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Verlag: GRIN Verlag Okt 2013, 2013
ISBN 10: 3656525684ISBN 13: 9783656525684
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Henri Bergsons Philosophie der Intuition ist in ihrer Rezeption nicht unproblematisch. Sie wird, oberflächlich betrachtet wie während der Jahrhundertwende, als eine mystisch-religiös angehauchte Lebensphilosophiegekennzeichnet, die der analytischen Erkenntnis qualitativ unterlegen ist. Die Stärke von Bergsons Philosophie ist jedoch die Einsicht in die Verzahnung von diesen zwei Erkenntnisarten. Dem folgend, in der 1903 erschienenen Einführung in die Metaphysik, unterscheidet Bergson zwischen der relativen - alltäglichen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis einerseits, und der absoluten - intuitiven, metaphysischen Erkenntnis andererseits. Diese zwei Arten von Erkenntnis produzieren folgend zwei Arten des Wissens. So können wir anhand der Methodik vom diskreten und vom konkreten Wissen - von wissenschaftlichen und intuitiven Wissen reden. Anhand der Problematik ist in dieser Arbeit eine Gegenüberstellung vom konkreten und diskreten Wissen gemäß Bergsons Betrachtungen von Erkenntnisarten vorgenommen. Dadurch wird allerdings die allgemeine Inkohärenz des Wissensbegriffs weitestgehend nicht angesprochen, da das Thema ein anderes Feld der Diskussion betrifft. Vielmehr wird der Unterschied zwischen Kennen und Erkennen ausgearbeitet. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Sep 2012, 2012
ISBN 10: 3656273545ISBN 13: 9783656273547
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGDer französische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehört zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklärung wie Freiheit, Gleichheit oder Mündigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Täuschungsmanöver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhältnissen in jeder Form der Sozialität bildet. Dabei entsteht eine 'Mikrophysik der Macht', die dem physikalischen Kapillargesetz ähnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun äußert sich nach Foucault nicht nur als Repression - sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien.Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen für ein unglückliches und unerfülltes Leben die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrückung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflächlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spätere Foucault findet die Grundsätze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von außen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die äußere Form der Mächte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Änderungen bemächtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine früheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren möchte.Freud und Foucault folgend kommt man einem dritten Denker näher, der augenscheinlich keine Gemeinsamkeiten mit beiden haben sollte: C. G. Jung. So werde ich neben der Darstellung der Hermeneutik des späteren Foucaultschen Subjekts und des Freudschen Subjekts in dieser Arbeit auch folgende Hypothese analysieren: War Foucault, wenn doch nicht von Freud beeinflusst, am Ende dann ein 'Jungianer' Gibt es zwischen den genannten drei Denkern, trotz eindeutigen Fehlens der Beziehung Foucaults auf Jung und Freud, doch gewissen Parallelen 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Feb 2012, 2012
ISBN 10: 3656124019ISBN 13: 9783656124016
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Edmund Husserl, Begründer der Phänomenologie als Wesensforschung, hielt in der Zeit von 1904 bis 1910 eine Reihe von Vorlesungen die sein Schüler Martin Heidegger 1928 unter dem Titel Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins veröffentlicht hat. Das zentrale Thema der Schriftensammlung war die Untersuchung zeitlicher Konstitution subjektiven Empfindungsmoments und diesem Moment zugrunde liegende Selbstkonstitution des Zeitbewusstseins.Selbstkonstitution des Zeitbewusstseins basiert vor allem auf Urimpression, Retention und Protention, und diese Prozesse bilden eine Mannigfaltigkeit möglichen Konfigurationen der phänomenologischen Zeit . Alle diese Termini werde ich im Laufe der Arbeit detailliert aufgreifen und erklären. Durch die Rede über die phänomenologische Zeit ist es wichtig an eine Trennung zwischen objektiver Zeit und subjektiver Zeitempfindungzu denken - mit Zeiteinheiten wie Sekunden oder Minuten objektiv mess- und normierbare Zeit und das Bewusstsein darüber ist nicht das Objekt und Ziel phänomenologischer Untersuchung Phänomenologie will vielmehr die Subjektivität der Zeitempfindung begründen. So findet Husserl (auf Franz Brentano bezogen) das Zentrum des Zeitbewusstseins in der Phantasie.Damit bezweifelt Husserl nicht die