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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Sebastian Fitzek und Zsold Bacs DAS KIND /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Wimbauer Buchversand

    Echtfoto. Grossformatiges Farbfoto 20,3 x 30,6 cm von dem Film DAS KIND bildseitig mit silbernem Stift signiert vom Autor Sebastian Fitzek und Regisseur Zsolt Bacs signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Zsolt Bács (geboren 1963 in Budapest[1]) ist ein deutscher Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent. Leben Zsolt Bács, der mit 6 Jahren nach Deutschland kam, ist gebürtiger Ungar. Nach fünf Jahren Medizinstudium in Budapest und in Berlin entschied er sich für eine künstlerische Laufbahn und studierte mit einem Stipendium der Pierino Ambrosoli Foundation Schauspiel an der European Film Actor School in Zürich. Neben zahlreichen Engagements als Schauspieler in Film, Fernsehen und Theater ist Zsolt Bács seit 1996 auch als Drehbuchautor und seit 2001 als Regisseur und Produzent tätig. Bács lebt in Berlin und Budapest. Berufliche Tätigkeit Bács ist seit 1993 in Fernsehproduktionen zu sehen, wobei er häufig in Kriminalserien und Kriminalfilmen eingesetzt wurde, in denen er auf die Rolle des Bösewichts oder des Täters festgelegt war. Bács spielte außerdem die Hauptrolle in der kurzlebigen RTL-Fernsehserie Großstadtträume (2000), sowie Haupt- und Episodenrollen in Fernsehserien wie In aller Freundschaft (2003) oder Verrückt nach Clara (2007). In der RTL-ORF-Koproduktion Held der Gladiatoren verkörperte er einen Ausbilder der Gladiatoren. Er war außerdem in den Kinofilmen Null Uhr 12 (2001) von Bernd Michael Lade, Agnes und seine Brüder (2004) von Oskar Röhler, Slave (2012) von Jorgo Papavassiliou und Tod den Hippies!! Es lebe der Punk (2015), der ebenfalls von Oskar Röhler inszeniert wurde, zu sehen. Nach seiner ersten eigenen Regiearbeit beim Kurzfilm Braindogs,[2] einer Gangster-Komödie, zu der er auch das Drehbuch schrieb, gab Bács sein Regie- und Produktionsdebüt mit der Kinokomödie Esperanza, die 2006 auf der Berlinale als Eröffnungsfilm der ?Perspektive deutsches Kino? gezeigt wurde und 2008 in die Kinos kam.[3] Bács selbst übernahm darin die Rolle des lustigen Schiffskochs Béla. Von 2008 bis 2011 führte er Regie bei der Telenovela Anna und die Liebe und von 2010 bis 2011 bei der täglichen Serie Hand aufs Herz. Als Autor, Produzent und Schauspieler wirkte er im Kinofilm Slave von Jorgo Papavassillou mit, bei dem er für die männliche Hauptrolle des Detective Adam beim New York City International Film Festival (NYCIFF) den Preis als ?Best Supporting Actor? erhielt.[4] 2012 realisierte er die erste Verfilmung eines Bestsellers von Sebastian Fitzek, Das Kind, mit Eric Roberts in der Hauptrolle, bei welcher er auch die Produktion übernahm. Gemeinsam mit dem Schauspieler Martin Luding spielte er das Comedy-Programm Männerabend, eine ?lustvolle Geisterbahnfahrt durch das Wesen Mann?, mit dem er mehrfach auf Tournee ging. /// Sebastian David Fitzek (* 13. Oktober 1971 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Moderator. Herkunft und Ausbildung Fitzek wurde 1971 in Berlin geboren als Sohn des Oberstudiendirektors und Schulleiters des Lilienthal-Gymnasiums in Berlin-Lichterfelde, Freimut Fitzek[1], und dessen Ehefrau Christa, geb. Schneider, einer Diplom-Volkswirtin.[2][3] In seiner Jugend wollte er Schlagzeuger werden.[3] Nach seinem Abitur am Charlottenburger Wald-Gymnasium nahm er ein Studium der Tiermedizin auf, brach es aber nach drei Monaten ab.[3] Er studierte Jura bis zum ersten Staatsexamen, wurde im Urheberrecht promoviert und arbeitete dann als Chefredakteur sowie Programmdirektor für verschiedene Radiostationen Deutschlands. Einige Jahre war er in der Programmdirektion des Berliner Radiosenders 104.6 RTL tätig. Privates Sebastian Fitzek ist der Schwager der Krimiautorin und Ärztin Sabine Fitzek. Von 2010 bis 2019 war er mit Sandra Fitzek verheiratet. Im August 2019 gab er auf seiner Facebookseite die Trennung von seiner Frau bekannt.[4] Der Ehe entstammten eine Tochter und zwei Söhne.[5] Seit der Frühgeburt seines zweiten Sohnes im Jahr 2013 engagiert Fitzek sich ehrenamtlich als Schirmherr des Vereins Das frühgeborene Kind.[6][7] In einem Interview gab er an, dass ihm dieses Thema ein besonderes Anliegen sei, weil es sich um die größte kindliche Patientengruppe handele und sich nur sehr wenige Eltern Gedanken darüber machten, welche Schritte im Fall einer Frühgeburt zu unternehmen seien.[8] Am 14. Januar 2021 gab Fitzek via Facebook die Geburt seines dritten Sohnes Oskar bekannt, den er gemeinsam mit seiner neuen Lebensgefährtin Linda hat.[9] Seit Oktober 2022 ist er mit Linda verheiratet. Karriere Sebastian Fitzek schrieb als Koautor gemeinsam mit dem Namenforscher Jürgen Udolph das Sachbuch Professor Udolphs Buch der Namen, das 2005 bei Bertelsmann erschienen ist. Der Spiegelbestseller war Vorlage für das Fernsehformat Deutschland - deine Namen, an dessen Entwicklung Fitzek beteiligt war. Die Sendung wurde im März 2006 vom ZDF unter der Moderation Johannes B. Kerners ausgestrahlt. Seit 2006 schreibt Fitzek Psychothriller, die allesamt zu Bestsellern wurden. Sein Erstlingswerk Die Therapie geht auf eine Idee zurück, die er 2000 im Wartezimmer eines Orthopäden hatte, als er auf seine Freundin wartete.[3] Es erschien nach dreizehn Absagen von Verlagen und dreimaligem Umschreiben[3][10] im Juli 2006 im Droemer Knaur Verlag, wie auch seine darauffolgenden. Die Odeon Film AG kaufte die Filmrechte an dem Buch. Im Jahr 2007 wurde Die Therapie als bestes Krimi-Debüt für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert. Sein nächster Thriller Amokspiel erschien im April 2007, für den die Goldkind Film AG die Filmrechte kaufte. 2012 erfolgte mit Das Kind die erste Verfilmung eines seiner Romane. Tourbus von Sebastian Fitzek bei der Lesereise zu seinem Roman Das Geschenk (Dezember 2019) Fitzek ging bei seinen Autorenlesungen öfters ungewöhnliche Wege. Er las unter anderem in der Trauerhalle eines Bestattungsinstituts, in einem Hospiz in Wolfsburg und in einer Zahnarztpraxis.[11] Als erster Autor mietete er auf der Leipziger Buchmesse 2013 einen eigenen Stand. 2014 bot.