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Verlag: NY: John Wiley & Sons, 1978, first edition., 1978
Anbieter: Truman Price & Suzanne Price / oldchildrensbooks, Monmouth, OR, USA
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Very Good: clean and straight, upper corner of free endpaper and next leaf clipped to remove a name, else very clean. Hardcover cloth, white background, 256 pp.
Verlag: Wiley, 1978
ISBN 10: 0471608009ISBN 13: 9780471608004
Anbieter: Bibliohound, Carlsbad, CA, USA
Buch Erstausgabe
Hardcover. First Printing. VERY GOOD. Clean and Bright. Binding Straight and Tight; previous owner's name, otherwise unmarked.
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Verlag: NY: Wiley, 1978, 1978
Anbieter: Books on the Web, Winnipeg, MB, Kanada
Hard bound, illustrated, 256pp inc. bibliography & index, Very good. 475 grams.
Verlag: GRIN Verlag Okt 2008, 2008
ISBN 10: 3640187903ISBN 13: 9783640187904
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Demokratie und StaatsbürgerInnenschaft bzw. Partizipation sind Begriffe, die eng miteinander verbunden sind. Die Bedeutung dieser Begriffe hat sich im Laufe der Zeit verändert. Die folgende Arbeit soll einen kurzen Überblick über diese Entwicklung geben und die Schwierigkeiten bei der genauen Definition, vor allem des Begriffes der Demokratie, kurz beleuchten. Ein Augenmerk wird auch auf die Rolle der Frau in der Entwicklung der Demokratie und der Staatsbürgerschaft bzw. StaatsbürgerInnenschaft gelegt. [.] 20 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Okt 2008, 2008
ISBN 10: 3640187873ISBN 13: 9783640187874
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Europäische Integration, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vorschriften über die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik bestimmen das Verfahren und die Zuständigkeiten bei der Koordination der nationalen Außenpolitiken der Unionsstaaten. Mit der Schaffung der GASP wurde keine neue völkerrechtliche Ebene geschaffen, die selber eine eigene Außenpolitik betreiben könnte. Die außenpolitischen Kompetenzen stehen weiter den Unionsstaaten zu. Sie unterwerfen sich im Rahmen der GASP aber einer Koordinationspflicht, die völkerrechtlicher Natur ist. Sie handeln zwar weiterhin selber, müssen sich aber mit den anderen Unionsstaaten abstimmen und gegebenenfalls mit ihnen gemeinsam handeln. Welche Form der Koordination im konkreten Fall gewählt wird, liegt im Ermessen der Unionsstaaten. Verwirrend ist die Bezeichnung 'gemeinsame' Außen- und Sicherheitspolitik. Der Begriff 'gemeinsam' ist aus dem Gemeinschaftsrecht bekannt und bedeutet dort 'vergemeinschaftet'. Eine Vergemeinschaftung der Außen- und Sicherheitspolitik hat aber gerade nicht stattgefunden. Dem Begriff 'gemeinsam' kommt im Rahmen der Außen- und Sicherheitspolitik vielmehr eine andere, eigenständige Bedeutung zu, nämlich diejenige, dass die Unionsstaaten gemeinsam ihre Außen- und Sicherheitspolitik betreiben im Sinne einer Koordination. Trotz der unterschiedlichen Verwendung des Begriffes 'gemeinsam' in den beiden Verträgen, deutet seine Verwendung im Rahmen der GASP auf mehr Willen zur Solidarität zwischen den Unionsstaaten hin.Seit 1970 gibt es eine informelle Zusammenarbeit im außenpolitischen Bereich, die im sog. 'Davignon-Bericht' gründet. Sie hatte eine Abstimmung der Außenpolitik durch ständige Treffen der Außenminister zum Gegenstand, die durch regelmäßige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Aus dieser informellen Zusammenarbeit entwickelte sich schrittweise die Europäische Politische Zusammenarbeit (EPZ). In der Einheitlichen Europäischen Akte (EEA) wurde diese Zusammenarbeit in völkerrechtlich verbindlicher Weise zwischen den Mitgliedstaaten geregelt. 28 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Jun 2009, 2009
ISBN 10: 3640354982ISBN 13: 9783640354986
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, einseitig bedruckt, Note: keine, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Der kalte Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vietnamkrieg gilt bis heute als Trauma Amerikas; mitten im Kalten Krieg erleben die USA einen Krieg, der für sie nicht zu gewinnen ist. Das Selbstbewusstsein der amerikanischen Nation, die nach dem Zweiten Weltkrieg als strahlender Held gilt, erhält plötzlich Risse. Nicht einmal auf die Unterstützung Europas kann Amerika noch bauen. Und das, obwohl es gilt, den Dominostein Vietnam mitten im Kräftemessen mit der Sowjetunion zu halten. Aber der Vietnamkrieg begann nicht erst 1964, sondern folgt einer jahrzehntelangen Rutschbahn in die finale Krise.Warum ist den USA das kleine Land in Südostasien so wichtig und was führt zum Debakel, das bis heute als schwarzer Fleck auf der US-amerikanischen Seele lastet 20 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Apr 2010, 2010