Existenz einer objektiven Weltzeit, die reale Zeit - die Basis der Theorie ist vielmehr immanente Zeit des Bewusstseinverlaufes. Husserl bezweifelt auch nicht den Raum, der unzertrennlich mit der Zeit verbundenist. Transzendent ist für ihn nur unsere Vorstellung von Raum und Zeit, die erscheinende Raumgestalt, die erscheinende Zeitgestalt. Immanenz und Transzendenz sind bei Husserl zweideutig zu verstehen und eine detaillierte Erklärung Phänomenologie Husserls ist nicht das Thema dieser Hausarbeit ich werde vielmehr versuchen zu beantworten, ob es sein kann dass Zeitkünste unästhetisch werden können, weil sie Wahrnehmung (gr. aisthesis)als Jetztsetzung begreifen Sind die (Ur)Impression, Protention und Retention, innerhalb der Doppelkontinuität von Ablaufsphänomenen, im Gegensatz zu der Aisthesis, für die Ästhetik der Zeitkünste nicht wichtiger So werde ich im Schluss als Prüfstein der Problematik zwischen Zeitbewusstsein, Aisthesis und Ästhetik improvisierte Musik nehmen. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag Okt 2013, 2013
ISBN 10: 3656526893ISBN 13: 9783656526896
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur scheinbar widersprüchlich, befinden sich Ethik und Ökonomik in einer engen Beziehung zueinander, was sich bei Smith deutlich liest: Die Neigung zum Tausch, als Alleinstellungsmerkmal des Menschentums, ist nicht nur auf materiellen Tausch begrenzt, sondern sie findet auch auf emotionaler Ebene statt - durch gegenseitige Anerkennung, via Sympathie (Empathie). Die Neigung zum Tausch ist als verbindendes Glied und zentralerGedanke in Smiths Philosophie zu betrachten, und anhand dieser These ist in dieser Arbeit auch die Exegese der Grundbegriffe vorgenommen, die Smiths Werke auszeichnen: 'Arbeitsteilung', 'Der unparteiische Zuschauer', 'Sympathie', 'Unsichtbare Hand' und 'Selbstinteresse'. Anschließend ist im Fazit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse geleistet. 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656273545ISBN 13: 9783656273547
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNGDer französische Philosoph, Psychologe und Historiker Michel Foucault gehört zu den meist diskutierten Denkern der Neuzeit. Seine Machttheorien fanden in seinen Werken viele Wendungen, die auch polarisieren: Die Ideale der Aufklärung wie Freiheit, Gleichheit oder Mündigkeit betrachtet Foucault als ein raffiniertes Täuschungsmanöver einer Macht, die sich als ein allumfassendes Netz aus Machtverhältnissen in jeder Form der Sozialität bildet. Dabei entsteht eine 'Mikrophysik der Macht', die dem physikalischen Kapillargesetz ähnlich nicht nur von oben nach unten, sondern auch umgekehrt wirkt. Diese Macht nun äußert sich nach Foucault nicht nur als Repression - sie wirkt auch produktiv. Ein Subjekt, das die Handlungsmacht hat, fehlt aber in diesen Theorien.Ein zweiter Denker, der auch bis heute stark polarisiert und diskutiert wird, ist Sigmund Freud. Mit der Entdeckung, dass die Ursachen für ein unglückliches und unerfülltes Leben die Verdrängung von traumatischen Erlebnissen und die Unterdrückung von triebhaften Impulsen aus unserem Unbewussten sind, revolutionierte Freud den Blick auf den Mensch, seine Erkenntnis und die sozialen Strukturen. Oberflächlich gesehen scheint es so, dass sich Freud und Foucault mit ihren Erkenntnissen diametral entgegengesetzt befinden. Aber erst der spätere Foucault findet die Grundsätze Freudscher Lehre als ein Teil der Sorge um sich selbst in den philosophischen Schriften der Antike. Diese Abwandlung des Standpunktes Foucaults, von außen nach innen, von den Erkenntnissen, dass nur die äußere Form der Mächte ein Individuum formen, zu der Anerkennung, dass der Mensch auch innerlich zu den Änderungen bemächtigt ist, bedeutet sicherlich nicht die Absage an seine früheren Ideen. Beide Denker zusammen ergeben ein Gemenge, das ich in dieser Arbeit strukturiert skizzieren möchte.Freud und Foucault folgend kommt man einem dritten Denker näher, der augenscheinlich keine Gemeinsamkeiten mit beiden haben sollte: C. G. Jung. So werde ich neben der Darstellung der Hermeneutik des späteren Foucaultschen Subjekts und des Freudschen Subjekts in dieser Arbeit auch folgende Hypothese analysieren: War Foucault, wenn doch nicht von Freud beeinflusst, am Ende dann ein 'Jungianer' Gibt es zwischen den genannten drei Denkern, trotz eindeutigen Fehlens der Beziehung Foucaults auf Jung und Freud, doch gewissen Parallelen.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656124019ISBN 13: 9783656124016
