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Anbieter: Galerie Joseph Fach GmbH, Oberursel im Taunus, Deutschland
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Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf eingefärbtem cremefarbenem Velin, mit Einfassungslinie rechts, rechts quer bezeichnet F.J. Dielmann". 11:15,3 cm. Links ungleich beschnitten; verso am Rand rechts Reste alter Beklebung. Blatt aus einem Skizzenbuch. Dielmann studierte unter C.F. Wendelstadt (1786-1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter J.W. Schirmer (1807-1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von G. von Reutern (1794-1865) lernte er 1841/42 die malerische Schwalm kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt war er durch die Modernität" seiner Genre- und Landschaftsbilder Vorbild, so für A. Burger (1824 - 1905), mit dem er 1858 die Kronberger Malerkolonie" begründete, eine der ersten Künstlerkolonien Deutschlands.
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Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet und datiert Monreal 10. Sep 1840". 20,8:13,5 cm. Blatt insgesamt leicht fleckig, Löchlein rechte untere Bildhälfte restauriert. Dielmann wird sich für mehrere Tage in dem in der Eifel gelegenen Ort Monreal aufgehalten haben, wie eine weitere Zeichnung, die nur zwei Tage später entstand, beweist (vgl. Ausst. Kat. Jakob Fürchtegott Dielmann. Gründer der Kronberger Malerkolonie, Dokumentation der Museumsgesellschaft Kronberg e.V., Schriften Band 5, Frankfurt am Main 1986, Abb. S. 57). Dielmann studierte unter C.F. Wendelstadt (1786-1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter J.W. Schirmer (1807-1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von G. von Reutern (1794-1865) lernte er 1841/42 die malerische Schwalm kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt war er durch die Modernität" seiner Genre- und Landschaftsbilder Vorbild, so für A. Burger (1824 - 1905), mit dem er 1858 die Kronberger Malerkolonie" begründete, eine der ersten Künstlerkolonien Deutschlands.
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Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, in zarten Farbtönen aquarelliert, auf China, aufgezogen und mit bräunlichem Firniß überzogen, links unten bezeichnet, datiert und signiert Düsseldorf 25 Dec: JF. Dielmann 1838". 10,5:6,4 cm. Dielmann studierte unter C. F. Wendelstadt (1786 - 1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter J. W. Schirmer (1807 - 1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von G. von Reutern (1794 - 1865) lernte er 1841/42 die malerische Schwalm kennen. 1842 kehrte er nach Frankfurt zurück, 1858 gründete er zusammen mit A. Burger (1824 - 1905) die Kronberger Malerkolonie". Das Motiv Mutter und Kind" kommt in Dielmanns Werk in vielen Varianten und in unterschiedlichen Techniken vor.
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Zustand: sehr guter Zustand. Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet und datiert St Goar 24 Sept 1840", links unten bezeichnet gez. von J.F. Dielmann". 13,9:20,5 cm. Einriß im Unterrand restauriert. Provenienz: Sammlung J.F. Hoff, Frankfurt am Main (Maler u. Kunstschriftsteller, 1832-1913). Ein Aufenthalt Dielmanns an der Mosel im Herbst 1840 ist durch mehrere Arbeiten belegt. Dielmann studierte unter C.F. Wendelstadt (1786-1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter J.W. Schirmer (1807-1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von G. von Reutern (1794-1865) lernte er 1841/42 die malerische Schwalm kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt war er durch die Modernität" seiner Genre- und Landschaftsbilder Vorbild, so für A. Burger (1824 - 1905), mit dem er 1858 die Kronberger Malerkolonie" begründete, eine der ersten Künstlerkolonien Deutschlands.
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Zustand: guter Zustand. Aquarell über Bleistift, auf Velin, rechts unten bezeichnet, datiert und signiert Philipp Sparwasser 74 J. alt 20/8 48. J.F. Dielmann.". 19,9:12,9 cm. - Verso: Bleistiftskizzen. - Verso am linken Rand zwei dünne Stellen im Papier. Provenienz: Kronberger Privatbesitz bis 2001. Charakteristische Figurenstudie, in zarten Blau- und Grautönen aquarelliert. Dielmann studierte unter Carl Friedrich Wendelstadt (1786-1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von Gerhardt von Reutern (1794-1865) lernte er 1841-1842 die malerische Schwalm und damit die Willingshäuser Malerkolonie kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt war er durch die Modernität" seiner Genre- und Landschaftsbilder Vorbild, so für Anton Burger (1824 - 1905), mit dem er 1858 die Kronberger Malerkolonie" begründete, eine der ersten Künstlerkolonien Deutschlands.
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Zustand: guter Zustand. Aquarell, etwas weiß gehöht, auf Velin, links unten signiert J. F. Dielmann". 15,2:22 cm. In den Rändern etwas ungleich beschnitten. Literatur: Jakob Fürchtegott Dielmann: Gründer der Kronberger Malerkolonie, hrsg. von der Museumsgesellschaft Kronberg im Taunus, anläßlich der Jakob-Fürchtegott-Dielmann-Ausstellung der Kronberger Museumsgesellschaft vom 16. März bis 8. April 1985 in der Kronberger Receptur, Frankfurt am Main 1985, mit Farbabb. S. 69. Dielmann studierte unter Carl Friedrich Wendelstadt (1786-1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von Gerhard von Reutern (1794-1865) lernte er 1841-1842 die malerische Schwalm und damit die Willingshäuser Malerkolonie kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt war er durch die Modernität" seiner Genre- und Landschaftsbilder Vorbild, so für Anton Burger (1824 - 1905), mit dem er 1858 die Kronberger Malerkolonie" begründete, eine der ersten Künstlerkolonien Deutschlands.
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Zustand: sehr guter Zustand. Aquarell über Bleistift, mit Deckweiß gehöht, auf Zeichenkarton. 22,9:23,6 cm. - Verso an den Ecken Reste einer alten Verklebung. Literatur: Jakob Fürchtegott Dielmann. Gründer der Kronberger Malerkolonie. Hrsg. von der Museumsgesellschaft Kronberg im Taunus, Frankfurt am Main 1985, Farbabb. S. 84; vgl. auch die Vorzeichnung vom 24. August 1840, abgebildet in: op. cit., S. 58. Bildmäßig ausgeführte Aquarelle mit Architekturmotiven, wie das vorliegende, sind im zeichnerischen Werk Dielmanns nicht häufig anzutreffen. Dielmann studierte unter Carl Friedrich Wendelstadt (1786-1840) am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt am Main und ging als Stipendiat 1835 nach Düsseldorf, wo er sich unter Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863) als Landschaftsmaler ausbildete. Bereits ab 1837 war er Mitglied der Meisterklasse". Durch eine Einladung von Gerhardt von Reutern (1794-1865) lernte er 1841-1842 die malerische Schwalm und damit die Willingshäuser Malerkolonie kennen. Nach seiner Rückkehr nach Frankfurt war er durch die Modernität" seiner Genre- und Landschaftsbilder Vorbild, so für Anton Burger (1824 - 1905), mit dem er 1858 die Kronberger Malerkolonie" begründete, eine der ersten Künstlerkolonien Deutschlands.