ISBN 10: 3640587685ISBN 13: 9783640587681
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der der Zusammenhang zwischen Sozialisation und Märchen erklärt. Zu Beginn wird auf das theoretische Konstrukt der Lesesozialisation eingegangen, es wird versucht eine Definition dieses weitläufigen Begriffes zu geben. In diesem Zusammenhang wird auch der Begriff des Märchens definiert und die Bedeutung des Lesens über die gesamte Lebensspanne erläutert.Die familiären Einflussfaktoren auf die Leseentwicklung dürfen keinesfalls unterschätzt werden, hierbei spielt nicht nur die Leseerziehung sondern vor allem auch das Lesevorbild der Eltern eine bedeutende Rolle.Literatur ist ein Wegbegleiter, eine Hilfe bei der Suche nach der eigenen Identität und gerade die kindlichen Erinnerungen an Worte, Sätze, Gedichte, Erzählungen sind oft ein ganzes Leben lang gegenwärtig. Auch wenn Kinder einige Formulierungen und so manche Symbolik nicht oder nur intuitiv verstehen, bleibt die Lektüre als Erfahrung in der eigenen Biografie bestehen. 24 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Apr 2010, 2010
ISBN 10: 3640601866ISBN 13: 9783640601868
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Geschichte), Veranstaltung: Zeitgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand von vier ausgewählten Beispielen, soll versucht werden auf eine allgemeine Tendenz der medialen Berichterstattung der NS-Näter im Zeitraum 1986-2005 im Deutschen und österreichischen Raum zu schließen. Dabei sollen verschiedene Richtungen miteinbezogen werden. Ebenso soll herausgestrichen werden inwieweit sich der Umfang bzw. die Häufigkeit der Berichterstattung mit vorangeschrittener Zeit veränderte, stagnierte oder praktisch eingestellt wurde.Weiters soll daraus natürlich auch auf bestimmte politische (aktuelle) Ereignisse eingegangen und somit versucht werden die Zusammenhänge zwischen politischen Geschehen, gesellschaftlicher Meinung und Presse zu analysieren. 40 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Okt 2008, 2008
ISBN 10: 3640187881ISBN 13: 9783640187881
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Philosophie), Veranstaltung: Einführung in die Philosophie, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Immanuel Kant wird am 22. April 1724 in Königsberg geboren. Er besucht von 1732-1740 das Friedrichskollegium, und studiert anschließend bis 1746 an der Albertina, der Königsberger Universität, Mathematik und Naturwissenschaften, Theologie, Philosophie und klassische lateinische Literatur. Bis zu seiner Promotion 1755 arbeitet er als Hauslehrer, und verfasst die ersten, naturphilosophischen Schriften, so die 1749 erschienenen Gedanken von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte und 1755 die Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels , in der er eine Theorie zur Entstehung des Planetensystems nach Newtonschen Grundsätzen darstellt. Im gleichen Jahr promoviert er mit einer Arbeit über das Feuer ( De igne ) und habilitiert sich mit einer Abhandlung über die ersten Grundsätze der metaphysischen Erkenntnis ( Nova dilucidacio ). Bis 1796 lehrt er an der Königsberger Universität, zuerst als Privatdozent, dann ab 1770 als Professor für Logik und Metaphysik. Im Jahr 1762 erscheint, nach einigen kleinen Schriften, die Abhandlung 'Der einzige mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes , in der Kant zu erweisen versucht, dass alle bisherigen Beweise für die Existenz Gottes nicht tragfähig sind, und eine eigene Version des ontologischen Gottesbeweises entwickelt, die diesen Mängeln abhelfen soll. Die folgenden Jahre sind bestimmt von wachsendem Problembewusstsein gegenüber der Methode der traditionellen Metaphysik, das sich vor allem in Kants literarisch wohl unterhaltsamster Schrift, Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik (1766) äußert. 28 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Okt 2008, 2008
ISBN 10: 364018789XISBN 13: 9783640187898