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Edmund Husserl, Begründer der Phänomenologie als Wesensforschung, hielt in der Zeit von 1904 bis 1910 eine Reihe von Vorlesungen die sein Schüler Martin Heidegger 1928 unter dem Titel Vorlesungen zur Phänomenologie des inneren Zeitbewusstseins veröffentlicht hat. Das zentrale Thema der Schriftensammlung war die Untersuchung zeitlicher Konstitution subjektiven Empfindungsmoments und diesem Moment zugrunde liegende Selbstkonstitution des Zeitbewusstseins.Selbstkonstitution des Zeitbewusstseins basiert vor allem auf Urimpression, Retention und Protention, und diese Prozesse bilden eine Mannigfaltigkeit möglichen Konfigurationen der phänomenologischen Zeit . Alle diese Termini werde ich im Laufe der Arbeit detailliert aufgreifen und erklären. Durch die Rede über die phänomenologische Zeit ist es wichtig an eine Trennung zwischen objektiver Zeit und subjektiver Zeitempfindungzu denken - mit Zeiteinheiten wie Sekunden oder Minuten objektiv mess- und normierbare Zeit und das Bewusstsein darüber ist nicht das Objekt und Ziel phänomenologischer Untersuchung Phänomenologie will vielmehr die Subjektivität der Zeitempfindung begründen. So findet Husserl (auf Franz Brentano bezogen) das Zentrum des Zeitbewusstseins in der Phantasie.Damit bezweifelt Husserl nicht die Existenz einer objektiven Weltzeit, die reale Zeit - die Basis der Theorie ist vielmehr immanente Zeit des Bewusstseinverlaufes. Husserl bezweifelt auch nicht den Raum, der unzertrennlich mit der Zeit verbundenist. Transzendent ist für ihn nur unsere Vorstellung von Raum und Zeit, die erscheinende Raumgestalt, die erscheinende Zeitgestalt. Immanenz und Transzendenz sind bei Husserl zweideutig zu verstehen und eine detaillierte Erklärung Phänomenologie Husserls ist nicht das Thema dieser Hausarbeit ich werde vielmehr versuchen zu beantworten, ob es sein kann dass Zeitkünste unästhetisch werden können, weil sie Wahrnehmung (gr. aisthesis)als Jetztsetzung begreifen Sind die (Ur)Impression, Protention und Retention, innerhalb der Doppelkontinuität von Ablaufsphänomenen, im Gegensatz zu der Aisthesis, für die Ästhetik der Zeitkünste nicht wichtiger So werde ich im Schluss als Prüfstein der Problematik zwischen Zeitbewusstsein, Aisthesis und Ästhetik improvisierte Musik nehmen.
Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656525684ISBN 13: 9783656525684
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Henri Bergsons Philosophie der Intuition ist in ihrer Rezeption nicht unproblematisch. Sie wird, oberflächlich betrachtet wie während der Jahrhundertwende, als eine mystisch-religiös angehauchte Lebensphilosophiegekennzeichnet, die der analytischen Erkenntnis qualitativ unterlegen ist. Die Stärke von Bergsons Philosophie ist jedoch die Einsicht in die Verzahnung von diesen zwei Erkenntnisarten. Dem folgend, in der 1903 erschienenen Einführung in die Metaphysik, unterscheidet Bergson zwischen der relativen - alltäglichen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis einerseits, und der absoluten - intuitiven, metaphysischen Erkenntnis andererseits. Diese zwei Arten von Erkenntnis produzieren folgend zwei Arten des Wissens. So können wir anhand der Methodik vom diskreten und vom konkreten Wissen - von wissenschaftlichen und intuitiven Wissen reden. Anhand der Problematik ist in dieser Arbeit eine Gegenüberstellung vom konkreten und diskreten Wissen gemäß Bergsons Betrachtungen von Erkenntnisarten vorgenommen. Dadurch wird allerdings die allgemeine Inkohärenz des Wissensbegriffs weitestgehend nicht angesprochen, da das Thema ein anderes Feld der Diskussion betrifft. Vielmehr wird der Unterschied zwischen Kennen und Erkennen ausgearbeitet.
Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656526893ISBN 13: 9783656526896
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), FernUniversität Hagen (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Nur scheinbar widersprüchlich, befinden sich Ethik und Ökonomik in einer engen Beziehung zueinander, was sich bei Smith deutlich liest: Die Neigung zum Tausch, als Alleinstellungsmerkmal des Menschentums, ist nicht nur auf materiellen Tausch begrenzt, sondern sie findet auch auf emotionaler Ebene statt - durch gegenseitige Anerkennung, via Sympathie (Empathie). Die Neigung zum Tausch ist als verbindendes Glied und zentralerGedanke in Smiths Philosophie zu betrachten, und anhand dieser These ist in dieser Arbeit auch die Exegese der Grundbegriffe vorgenommen, die Smiths Werke auszeichnen: 'Arbeitsteilung', 'Der unparteiische Zuschauer', 'Sympathie', 'Unsichtbare Hand' und 'Selbstinteresse'. Anschließend ist im Fazit eine Zusammenfassung der Erkenntnisse geleistet.
Verlag: GRIN Verlag, 2012
ISBN 10: 3656273545ISBN 13: 9783656273547
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 24.
Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656526893ISBN 13: 9783656526896
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 24.
Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656526893ISBN 13: 9783656526896
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 24.