beginnt bereits in der Antike. Bis heute konnte noch kein einheitliches Ergebnis erzielt werden. Denn Übersetzungen sind keine einfache Arbeit, sie erfordern literarisches Talent, sowie Kenntnis der fremden Sprache und Kultur, um das Original adäquat übertragen zu können. Die deutschen Shakespeare-Übersetzungen schaffen es zumindest, den englisch-deutschen Kulturaustausch zu fördern und bringen das geniale Werk Shakespeares somit nach Deutschland.Zwei Übersetzer haben sich besonders intensiv mit Shakespeares Sonetten auseinandergesetzt. Stefan George und Karl Kraus sind Teil einer großen Kontroverse innerhalb der Tradition der Sonett-Übersetzungen Shakespeares. Die beiden äußerst unterschiedlichen Übersetzer und deren eingedeutschte Shakespeare-Sonette sollen Hauptthema dieser Arbeit sein. Zunächst werden die beiden wegweisendsten Übersetzungstheorien der Romantik dargelegt, um die theoretische Basis für die spätere Analyse beider Übersetzungen zu schaffen. Dem folgend sollen die Schwierigkeiten der Übersetzung Shakespeares ins Deutsche erläutert werden, da diese essentiell wichtig für die Analyse sind. Schließlich soll jeweils ein Sonett von Karl Kraus und Stefan George nebeneinander gestellt und verglichen werden. Es soll herausgearbeitet werden, inwieweit sich beide Übersetzer unterscheiden und in welcher Art und Weise sie versuchen Shakespeare gerecht zu werden. Letztlich sollen alle Ergebnisse im Fazit zusammengefasst werden. 32 pp. Deutsch.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaften), Veranstaltung: PS Europäische Tragödie, Sprache: Deutsch, Abstract:'- For never was a story of more woe, than this of Juliet and her Romeo. '1Mit diesen Worten endet Shakespeares 'Most Excellent and Lamentable Tragedy of Romeo and Juliet'. Es wird die beklagenswerte Geschichte einer Liebe erzählt, die auf Grund eines Familienzwists und einiger Zufälle tragisch endet. Eine Geschichte voller Leid, so wie man es aus einer klassischen Tragödie kennt. Doch bei Shakespeares 'Romeo and Juliet' hat man es nicht mit einer gewöhnlichen Tragödie zu tun. Sie wird zwar im Titel als Tragödie deklariert, birgt aber doch gerade im ersten Akt zahlreiche komische Elemente, die für eine Tragödie doch recht ungewöhnlich sind. Von dieser Besonderheit ausgehend, stellt sich die zentrale Frage dieser Hausarbeit: Welches Verhältnis haben die komischen und die tragischen Elemente in Shakespeares 'Romeo and Juliet' zueinander.Daher wird zunächst das typisch Komische zur Zeit Shakespeares dargestellt. Es sollen Einflüsse traditioneller, beziehungsweise zeitgenössischer Werke herauskristallisiert werden, um diese später in der Analyse der komischen Aspekte in 'Romeo and Juliet' wieder aufzugreifen und zu verwerten. Folgend auf die Beschreibung der Tradition des Komischen, sollen im nächsten Teil die besonderen Merkmale der elisabethanischen Tragödien aufgezeigt werden. Daran wird sich die Analyse der tragischen Aspekte aus 'Romeo and Juliet' anschließen. Dabei soll untersucht werden, inwiefern sie dem typisch elisabethanischen Tragödienverständnis entsprechen oder aber davon abweichen.Abschließend soll nun im Fazit das Verhältnis der tragischen und komischen Elemente des Werks aufgezeigt werden. Was macht das ganze Werk nun zu einer Tragödie, wo doch ein großer Teil auf komischen Elementen basiert Was bewirkt diese Art von Mischform Wie wirken die beiden unterschiedlichen Elemente der Tragödie und der Komödie in einem Werk vereint und was lässt sich aus dieser Analyse auf die Dramenintention schließen. 28 pp. Deutsch.


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    Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits zu Lebzeiten Johann Wolfgang von Goethes ist den großen Literaten Deutschlands bewusst, welch große Bedeutung die Übersetzung für die Weiterentwicklung der deutschen Sprache und die deutsche Literatur hat. Seit der luther schen Bibelübersetzung von 1522/1523 hat sich die deutsche Sprache immer wieder erneuert. Durch die danach folgenden, zahlreichen Übersetzungen wurden fremde Sprachen und literarische Werke in Deutschland eingeführt, welche sich immer mehr etablierten und später in den eigenen Sprachgebrauch aufgenommen wurden. Goethes Einschätzung zur Übersetzung zeigt, wie früh schon erkannt wurde, dass Übersetzungen nicht nur zweckstiftend sondern auch weltbewegend sind, in der Hinsicht, dass Übersetzungen fremde Kulturen einander näherbringen können und den wechselseitigen Austausch untereinander positiv beeinflussen. Die Diskussion darüber, wie eine korrekte Übersetzung auszusehen hat, beginnt bereits in der Antike. Bis heute konnte noch kein einheitliches Ergebnis erzielt werden. Denn Übersetzungen sind keine einfache Arbeit, sie erfordern literarisches Talent, sowie Kenntnis der fremden Sprache und Kultur, um das Original adäquat übertragen zu können. Wie viele große Autoren, versuchte sich auch Friedrich Schiller an einigen Übersetzungen. Seine wohl berühmteste ist die Übertragung der Phèdre von Jean Racine, welche auch das Thema dieser Hausarbeit gestaltet. Zunächst werden die bis dato wichtigsten Übersetzungstheorien erläutert, auf die eine Zusammenfassung der aussagekräftigsten Beiträge deutscher Autoren über die französische Klassik folgt. Diese soll in den rezeptionsgeschichtlichen Hintergrund Schillers einführen und untersuchen, inwieweit diese Rezeption die Übersetzungsarbeit Schillers beeinflusst hat. Daraufhin wird an Hand von ausgewählten Textstellen die Übersetzung Schillers mit dem Original von Racine verglichen. Auf die markantesten stilistischen Veränderungen wird ein Hauptaugenmerk gelegt. So soll dann abschließend erläutert werden, welche Art von Übersetzung Schiller gestaltet hat und wie diese in die Reihe der wichtigsten Übersetzungstheorien einzuordnen ist. 32 pp. Deutsch.


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