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Verlag: Bad Mergentheim K Ohlingers Nachfolger H Kling o J ca, 1920
Anbieter: Buchhandlung & Antiquariat M. Gruber, Gföhl, Österreich
ill. okart., Besitzervermerk auf Vorsatz, o. J. ca. 1920.
Verlag: Bad Mergentheim Kling (), 1931
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. 1 Plan u. zahlr. Abb. IIl. OBr. Sprache: Deutsch 0 gr.
Verlag: Bad Mergentheim, K. Ohlingers Nachf., H. Kling.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Paperback. Zustand: Gut. 101 S., zahlr. S/w.-Fotos, Papier teilw. leicht fleckig. Altersentsprechend guter Zustand. -- Rothenburg ob der Tauber ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern, die an der Grenze zu Baden-Württemberg liegt. Sie ist Teil der Metropolregion Nürnberg. -- Mit der weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist die Große Kreisstadt Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da trotz der Kriegszerstörungen von 1945 und des schlichten, unauffälligen Wiederaufbaus praktisch keine modernistischen Brüche erkennbar sind. Der historische Stadtkern ist von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend unverbaute Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet. Es wird seit Jahrzehnten versucht, diese Ursprünglichkeit weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das RothenburgMuseum (bis 2019 Reichsstadtmuseum), das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt. Zu den überregional bekannten Veranstaltungen gehören der Meistertrunk (Kulturerbe seit 2016), die Reichsstadttage, der Weihnachtsmarkt und das Taubertal-Festival. -- Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach dem Dreißigjährigen Krieg verlor die Stadt an Bedeutung. Sie blieb zwar das Zentrum eines ausgedehnten Landgebiets und ein kultureller Mittelpunkt, entwickelte sich aber nur allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Im 19. Jahrhundert "versteinerte" die Stadt nicht zuletzt wegen ihrer Grenzlage zu Württemberg. Ansätze zur Industrialisierung waren vorhanden, aber ein Eisenbahnanschluss fehlte bis 1881. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden nur die wichtigsten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Doch durch ein geschicktes, einmaliges Konzept erfüllte der Wiederaufbau der 1950er und 1960er Jahre sowohl die Ansprüche des Denkmalschutzes wie auch des modernen Wohnens. Ein Besucher wird die nach 1945 entstandenen Gebäude erst auf den zweiten Blick erkennen, obwohl sie keineswegs romantisierend-kitschig wirken. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt mit gewissen Selbstverwaltungsrechten erhoben. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: K. Ohlingers Nachf. ca. 1915, 1915
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
Buch
Originalbroschur, 102 Seiten, 100 Bilder, Fliegeraufnahmen, 1 Stadtplan, 26 Seiten Anzeigenteil, Gebrauchsspuren an Einband und Block Stichworte: Rothenburg o. d.Tauber Deutsch 300g.
Verlag: K.Ohlinger Nachfolger, H.Kling, Bad Mergentheim
Anbieter: Versandantiquariat BUCHvk, Gunzenhausen, Deutschland
Zustand: guter Zustand. 101 S. + Inserentenanhang, 1 Stadtplan, gefaltet, 19 cm, kartoniert, mit montiertem s/w-Foto von Rothenburg, o. J., ca. 1920, mit Faltblatt über die Herrgottskirche Creglingen, Zahlscheinabschnitt vom 14.6.1922, gute Erhaltung. Buch.