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Österreichisches politisches System, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Frage zum Thema der Politisierung des Österreichische Rundfunk (ORF) in der vorliegenden Arbeit lautet: Ist es dem ORF möglich, auf Grund der letzten Ereignisse in der Politik seine Objektivität zu wahren Ist der ORF lediglich zu einem Spielfeld für Kompetenzfragen innerhalb der Österreichischen Regierung geworden Der ORF hat derzeit zwei brennende Probleme: das Niveau des Programms sinkt und der politische Druck steigt. Beides schadet dem ORF sehr. Daher muss der ORF daran erinnert werden, dass nur die Erfüllung des öffentlich-rechtlichen Auftrags die Gebühren rechtfertigt, und die Regierung muss daran erinnert werden, dass ihr der ORF nicht gehört.Der ORF braucht mehr Luft. Parteien- und Regierungseinfluss hat es immer gegeben, aber so dicht und rücksichtslos wie in den letzten Jahren war es noch nie. Kritischer und objektiver Journalismus muss von den MitarbeiterInnen mühsam erkämpft werden.Um den Hintergrund des Themas zu verstehen, werde ich in den Kapiteln 2 und 3 auf den Theoretischen Rahmen und das Konzept des ORF eingehen. Von der jahrelangen Monopolstellung des ORF musste man sich 1998 endgültig verabschieden. Das neue ORF Gesetz ist seit 1. Jänner 2002 in Kraft. Zu hohe Erwartungen an die Unparteilichkeit und Objektivität des Öffentlich-Rechtlichen prägten die darauf folgenden Jahre.Ausschlaggebend zur diesjährigen Diskussion über die Führung des ORF durch Monika Linder und deren naher Parteifreundschaft zur ÖVP war wohl die Dankesrede des ZiBModerators Armin Wolf bei der Robert Hochner-Preisverleihung 2006, die man auch als 'Unabhängigkeitserklärung' ansehen kann. Daraufhin wurde die Initiative sos.orf.at ins Leben gerufen, welche ich in dieser Arbeit auch näher beschreiben werde.Monika Linder musste nach 5 Jahren als Generaldirektorin des ORF ihr Amt an den SPÖ nahen Alexander Wrabetz abgeben. Ob und was sich durch den neuen, im August 2006 vom Stiftungsrat des ORF gewählten Wrabetz ändern wird, wird sich aber erst zeigen.[.] 24 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Apr 2010, 2010
ISBN 10: 364058516XISBN 13: 9783640585168
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Antichrist (auch Widerchrist, Endchrist) ist eine Figur der christlichen Apokalyptik, die als Gegenspieler und Gegenmacht Jesu Christi vor dessen Wiederkunft erwartet wird. Der Begriff stammt aus dem Neuen Testament (NT) und bezeichnet dort einen Menschen, der 'gegen den [von Gott] Gesalbten' auftritt und falsche Lehren über ihn verbreitet.Fast immer geht es in den verschiedenen Darstellungen des Antichristen um einen endzeitlichen Kampf. Der Begriff wird in der Christentumsgeschichte auf viele verschiedene Personen und Mächte der jeweils überschaubaren Gegenwart bezogen und ausgedeutet. Auch neuzeitliche europäische Kulturphilosophie und Literatur haben sich mit ihm befasst.In der vorliegenden Arbeit werde ich versuchen zunächst einen geschichtlichen Abriss über das Auftreten des Antichristen zu zeichnen, der von den Anfängen des Judentums bis in die Gegenwart reichen soll. Es ist verständlich, dass es den Umfang der Arbeit übersteigen würde, hier jeden relevanten Abschnitt in den Epochen detailliert darzustellen.Weiters werde ich auf die verschiedenen Gestalten und Wahrnehmungen des Antichristen eingehen. Hierzu bediene ich mich vor allem Erzählungen und Darstellungen in der Literaturgeschichte.Der letzte Punkt der vorliegenden Arbeit behandelt das Wirken des Antichristen. Wie wird der Antichrist in den Prophezeiungen beschrieben, was wird auf die Menschen zukommen Um die Aktualität antichristlicher Vorstellungen zu zeigen, möchte ich abschließend versuchen, einen Bogen von der Kirche hin zur Politik zu spannen. Welche Rolle spielen antichristliche Vorstellungen auf den Bühnen der Weltpolitik 28 pp. Deutsch.
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Verlag: GRIN Verlag Okt 2008, 2008
ISBN 10: 3640187911ISBN 13: 9783640187911
Anbieter: BuchWeltWeit Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware 24 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2013
ISBN 10: 3656415382ISBN 13: 9783656415381
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
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Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der 'Eurosklerose'. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu großen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur außenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im außenpolitischen Bereich, die im sog. 'Davignon-Bericht' gründet. Sie hat eine Abstimmung der Außenpolitik durch ständige Treffen der Außenminister zum Gegenstand, die durch regelmäßige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP). 16 pp. Deutsch.